UFA-AKTUELL

Serie: Nebenprodukte verwenden statt verschwenden

Permeatpulver für Kälber und Ferkel


Permeat ist ein wichtiges Nebenprodukt, das bei der Herstellung von Milchproteinkonzentrat anfällt. Es kommt beim Ferkelfutter sowie bei den Kälber milchen zum Einsatz.

Im Milchwerk in Sursee veredelt UFA jährlich mehrere Tausend Tonnen Milchtrockenprodukte. Die Milchtrockenprodukte stammen ausschliesslich aus der Schweizer Milchindustrie, und es werden daraus über 30 verschiedene Milchen für Kälber, Lämmer und Ferkel hergestellt. Die Rohwaren, welche für die Kälbermilchen verwendet werden, sind in der Grafik abgebildet. Den grössten Teil der Rohwaren für die Kälbermilch macht das Magermilchpulver aus, welches bei der Rahmherstellung entsteht. Magermilch ist aber nicht nur für die Futterherstellung, sondern auch für die Lebensmittelindustrie ein wichtiger und gefragter Rohstoff und kann daher nicht als Nebenprodukt bezeichnet werden.

In dieser Serie wird vorgestellt, wie mit dem Veredeln von Nebenprodukten Food Waste verhindert wird.

Bei der Herstellung von Milchproteinkonzentraten aus Magermilch oder Molke fällt als Nebenprodukt Permeat an. Das Milchprotein wird beim Pumpen der Magermilch oder Molke durch einen Membranfilter herausgefiltert. Übrig bleibt das Permeat, eine wässrige Flüssigkeit, die Mineralstoffe, Vitamine und Milchzucker enthält. Permeate werden zum Teil exportiert, zum Teil in der Lebensmittelindustrie weiterverwendet oder gehen in die Herstellung von Kleinkindernahrung. Ein Teil des Permeats gelangt in getrockneter, konzentrierter Form in die Futtermittelindustrie und wird so sinnvoll weiterverwendet.

Für die Futterherstellung für Jungtiere ist das Permeat ein wertvoller Rohstoff. Die Ferkelfutter enthalten im Durchschnitt rund 2,5 Prozent und die Kälbermilchen rund 5,6 Prozent (einzelne Milchen bis 15 Prozent) Permeat (siehe Grafik). 

UFA-News kompakt

Lebendhefen

Durch die frühe Aufnahme von Lebendhefen bei Lämmern und Gitzi werden die Pansenzotten in ihrer Ausbildung und Entwicklung gefördert, und wichtige faserabbauende Pansenmikroben etablieren sich bereits früh. Lebendhefen stabilisieren den Pansen-pH und verbessern die Futteraufnahme. Bei trächtigen Schafen verhelfen die Lebendhefen zu verbesserter Kolostrumqualität.

Die Schaf- und Ziegenfutter UFA 763, UFA 772, UFA 862 und UFA 864 enthalten Lebendhefen.

NEU: UFA-Anionic

Die Folgen von Milchfieber (Hypocalcämie) sind vielfältig und führen zu hohen Kosten. Nebst Ketose können Nachgeburtsverhalten oder Fruchtbarkeitsprobleme begünstigt werden. Mit dem Einsatz von UFA-Anionic während der letzten drei Wochen der Galtphase wird der Kalziumstoffwechsel auf die Phase nach der Geburt vorbereitet:

– Reduziert die Kationen-Anionen-Bilanz (DCAB) in der Transitphase 
– Reduziert die Auswirkungen der Hypocalcämie

NEU: UFA 864

Bio-Lämmer können neu mit UFA 864 gemästet werden. Das besonders schmackhafte Futter wird von den Jungtieren gerne gefressen und vereinfacht das Absetzen. Es enthält Lebendhefen und den pflanzlichen Zusatz Prevacox. Dieser verbessert die Darmgesundheit und mindert den Kokzidiendruck.

Milchviehfutter zu Hammerpreisen

«Dank UFA 263 EXTRA haben wir Spitzenleistungen.» Familie Ackermann, Tuttwil.
Bild: UFA AG

Biblis, das modernste Mischfutterwerk der Schweiz, feiert das 20-Jahre-Jubiläum. Aus diesem Grund gibt es bis zum 3. März 2023 eine Nettopreisaktion für Milchviehfutter. Dank der langjährigen Erfahrung in der Expanderproduktion werden mit den UFA-Mischfuttern Spitzenresultate erzielt, so auch mit den UFA-Startphasenfuttern.

Aufgrund des wachsenden Kalbes verliert die Kuh während der Galtphase zunehmend an Pansenvolumen. Dieses ist auch nach der Geburt noch reduziert, was es der Kuh zusätzlich erschwert, ihren hohen Energiebedarf decken zu können. Ein konzentriertes und schmackhaftes Futter, welches den Bedarf an Energie zu decken vermag und erhöhte Anteile an Mengenund Spurenelementen sowie Vitaminen enthält, ist daher gefragt.

Das B-Vitamin Niacin ist in allen UFA-Startphasenfuttern enthalten und greift in den Energiestoffwechsel ein. Durch seine unterstützende Wirkung beim Aufbau von Glukose und der bakteriellen Proteinsynthese im Pansen ist es besonders in der Startphase interessant. Es hemmt den Abbau von körpereigenem Fett und vermindert die Produktion von Ketonkörpern, was das Risiko für eine Ketose-Erkrankung erheblich senkt. 

Abferkelspezialitäten

Voraussetzung für einen guten Start in die Säugezeit, für Sau und Ferkel, ist eine zügige und unproblematische Geburtsphase. Aufgrund der abnehmenden Darmperistaltik in der Vorbereitungswoche steigt das Risiko für Verstopfungen und somit von PPDS (Postpartales Dysgalaktie-Syndrom). Gleichzeitig ist die Mobilisation von Kalzium wichtig, um eine verlängerte Geburtsdauer und eine erhöhte Anzahl tot geborener Ferkel zu minimieren. UFA führt ein Sortiment an verschiedenen UFA-Spezialitäten zur Geburtsvorbereitung:

Das Geburtsvorbereitungsfutter UFA 362-1 All-in-One ist ein Alleinfutter für die letzte Trächtigkeitswoche. Mit viel Rohfasern, sauren Salzen und gut verfügbaren Energiequellen deckt es alle Ansprüche der Mutterschweine an die Vorbereitungswoche.

UFA pig-care enthält saure Salze und hemmt Krankheitserreger. Zudem liefert es gut verfügbare Energiequellen.

UFA 362-3 Prenatal zeichnet sich durch seinen hohen Rohfasergehalt aus und hält den Darm fit.

Mit der Fütterung von UFA-Optinatal wird der Sau schnell verdauliches Kalzium zugeführt, was schnelle Geburten fördert. 

Wettbewerb 
Hauptgewinn Ende Jahr: UFA Biblis-Truck

QR-Code scannen und mitmachen

Beantworten Sie bis zum 10. März 2023 die erste Frage zu «20 Jahre Biblis» und gewinnen Sie einen von vier Futtergutscheinen im Wert von Fr. 250.–. Sie nehmen automatisch an der Jahres auslosung des Hauptgewinns teil.

Nächster Artikel
X
Nächster Artikel
X
Gutes Management für gute Fruchtbarkeit
X
aus UFA-Revue 02/23
Dieser Artikel ist aus
X
UFA-Revue 02/23

UFA-Revue 02/23

2023-02-01

Editorial

Cover

l Nur nicht stressen lassen

Nach Neujahr hatte ich gerade sehr viel zu tun. Es gibt einfach Phasen, in denen mehr läuft als sonst. Sie kennen das. Bei den meisten von Ihnen ist im Sommer viel mehr los als in den eher ruhigeren Winter monaten. Man organisiert sich eben und teilt die Arbeit dann entsprechend ein. Persönlich…

FENACO AKTUELL

Cover

l Aufnahme der Provins in die fenaco-Gruppe läuft erfolgreich

Provins ist für die Winzerinnen und Winzer ein starker und verlässlicher Partner. Dank der Integration der Walliser Weinkellerei in die fenaco Genossenschaft wird die Präsenz von Provins auf dem Schweizer Markt zunehmen. Das ist ein Gewinn für alle Beteiligten.

FENACO

Cover

l Kulturfleisch auf Schweizer Bauernhöfen?

Mit einer Beteiligung am Projekt Respectfarms prüft die fenaco Kulturfleisch als neues Geschäftsfeld für die Schweizer Landwirtschaft.

PFLANZENBAU

Cover

l Vom Bio-Hafer darfs mehr sein

Haferprodukte, besonders im Bio-Segment, sind seit ein paar Jahren stark gefragt. Der in ländische Anbau hinkt dem noch hinterher. Doch einige steigen in den Haferanbau ein und schätzen das Getreide als wertvolles Glied in der Fruchtfolge. Einheimischen Hafer wünschen auch Verarbeiter, um daraus eine Wertschöpfung zu generieren.


Cover

l An Phosphor ist schwer ranzukommen

Phosphor ist ein essenzieller Nährstoff für Pflanzen. Die Verfügbarkeit im Boden wird durch den pH-Wert, die Bodentemperatur und andere Faktoren eingeschränkt oder begünstigt. Die Bedingungen zu Beginn des Frühjahres sind oft nicht optimal. Eine präventive Phosphordüngung ist hier ein Rückgrat für den Ertrag.


Cover

l Kurznews

Alltags-Chemie im Boden Perfluorierte und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) finden sich in zahlreichen Alltagsprodukten wie zum Beispiel Reinigungsmitteln, Outdoorbekleidung oder Pfannenbeschichtungen. Sie besitzen wasser- und ölabweisende Eigenschaften. Diese toxischen und langlebigen…


Cover

l Gesucht: Die schönen Extensiven

Die Nachfrage nach inländischen Sonnen blumen aus konventionellem und, vor allem, Bio-Knospe-Anbau nimmt laufend zu. Dies insbesondere für die Lebensmittelverarbeitung. Es werden dringend neue Produzentinnen und Produzenten gesucht. Die Kultur gilt im Anbau als eher genügsam.


Cover

l Nutzfläche im Wandel

Die landwirtschaftliche Nutzfläche (LN) besteht aus Ackerkulturen, Dauer kulturen ausserhalb des Ackerlandes, Naturwiesen, Weiden sowie Flächen anderer Nutzung inklusive Streue- und Torfland. Der Trend zeigt, dass die LN abnimmt, so wie auch die Gesamtackerfläche. Innerhalb dieser Fläche gibt es Verschiebungen: Einzelne Kulturen nehmen in der Gesamt fläche zu, andere hingegen sind rückläufig.

NUTZTIERE

Cover

l Euterentzündungen auf der Spur

Die Eutergesundheit hängt von diversen Faktoren ab wie Management, Fütterung, Melktechnik und Melkhygiene, dem Betrieb selbst sowie den unterschiedlichen Er regern. Der Schlüssel ist: beobachten, analysie ren und entsprechende Lösungen herauskristallisieren.


Cover

l Je nach Rasse andere Klasse

Die Bedürfnisse der Milchwirtschaftsbetriebe sind bei der Wahl der Mastrassenstiere nicht immer deckungsgleich mit jenen der Grossviehmäster. Geburtsablauf, Trächtigkeitsdauer und Fruchtbarkeit sind den Milchviehbetrieben berechtigterweise wichtiger als Mastleistungen und Fettabdeckung. Dennoch verlangt der Markt passende Tiere für die Kälber- oder Grossviehmast.


Cover

l Soja aus Europa

Soja ist eine sehr effiziente Pflanze, wenn man den Anbau betrachtet. Zudem ist die Leguminose beliebt und wertvoll für die Nutztierfütterung. Bei der Herkunft der Sojaprodukte, die in die Schweiz importiert werden, hat sich in den letzten Jahren vieles getan.


Cover

l Gute technische Zahlen rechnen sich

Das UFA2000-Schweineproduktionsprogramm umfasst für die Jahresauswertung 2022 über 65 000 Würfe und 204 000 Masteinheiten. Die Preise für Mastjager und Schlachtschweine sind so tief wie noch nie und stellen hohe Anforderungen an die Betriebsführung und Wirtschaftlichkeit. Gute technische Produktionszahlen helfen in dieser schwierigen Phase.


Cover

l 3 Fragen an

Was hat Agridea dazu bewogen, den digitalen Futterplan Rumiplan zu entwickeln? Wir haben Rumiplan gemeinsam mit UFA und Melior entwickelt. Sie sind für uns sehr wertvolle Partner, da sie in Fütterungsfragen ein grosses Know-how haben, einen starken Praxisbezug ausweisen und…


Cover

l Kurznews

Internationaler Meilenstein Die Suisag hat sich zum Ziel gesetzt, nebst ihren wichtigen Tätigkeiten in der Schweiz, auch im Ausland zu wachsen. Nun ist, wie die Suisag in einer Mitteilung Mitte Januar schrieb, ein wichtiger Meilenstein erreicht, um diesem Ziel näherzukommen. Die Suisag hat nämlich…

Der Tierarzt hilft

Cover

l Wie entstehen Nabelentzündungen bei Kälbern?

Der Nabel ist lebensnotwendig während der Trächtigkeit und leider potenziell krankmachend nach der Geburt. Etwa jedes 20. Kalb erkrankt an einer Entzündung des Nabels. Gute Hygiene zum Vorbeugen und gutes Beobachten für frühzeitiges Erkennen sind wichtig.

UFA-AKTUELL

Cover
Serie: Nebenprodukte verwenden statt verschwenden

l Permeatpulver für Kälber und Ferkel

Permeat ist ein wichtiges Nebenprodukt, das bei der Herstellung von Milchproteinkonzentrat anfällt. Es kommt beim Ferkelfutter sowie bei den Kälber milchen zum Einsatz.


Cover
Unterwegs mit …

l Gutes Management für gute Fruchtbarkeit

Auf dem Betrieb der Familie Jost in Obergesteln im Kanton Wallis wird viel Zeit in die Tierbetreuung und Tierbeobachtung investiert. Auch der Grundfutterproduktion wird viel Aufmerksamkeit geschenkt, damit die Kühe bestes Futter fressen können.

LANDTECHNIK

Cover

l Mischen wie die Grossen

Die selbstfahrenden Futtermischwagen für kleine Mengen liefern eine qualitativ hochwertige Gesamtration. Sie sind je nach Hersteller mit Schnecken oder Mischpaddeln ausgestattet. Durch die schmale Konstruktion ist der wendige Fahrzeugtyp ideal bei engen Platzverhältnissen und zum Füttern verschiedener Viehgruppen.


Cover

l Nutztiere und Landtechnik unter einem Messedach

Nach einer unfreiwilligen zweijährigen Pause kehrt die Tier&Technik vom 23. bis 26. Februar zurück. Die Fachmesse vereint die Bereiche Nutztierhaltung, Pflanzenbau und Landtechnik unter einem Dach. In zahlreichen Foren werden Innovationen und Know-how ausgetauscht.


Cover

l Kurznews

Zwei neue Modelle des Farmall A Mit dem 90 PS starken Farmall 90 A und dem Farmall 100 A mit 100 PS präsentiert Case IH zwei neue Traktoren der Baureihe Farmall A. Die robusten und vielseitigen Allround-Traktoren wurden für kleine und mittlere Mischbetriebe entwickelt und zeichnen sich durch hohe…


Cover

l Wickelfolien: Wenn weniger mehr wird

Der menschliche Einfluss auf die Umwelt ist nicht zu unterschätzen, und ein persönlicher Beitrag ermöglicht, den eigenen Fussabdruck zu verringern. Bei Wickelfolien ist dies einfach umzusetzen, ohne Einschränkungen in Kauf nehmen zu müssen. Gleichzeitig kann auch die Leistung verbessert werden.


Cover
Prämierte Maschine

l Vortex – der intelligente Einstreu- und Futterverteiler

Der neue gezogene Stroh- und Futterverteiler Vortex des französischen Herstellers Emily hat gleich drei Innovationspreise abgestaubt. Unter anderem erhielt die Maschine einen Innov’Space mit zwei Sternen auf der Space-Ausstellung in Rennes, einen Inel d’Or…

BETRIEBSFÜHRUNG

Cover

l Lebensphasen risikogerecht absichern

Die Vorsorgebedürfnisse sind je nach Lebenssituation unterschiedlich. Mit zunehmendem Alter verschieben sich die Bedürfnisse von der Risikohin zur Altersvorsorge. Eine periodische Beratung bietet Gewähr dafür, dass die persönliche Versicherungssituation den aktuellen Bedürfnissen entspricht.


Cover

l Machen statt büffeln

Reinsitzen und konsumieren war einmal. Im zweiten Ausbildungsjahr an der HF Agrotechnik am Strickhof ist kompetenz orientierter Unterricht angesagt. Um mit zuerleben, wie Studierende Projekte leiten und umsetzen, hat die UFA-Revue einen Tag die Schulbank gedrückt, die es in der letzten Phase des Lehrgangs eigentlich gar nicht mehr gibt.


Cover
2 / 11 Serie Start-up

l Algen aus dem Treibhaus

Algen zählen zu den Nahrungsmitteln der Zukunft. Insbesondere Mikroalgen wie Spirulina gelten als Superfood und befinden sich aufgrund der hohen Nähr- und Vitalstoffgehalte auch in Europa auf dem Vormarsch. In der Schweiz steht das grösste Algengewächshaus im Kanton Waadt.


Cover
Geld – Mensch – Umwelt

l Ressourcen

Sparen dank Videoserie zum Dieselverbrauch In der Schweizer Landwirtschaft fallen rund 40 Prozent der Betriebskosten beim Treibstoff an. Massnahmen, die den Verbrauch senken, machen sich deshalb schnell in der Erfolgsrechnung bemerkbar. Gemäss dem Verband für Landtechnik (SVLT…


l Mythos oder Wahrheit

Ist ein «böser» Fuss günstiger als ein böser Husten?


Cover
Aus dem Bundesgericht

l Nur Traktoren für den Beruf sind unpfändbar

Im Juni 2022 wurden diverse Vermögenswerte von A gepfändet, um diese zu verwerten und so die Forderung seiner Gläubiger zu bezahlen. Beschlagnahmt und gepfändet wurde dabei auch ein Traktor. Diesen hatten die Betreibungsbeamten per Zufall – A hatte die Auskunft über dessen…


Cover

l Kurznews

Wie geht es Bäuerinnen und Bauern? Das Schweizerische Tropeninstitut (Swiss TPH) möchte herausfinden, wie es um die Gesundheit der landwirtschaftlichen Bevölkerung steht. An der Studienumfrage teilnehmen können Erwachsene, welche in der Schweizer Landwirtschaft beschäftigt sind und hier wohnen.…

LANDLEBEN

Cover

l Ein Pferd-Mensch-Arbeitsteam mit Tradition

Bevor starke Traktoren die Arbeit auf den Feldern und im Wald ver richteten, taten dies Arbeitspferde. Mit der Industrialisierung wurden diese weniger. Heute sind aber immer noch, oder vielmehr wieder, Pferde im Arbeitseinsatz. Die umweltschonende Form der Arbeitsverrichtung wird aufrechterhalten und kann erlernt werden.


Cover
Zu Tisch

l Hafer-Dinkel-Risotto mit Wintergemüse

Zutaten 300 g Haferkörner 100 g Dinkelkörner 2 dl Prosecco 1,2 l Bouillon | 4 EL Rapsöl Gondino, gerieben (Käsealternative aus Kichererbsen) 1 grosse Zwiebel 1,2 kg Wintergemüse, z. B. Randen, Kürbis, Federkohl oder Karotten 1 TL Hefeflocken Salz, Pfeffer,…

Ans Werk

Cover

l Garderobe aus altem Holzschlitten

Steht bei Ihnen zu Hause ein alter Holzschlitten herum? Dann nutzen Sie diesen doch um. Verwandeln Sie Ihre Garderobe in einen echten Hingucker.