NUTZTIERE

Der neue Lastwagen, welcher am 24. April ausgeliefert wurde.

Tiertransport

Moderne und umweltbewusste Transportflotte


Eine funktionierende Transportflotte ist für jede Handelsfirma von grosser Bedeutung. Nebst den gut ausgebildeten Chauffeuren und der exakten Disposition spielt das Transportfahrzeug eine wesentliche Rolle. Die Anicom setzt bei den neuen Fahrzeugen auf Scania mit speziellen Fahrzeugaufbauten.

Dominic Marti

Tiertransporte sind ein emotionales und anspruchsvolles Thema. Dennoch sind sie notwendig, um die Tiere von den Landwirtschaftsbetrieben zu den Schlachthöfen zu transportieren. Ein ruhiger und gewissenhafter Umgang mit den Tieren sowie eine vorausschauende Fahrweise zeichnen einen guten Chauffeur im Tiertransportgeschäft aus. Beim täglichen Arbeitsgerät – dem Lastwagen – spielen Transportrichtlinien, das Tierwohl aber auch die Arbeitseffizienz eine zentrale Rolle.

Spezielle Fahrzeugaufbauten

Das Transportgeschäft spielt sich zum grössten Teil auf den Strassen ab. Darum ist es besonders wichtig, dass die Transportfahrzeuge den neusten Standards entsprechen. Drei Lastwagen werden in diesem Jahr nach einer Einsatzdauer von acht bis neun Jahren ersetzt. In dieser Zeit haben die täglich eingesetzten Fahrzeuge rund 700 000 Kilometer zurück gelegt.

Eine längere Nutzungsdauer haben hingegen die Spezialaufbauten. Jene werden nach dieser Zeit auf das neue Chassis umgebaut und kommen weitere acht Jahre oder mehr zum Einsatz. Von der Planung bis zur ersten Inverkehrsetzung eines neuen Lastwagens verstreichen rund zwölf Monate. Viel Zeit wird vor allem bei der Konstruktion des Aufbaus benötigt, denn die Anicom setzt als Tiervermarkter auf spezielle Fahrzeugaufbauten, welche alle Tierkategorien transportieren können. Die Frage, welche Kriterien für einen funktionalen und praxistauglichen Aufbau wichtig sind, wurde von den Zuständigen der Logistik sowie von den Chauffeuren diskutiert. Da die Bedienung schlussendlich bei den Chauffeuren liegt, ist es wichtig, das Know-how der Chauffeure zu nutzen. Aus diesem Grund wurden die Chauffeure in die Konstruktionsplanung der neuen Anicom-Fahrzeugaufbauten integriert. Damit die Fahrzeuge bestmöglich ausgelastet und vielseitig einsetzbar sind, müssen sie sich für den Transport von allen Tierkategorien eignen. Dies war ein weiteres Kriterium bei der Planung der neuen Fahrzeugaufbauten. Wieviel Platz ein Tier benötigt, ist je nach Tierkategorie unterschiedlich und macht die Planung zusätzlich zur Herausforderung. Die Tabelle verschafft eine Übersicht über den Platzbedarf der meist transportierten Tierkategorien.

Sehen und gesehen werden

Unterwegs im Strassenverkehr nach dem Motto «sehen und gesehen werden»: Dafür sorgen in den neuen Fahrzeugen die Totwinkelkamera und die Position der Lampen. Die Kamera ist mit einem Bildschirm in der Kabine verbunden und informiert über die Geschehnisse, welche ausserhalb des Gesichtsfelds stattfinden. Zusätzlich ertönt ein Gefahrensignal, falls sich jemand oder etwas im Gefahrenbereich aufhält. Dies sorgt sowohl auf den Strassen wie auch beim Manövrieren auf den Hofarealen für mehr Sicherheit. Gute Beleuchtung verschafft zusätzliche Übersicht. Bei den neuen Modellen sind nebst den Frontlichtern seitliche Lichter angebracht. Diese bieten Unterstützung beim Manövrieren. Damit andere Verkehrsteilnehmer nicht irritiert werden, erlöschen sie bei Fahrgeschwindigkeiten grösser 15 km / h. Die auf unterschiedlichen Höhen integrierten Front- und Arbeitsscheinwerfer sorgen für eine optimale Beleuchtung bei jeder Witterung. Zudem erfüllen die neuen Fahrzeuge die Abgasnorm Euro 6, welche den Grenzwert für den Ausstoss von Luftschadstoffen wie Kohlenstoffmonoxid (CO), Stickoxide (NO x ) Kohlenwasserstoffe (C n H m ) Partikelmasse (PM) und Partikelanzahl (PN) festlegt. Diese Grenzwerte verschärfen sich zunehmend. Nebst dem geringen Ausstoss von Luftschadstoffen ist es wichtig, den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren. Dafür sorgt umweltbewusstes Fahren, welches mit der Dienstleistung von Fleetboard regelmässig kontrolliert wird.

Spezieller Anicom Fahrzeugaufbau, bei dessen Planung die Chauffeure sich einbringen konnten.

Fleetboard: bewusst navigieren

Seit März 2016 wird Fleetboard bei der Anicom eingesetzt. Fleetboard bietet verschiedene Lösungen im Bereich Logistik. So lässt sich mit der Fleetboard Einsatzanalyse der Kraftstoff ver brauch bis zu 15 Prozent reduzieren. Mit der regelmässigen und automatisierten Speicherung der Fahrerdaten lassen sich zudem Zeit und Ressourcen sparen. Ein weiterer Vorteil bietet die Fleetboard-Zeiterfassung. Diese verschafft einen Überblick über bereits erfasste und noch zur Verfügung stehende Lenk-, Ar-beits- und Ruhezeiten der Fahrer. Der Chauffeuren-Einsatz kann dadurch noch effizienter geplant werden. Die Einsatzanalyse vergibt jedem Chauffeur eine Note, welche sich aus verschiedenen Teilbereichen zusammensetzt. So werden unter anderem das vorausschauenden Fahren, die Fahrpedalbewegungen und die Stopps mit einer Note auf der Skala von eins bis zehn bewertet. Die Fahrweise von jedem Chauffeur wird mit einer Gesamtnote beurteilt. Über alle Anicom-Chauffeure wird eine Durchschnittsnote von 8,5 angestrebt. Intern dient die monatliche Auswertung als Vergleich unter Kollegen aber auch als Besprechungsgrundlage für Optimierungen. Da die Qualität der Transporte vom Chauffeur und seiner Arbeit abhängig ist, stellt die Anicom hohe Anforderungen an ihre Fahrer. Eine gute Ausbildung und Erfahrung im Umgang mit Tieren sind eine wichtige Grundlage. Zusätzlich besuchen alle Chauffeure regelmässig Weiterbildungen.

Intelligente Lastwagen

Die Lastwagen lernen ihre Umgebung und Topografie kennen. Die Fahrzeuge erinnern sich beispielsweise an ein Höhen- und Steigungsprofil und schalten vorgängig einen Gang zurück. Damit wird ein ungünstiger Schaltzeitpunkt und Geschwindigkeitsabfall vermieden. Zudem wirkt sich dies positiv auf den Kraftstoffverbrauch und die CO 2 -Emissionen aus. Dies hört sich im ersten Augenblick futuristisch an, ist jedoch sehr praktisch und unterstützt die Chauffeure erheblich.

Mit der neuen Lastwagen-Generation werden seit April 2019 Schweine, Muni, Rinder und Kälber in der Region Ostschweiz transportiert. Ein weiterer Lastwagen wird ungefähr Mitte Juni 2019 in der Region Mittelland zum Einsatz kommen. Ende September dieses Jahres freuen wir uns, den dritten Lastwagen in der Ostschweiz in Betrieb zu nehmen. 

Autor Dominic Marti, Ressortleiter Logistik, Anicom, 3052 Zollikofen

Bilder Anicom AG

Nächster Artikel
X
Nächster Artikel
X
«Ist im Frühling die Hufrehe-Gefahr grösser? »
X
aus UFA-Revue 05/19
Dieser Artikel ist aus
X
UFA-Revue 05/19

UFA-Revue 05/19

2019-05-01

FENACO AKTUELL

Cover
Varietas Linie

l Regionalität und Handwerk vereint

Mit der Varietas Linie hat die Divino SA ein neues Weinangebot eingeführt, das die Regionalität und das traditionelle Handwerk der Traubenproduzenten hervorhebt. Ein Qualitätsmerkmal, das bereits auf dem Weinetikett erkennbar ist: eine Traubensorte, ein Rebberg, eine Koordinate.


Cover
Volg Naturena

l Die Landwirtschaft mit allen Sinnen erleben

Die enge Verbindung zur Schweizer Landwirtschaft ist für Volg essentiell. Um diese Nähe zur Schweizer Landwirtschaft für alle spür- und erlebbar zu machen, hat der Detailhändler mit Volg Naturena Erlebniswelten für die ganze Familie geschaffen. Unterdessen bestehen schweizweit bereits fünf solche Erlebniswelten.

MANAGEMENT

Cover
Landwirtschaft trotz Behinderung

l Ein Gewinn für alle Beteiligten

Menschen mit einer Behinderung können eine Bereicherung für einen Landwirtschaftsbetrieb sein. Wie die Zusammenarbeit aussehen kann, sollte dabei gut besprochen werden. Unterstützung erhalten interessierte Familien durch die Stiftung Landwirtschaft und Behinderte.


Cover
Serie «Erfolg mit sozialen Medien» 5|11 Facebook

l Mit bezahlter Werbung zu mehr Kunden

Das Verständnis fördern und neue Kundschaft gewinnen: Andreas Koloska, Social-Media-Coach und Marketingexperte, weiss, welche Chancen Facebook der Landwirtschaft bietet. Koloska zeigt anhand eines Beispiels, warum es Sinn macht, Facebook als effiziente Werbeplattform zu nutzen.


Cover
Prix Agrisano

l Seit über 70 Jahren mit Herzblut dabei

Der Verein Netzwerk Sense engagiert sich bereits seit über 70 Jahren als bäuerliche und soziale Haushaltshilfe und bietet Unterstützung im Haushalt bei Krankheit, Unfall oder Überbelastung. Dank seinem Wirken wurde der Verein aus dem Kanton Freiburg mit dem diesjährigen Prix Agrisano ausgezeichnet.

BIO-SEITE

Cover
Arbeitszeitbedarf

l Blackenstechen oder Heisswasserbehandlung?

Seit 2013 ist in der Schweiz die von Agroscope entwickelte Heisswasserbehandlung zur biologischen Blackenbekämpfung auf dem Markt. Wie das Verfahren bei einem arbeitswirtschaftlichen Vergleich gegenüber dem Blackeneisen abschneidet und wie dabei die Verfahrenskosten ausfallen, wird im Folgenden beleuchtet.


Cover
Milchviehhaltung

l Mit Konzept zu guten Leistungen

Hohe Milchleistungen im Biobetrieb. Mit der langjährigen Zucht, einem konsequenten und intensiven Aufzuchtregime sowie ausgeglichener und optimierter Fütterung ist dies möglich. Der Melkroboter ist eine grosse Unterstützung dank dessen Datenerfassung und Früherkennung.

LANDTECHNIK

Cover
Mähdrescher

l Gute Gründe für eine Maschine mit Raupenfahrwerk

Gegenwärtig haben die meisten Hersteller Mähdrescher im Angebot, die mit einem Raupenfahrwerk ausgestattet sind. Weshalb ist diese Technologie notwendig? Und welche Lösungen empfehlen die Hersteller?


Cover
Kverneland iXter B 13

l Vollautomatische Reinigung auf dem Feld

Die neuen Kverneland-Feldspritzen der Serie iXter sind ausgestattet mit allen modernen Funktionen wie dem Zirkulationssystem, der elektrischen Ventilsteuerung, der vollautomatischen Reinigung oder der Steuerung der Gestängehöhe.


Cover
Claas

l Täglich verlassen 56 Traktoren das Werk

Ende März dieses Jahres organisierte die Serco Landtechnik AG für ihre Claas-Vertriebspartner aus der ganzen Schweiz eine Reise nach Frankreich. Der Besuch der Fabrik des Traktorherstellers Claas in Le Mans und die Präsentation des Unternehmens Dousset Matelin, dem ältesten Händler der Marke in Frankreich, waren die Attraktionen dieser Reise.

PFLANZENBAU

Cover
Weisse Fliege

l Der Massenvermehrung entgegenwirken

Was für die Konsumenten als schöner Sommer durchgeht, bedeutet für den Gemüsebau eine Herausforderung. Anhaltend heisse Temperaturen führen zu hohem Arbeitseinsatz in Bewässerung und Pflege der Kulturen, damit Qualität und Ertrag sichergestellt werden können. Das Wetter hat auch grossen Einfluss auf die Population der Weissen Fliege.


Cover
Praxisversuche

l Rosenkohl vor der Weissen Fliege schützen

Die Weisse Fliege wird in Gemüsekulturen immer mehr zum Problem. Für Rosenkohl wurden in Praxisversuchen verschiedene biologische und chemische Bekämpfungsstrategien gegen den Schädling getestet sowie Nachernteverfahren zur Verminderung des Russtaubefalls evaluiert.


Cover
Grünland

l Eine sinnvolle und bedarfsgerechte Düngung

Um mit Wiesen höchstmögliche Erträge und beste Qualität zu erzielen, sollte die Düngung auf Bedürfnisse und Nutzen ausgerichtet sein. Hierzu müssen Bodenqualität und Nährstoffreserven – sprich Phosphor-, Kalium- und Magnesium-Werte – durch Bodenanalysen ermittelt und berücksichtigt werden.


Cover
Kartoffeln

l Versuchsplattform 2019 im Seeland

Die SGE Landesprodukte und Pflanzenbau von fenaco schliessen sich dieses Jahr zusammen, um aktuelle Themen im Bereich Kartoffelanbau zu präsentieren. Gewisse Versuche werden in das Bewässerungsprojekt von der HAFL integriert.


Cover
Maxi-Event 2019

l Die Absatzpotenziale ausschöpfen

Am jährlich stattfindenden Maxi-Event informiert fenaco Getreide, Ölsaaten, Futtermittel über aktuelle Entwicklungen bei der Vermarktung. Neben den Schlussabrechungspreisen der letzten Ernte wurden auch derzeitige Herausforderungen der Getreidebranche diskutiert.


Cover
Futterbau

l Die Mischungswahl ist matchentscheidend

Die standortangepasste Mischungswahl legt den ersten Grundstein für ertragreiche Bestände und qualitativ hochwertiges Futter. An sonnenigen Hanglagen sind trockenheitstolerante Arten wie Rohrschwingel und Knaulgras empfehlenswert. Luzerne, die Königin der Futterpflanzen, bringt die höchsten Trockensubstanzerträge. Sie ist jedoch sehr anspruchsvoll bezüglich der Bewirtschaftung.

NUTZTIERE

Cover
Milchkühe und Zuchtschweine

l Massnahmen zum Vermindern von Hitzestress

Die Tage werden länger und wärmer. Was Menschen zum Teil als angenehm erachten, gilt für die Nutztiere nicht. Die Auswirkungen von Hitzestress und die damit verbundenen Folgen auf Gesundheit und Leistung von Schweinen und Rindern werden in der Praxis vielfach unterschätzt.


Cover
UFA2000-Sauenplaner

l Erfassen, Auswerten, Planen, Handeln

Haltung, Fütterung, Genetik, Management: das alles beeinflusst die Leistung einer Muttersau. Bekanntlich steht UFA für Fütterung; mit dem UFA2000 Planer liefert sie aber auch ein optimales Managementinstrument, denn nur wer seine Schwächen kennt, kann auch dagegen handeln.


Cover

l UFA-AKTUELL

Energie für Laktation und Rausche Hochleistungssauen mit grossen Würfen müssen mehr Kolostrum und Milch produzieren. Den Ferkeln wird dadurch ein optimaler Start ins Leben garantiert. Vom genetischen Potenzial her ist dies für die Sauen möglich, die Herausforderung liegt meist in der Umsetzung. Kurz…


Cover
Mineralstoffe

l Verabreichungsmöglichkeiten auf der Weide

Die Mineralstoffverabreichung beim Wiederkäuer ist ein Muss, um deren Bedarf an Mengen- und Spurenelementen zu decken. Nur mit einer ausreichenden Versorgung können die Tiere ihr Leistungspotenzial ausschöpfen. Wie kann die Versorgung beim Weidegang sichergestellt werden?


Cover
Tiertransport

l Moderne und umweltbewusste Transportflotte

Eine funktionierende Transportflotte ist für jede Handelsfirma von grosser Bedeutung. Nebst den gut ausgebildeten Chauffeuren und der exakten Disposition spielt das Transportfahrzeug eine wesentliche Rolle. Die Anicom setzt bei den neuen Fahrzeugen auf Scania mit speziellen Fahrzeugaufbauten.


Cover
Hilfe vom Tierarzt

l «Ist im Frühling die Hufrehe-Gefahr grösser? »

Mit dem Frühling können meine Pferde wieder auf die frischen Weiden. Ich habe jedoch gehört, dass Frühlingsweiden und Fruktan Hufrehen verursachen können. Welche Gefahren birgt das Frühlingsgras für meine Pferde?


Cover
Nischenproduktion

l Fütterung und Haltung von Truten und Wachteln

Die Trutenmast sowie die Wachtelhaltung gehören in der Schweiz zur Nischenproduktion. Die daraus hergestellten Produkte erfreuen sich jedoch an grösser werdender Beliebtheit. Was sind die Besonderheiten und worauf ist bei der Haltung der beiden Spezialgeflügelarten zu achten?


Cover
Luzerne

l Zukünftige Herausforderungen

Die Sommertrockenheit 2018 hat europaweit Spuren hinterlassen. Die Klimadiskussionen sind allgegenwärtig auch im Zusammenhang mit der zukünftigen Sicherstellung der Grundfutterversorgung für Nutztiere. Dabei gewinnen die Herausforderungen bei der internationalen Logistik sowie die Offenheit für verschiedene Herkünfte vermehrt an Bedeutung.

LANDLEBEN

Cover
«Greentopf»

l Die vegetarische Ergänzung zum «Tiptopf»

Lehrkräfte lassen sich in der Hiltl-Akademie von der vegetarischen Küche begeistern und lernen erste Rezepte aus dem neuen Kochbuch «Greentopf» kennen.


Cover
Chnöpfli

l Gut vorbereitet ist halb gekocht

Wenn sich Maja Grunder aus Oberneunforn auswärts für die Stellung der Frauen in der Landwirtschaft einsetzt, gibt es zuhause zum Mittagessen einen Chnöpfliauflauf, den sie gut vorbereiten kann.


Cover
Garten Anbauplanung

l Gute Gründe für einen Beerengarten

Beeren sind ein beliebter Superfood, bieten viele Möglichkeiten der Verarbeitungsformen und gehören nicht zuletzt im Handel zu den teuren Nahrungsmitteln. Im Vergleich zu einem Gemüsegarten ist ein Beerengarten eher pflegeextensiv.