NUTZTIERE

Sind alle gut vorbereitet, verläuft der Tiertransport in der Regel problemlos.

Tiertransporte

Die Herausforderungen eines Anicom-Chauffeurs


Chauffeur im Bereich Tiertransport ist ein anspruchsvoller, intensiver und dennoch spannender Job. Der Arbeitstag beginnt bereits früh vor Tagesanbruch. Nebst dem Kontakt zu Mensch und Tier, gilt es, sich inmitten der Transport- und Hygienevorschriften, dem Strassenverkehr sowie der Digitalisierung zu behaupten und der Witterung zu trotzen.

Stefan Wick

Kathrin Ryser

Tiertransport ist ein sensibles Thema, bei welchem ein schonender Umgang mit den Tieren sowie ein reibungsloser Ablauf sehr wichtig sind. Die Anicom setzt dabei auf gut ausgebildete Chauffeure, die Erfahrung im Umgang mit Tieren haben. Die Anicom transportiert jährlich über 800 000 Tiere. Für die Logistik der Zucht- und Schlachttiere sind insgesamt 33 Chauffeure, darunter eine Frau, verantwortlich.

Gute Ausbildung und Erfahrung im Umgang mit Tieren

Die Anicom stellt hohe Anforderungen an ihre Fahrer, da die Qualität der Transporte abhängig vom Chauffeur und seiner Arbeit ist. Bezug zur Landwirtschaft und Erfahrung im Umgang mit Tieren sind Kriterien, die für eine Anstellung zwingend sind. Neue Mitarbeiter werden sorgfältig eingearbeitet, dabei ist vor allem die Begleitung langjähriger Chauffeure ein wichtiges Element. Alle Chauffeure besuchen regelmässig Weiterbildungen und werden zusätzlich im Bereich Informatik geschult.

Chauffeure nutzen Tablets als Arbeitsgerät

Das Tablet kommt vielfältig zum Einsatz und dient zur Arbeitszeiterfassung sowie als Navigations- und Kommunikationsgerät. Mastjager-Lieferscheine werden beispielsweise anhand der Eingaben am Tablet erstellt. Der Chauffeur erfasst die Anzahl Tiere, das Gewicht sowie Impfungen und allfällige Bemerkungen. Diese werden anschliessend von Züchter und Mäster visiert. Daraus generiert das System einen digitalen Lieferschein, der direkt versendet wird. Mit der neuen Tierhandelsplattform, welche anfangs September in Betrieb genommen wird, gewinnt das Tablet nochmals an Bedeutung. Zudem setzt Anicom sich ein, damit in Zukunft vermehrt papierlose Prozesse möglich sind.

Transport von Schlachttieren

Der Arbeitstag eines Chauffeurs beginnt vor Tagesanbruch. Auf dem Betrieb angekommen, wechselt der Fahrer seine Kleidung und beginnt mit den Vorbereitungen für den Verlad der Tiere. Nachdem alles bereit ist, werden die Tiere mit Hilfe des Landwirts von ihren Buchten über die Verladerampe in das vorgesehene Transportabteil geladen. Der Chauffeur zählt die Tiere und achtet auf Auffälligkeiten, welche ein Tier vom Transport ausschliessen könnten. Im Innern sorgen Barrieren für mehr Ruhe und Sicherheit während des Transports sowie zur Trennung verschiedener Posten. Nach dem Verlad händigt der Landwirt dem Chauffeur das Begleitdokument aus, dieser überprüft die Tieranzahl und visiert das Dokument. Er verlässt den Betrieb und fährt den nächsten und schlussendlich den Schlachthof an. Den Chauffeuren ist es wichtig, die avisierte Anfahrtszeit einzuhalten und pünktlich auf den Betrieben zu erscheinen. Durch Verzögerungen im Verkehr sowie beim Verlad, können diese Zeiten nicht immer eingehalten werden.

Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, ist es den Fahrern eine Hilfe, wenn die Produzenten die Tiere vorgängig aussortieren und die Dokumente bereitliegen.

Im Schlachthof gibt der Chauffeur die Begleitdokumente ab und lädt dann die Tiere postenweise ab. Beim Verlassen der Laderampe tätowiert ein Schlachthofmitarbeiter, mithilfe eines Tätowierstempels, die Tiere. Das Tätowieren dient zur Kennzeichnung der Produzentenzugehörigkeit. Nachdem alle Tiere abgeladen wurden, wird das Fahrzeug innen wie aussen gereinigt, denn Hygiene wird grossgeschrieben. Um die Verschleppung von Keimen zu verhindern, darf kein Tiertransporter das Schlachthofareal ungereinigt verlassen. Zu diesem Zweck befinden sich grosse Waschplätze innerhalb des Geländes. Nach Abschluss der Reinigung verlässt der Chauffeur den Schlachthof und startet eine zweite Tour oder beendet seinen Arbeitstag. 

Autoren Stefan Wick, Disposition, 8472 Ohringen Kathrin Ryser, Marketing Anicom, 3052 Zollikofen 
Bild Anicom

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Rettungsaktion mit bäuerlicher Unterstützung
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UFA-Revue 09/18

UFA-Revue 09/18

2018-09-05

Editorial

Cover

l Editorial

Die UFA-Revue feiert mit dieser Ausgabe ihr 60-jähriges Jubiläum. Wir tun das still und leise, trotzdem lohnt sich ein Rückblick: Die erste UFA-Revue, welche damals noch «UFA+SEG Rundschau» hiess, erschien im September 1958. Das vierseitige Heft thematisierte neben Legehennen, Mastschweinen und…

FENACO AKTUELL

Cover
Moderne und nachhaltige Standortsicherung

l fenaco investiert in Schweizer Produktion

Pro Jahr investiert die fenaco Genossenschaft über 160 Millionen Franken in Sachanlagen. Der grösste Anteil davon wird in der Schweiz eingesetzt und fliesst insbesondere in Lagerung und Produktion im Agrarbereich, in die Lebensmittelindustrie sowie den Detailhandel.


Cover

l Auf ein Wort

Geografische Nähe schafft Vertrauen Schweizer Früchte, Gemüse und Kartoffeln sind bei den Konsumenten sehr beliebt und erfreuen sich einer grossen Nachfrage. Die Basis dazu legen die Schweizer Landwirte mit ihren innovativen und gesunden Produkten. Mit seinen modernen Leistungszentren erbringt…


SwissSkills 2018

l fenaco als Hauptsponsorin der landwirtschaftlichen Berufe

Die fenaco Genossenschaft ist eine führende Anbieterin von Lehrstellen im ländlichen Raum der Schweiz, insbesondere bei landwirtschaftlichen Berufen. An den SwissSkills 2018 setzt sie sich als Hauptsponsorin im Bereich Landwirtschaft dafür ein, dass junge, talentierte Menschen sich für eine Lehre in diesem spannenden Berufsfeld entscheiden.

MANAGEMENT

Cover
Paralandwirtschaft

l Diversifizierung bietet Potenzial

Viele Betriebe diversifizieren und nehmen landwirtschaftsnahe Tätigkeiten auf. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten und dementsprechend unterschiedliches Potenzial – aber auch individuelle Schwierigkeiten.


Cover

l Management

Ausnahme vom Distanzkriterium für Stufenbetriebe A ist Pächter von drei landwirtschaftlichen Grundstücken in W. Die Fläche von rund 8 ha hat aufgrund ihrer Lage und schlechten Erschliessung den Charakter einer Sömmerungsliegenschaft. Im Rahmen der Zwangsversteigerung dieser Grundstücke reichte A ein…


Cover
Smart Farming

l Was wird die Digitalisierung bringen?

Bereits heute haben zahlreiche Technologien wie beispielsweise kameragelenkte Hackgeräte Einzug in die Landwirtschaft gehalten. Wohin wird aber die Entwicklung im Smart Farming gehen?


Cover
Paralandwirtschaft

l Attraktiver Stundenlohn

Mit einer Arbeitsverwertung von 40 Franken pro Stunde ist das Ausführen von Arbeiten für Dritte wirtschaftlich attraktiver als die Direktvermarktung. Bei beiden Aktivitäten gibt es enorme Unterschiede zwischen den Betrieben.

LANDTECHNIK

Cover
Saattechnik

l Sämaschinen und schonende Bodenbearbeitung

Vereinfachte Anbauverfahren tragen dazu bei, die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und gleichzeitig das Risiko der Erosion oder Bodenverdichtung zu minimieren. Damit diese Verfahren zum Erfolg führen, sind insbesondere bei der Direktsaat spezielle Maschinen und grosses Know-how erforderlich.


Cover
Reform Metrac H9 X

l Mehr Leistungskraft und mehr Stabilität am Hang

Das neue Metrac-Modell H9 X bringt ein Plus an Leistung und Stabilität insbesondere dank der Vorderachspendelung von bis zu 15 Grad. Die Innenausstattung der Kabine und die Bedienung wurden zur Erhöhung von Komfort und Benutzerfreundlichkeit für den Fahrer angepasst.


Cover
Elektro-Nutzfahrzeug

l Eine effiziente und wirtschaftliche Lösung

Die meisten Anlagen auf landwirtschaftlichen Betrieben werden – mit Ausnahme der Futtermischwagen – elektrisch betrieben. Die UFA-Revue traf einen Landwirt und Lohnunternehmer, der darlegt, weshalb seine Wahl dennoch auf einen elektrisch betriebenen Futtermischwagen fiel und welche Vorteile diese Maschine bietet.


Cover

l Landtechnik

Joskin Penditwist und Pendislide Die Marke Joskin, bekannt für ihre Innovationskraft, hat gerade ihre Palette von Anbaugeräten an Güllefässern um zwei neue Modelle erweitert: den Penditwist Basic, ein für die Düngung des Ackerlands angepasster Schleppschlauchverteiler, und der Pendislide Basic, ein…


Cover
Rollant 455 RC Uniwrap

l Robuste und leistungsfähige Festkammerpresse

Bezüglich Abdichtung von Siloballen scheinen die Vorteile der Folienbindung auf der Hand zu liegen. Die neue Rollant 455 RC Uniwrap verfügt über weitere Vorteile, die eine gute Futterqualität und eine hohe Flächenleistung gewährleisten. Die UFA-Revue hat ein Lohnunternehmen besucht, um den Einsatz dieser Maschine in der Praxis zu begutachten.

PFLANZENBAU

Cover
Extreme Frühsaaten von Wintergerste

l Resultate und Lehren aus dem Oberacker

Die Idee der Frühsaaten von Wintergetreide entwickelt sich, die ersten Startschwierigkeiten sind überwunden. Dies ist insbesondere auch ein Verdienst der Arbeiten auf der Dauerbeobachtungsfläche Oberacker. Aus den Versuchsergebnissen lassen sich einige Eckpunkte zum erfolgreichen Umsetzen von Frühsaaten herleiten. Entscheidende Faktoren dazu sind die Fruchtfolge, der Saattermin, die Saatdichte und insbesondere auch das Mulchen des Pflanzenbestandes im Herbst.


Cover
Stickstoffdüngung

l Die richtige Wahl der N-Form

Stickstoff ist der Nährstoff mit dem höchsten Einfluss auf den Ertrag. Stickstoffdünger sind in den Formen Nitrat, Ammonium und Harnstoff erhältlich. Ihr unterschiedliches Verhalten im Boden, in der Umwelt und in den Pflanzen muss bei der Anwendung berücksichtigt werden.


Cover

l Pflanzenbau

Frostrisiko für Bäume steigt Mit den ansteigenden Temperaturen hat sich die Vegetationsperiode in der Schweiz nach vorne verschoben. Das stelle die Pflanzen aber auch vor ein Dilemma, wie in einer Mitteilung der ETH erläutert wird: Einerseits verlängere eine frühe Blattentfaltung die Dauer, in der…


Cover
Getreidesaat

l Montalbano, die neue Sorte beim Top Weizen

Nach einer sehr frühen Getreideernte mit durchschnittlichen bis guten Erträgen gilt es nun, das Fazit zu ziehen und den Grundstein für die Ernte 2019 zu legen. Damit rückt die Sortenfrage einmal mehr ins Zentrum. Fährt man weiter wie bisher oder soll bei der Sorte etwas geändert werden?

NUTZTIERE

Cover
Junghennen einstallen

l Gut eingestallt ist halb gewonnen

Die ersten Wochen nach dem Einstallen der Junghennen sind die intensivsten. Doch es lohnt sich, wenn der Betriebsleiter den Stall sorgfältig vorbereitet, viel Zeit in die Tierbeobachtung steckt und häufig Kontrollgänge macht. Es kann auch durchaus Sinn machen, die Junghennen noch auf dem Aufzuchtbetrieb zu besuchen, um sich ein Bild zu machen.


Cover
Stress

l Besserer Ertrag dank sehr guter Vitalität

Gestresste Kälber trinken weniger. Zudem steigt der Bedarf an Mineralstoffen und Spurenelementen an. In Folge sinken die Tageszunahmen und der finanzielle Ertrag der Kälbermast. Mit dem gezielten Einsatz von Präparaten kann der Tränkekonsum gesteigert und der Bedarf gedeckt werden.


Cover
Klauenerkrankungen

l Erdbeeren im Kuhstall?!

Kaum eine Erkrankung beschäftigt Landwirte, Klauenpfleger und Tierärzte momentan gleichermassen, wie die Klauenerkrankung Dermatitis digitalis («Mortellaro», «Erdbeeri»). Wurde es bis vor wenigen Jahren als typisches Problem von Milchkühen in Laufställen beschrieben, sind heute sowohl Rinder und Kühe in Anbindeställen wie auch Mutterkühe zunehmend davon betroffen.


Cover
60 Jahre UFA

l Kälbermast - das Ventil am Markt

Milchschwemmen, staatliche Steuerung, Tierschutzanpassungen und rückläufiger Fleischkonsum. Seit jeher ist die Kälbermast ein Betriebszweig, der stark durch die Milchproduktion und Konsumentenwünsche geprägt wird. Dies erfordert von Kälber- wie Milchpulverproduzenten eine grosse Flexibilität.


Cover

l Nutztiere

Coop erhöht Standards für konventionelle Milch Coop startet ein neues Milchprogramm und erhöht die Mindestanforderungen für die Produktion von konventioneller Milch. Ab heute ist in der Deutschschweiz die gesamte Qua-lité&Prix-Past-Milch mit neuem Produktionsstandard erhältlich. Das neue…


Cover

l Sommerzeit gleich Mastitiszeit?

Landwirt A.B. aus dem Jura: «In den Sommermonaten hatte ich plötzlich sehr viele akute Mastitiden bei den laktierenden Kühen. Was kann die Ursache dafür sein?» Wie Ihnen geht es vielen Berufskollegen. Sie registrieren eine Saisonalität, was die Eutergesundheit betrifft. Die Ursachen dafür können sehr…


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Grundfutter und GMF

l Die Wichtigkeit von Mais im GMF

Das GMF-Programm steht für eine standortangepasste, effiziente Nutzung von Wiesen- und Weidefutter für die Milch- und Fleischproduktion. Der Standortvorteil «Grasland Schweiz» soll hier genutzt werden. Die anderen Grundfutter, wie zum Beispiel der Mais sind unter gewissen Voraussetzungen für die Grundration erlaubt.


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Stoffwechselerkrankungen

l Vorbeugen statt heilen

Damit es im Stall rund läuft, gilt es Stress in allen Laktationsphasen zu reduzieren. Wichtig ist, in jeder Phase der Laktation entsprechend den Bedürfnissen der Kuh zu handeln und vorzubeugen. Vier Herausforderungen im Bereich Fütterung und Management stehen im Fokus.


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Tiertransporte

l Die Herausforderungen eines Anicom-Chauffeurs

Chauffeur im Bereich Tiertransport ist ein anspruchsvoller, intensiver und dennoch spannender Job. Der Arbeitstag beginnt bereits früh vor Tagesanbruch. Nebst dem Kontakt zu Mensch und Tier, gilt es, sich inmitten der Transport- und Hygienevorschriften, dem Strassenverkehr sowie der Digitalisierung zu behaupten und der Witterung zu trotzen.

UFA-AKTUELL

Cover

l UFA-AKTUELL

Der Milchvieh-Hammerherbst Bis 13.10.18 erhalten Sie die Startphasenfutter UFA 173 F/ 163/263/274 Bio zu Hammerpreisen. Auf das restliche Milchvieh-Hauptsortiment erhalten Sie einen Merci- Rabatt von Fr. 4.–/100 kg. UFA 173 F mit neuer Struktur In den ersten 100 Laktationstagen haben Kühe besonders…

BIO-SEITE

Cover
Kälbergesundheit

l Gesund sein, gesund bleiben

Die Kälbergesundheit setzt sich aus vielen Faktoren zusammen. Es ist wichtig für die Entwicklung der Tiere, dass sie bereits bei der Geburt vital und gesund sind. Der Grundstein wird während der Trächtigkeit gelegt.

LANDLEBEN

Cover
Frauenschuh

l Rettungsaktion mit bäuerlicher Unterstützung

Die Ikone unter den einheimischen Orchideen ist der Frauenschuh. Doch seine zauberhafte Blüte ist der Pflanze zum Verhängnis geworden, weil Sammler das botanische Juwel trotz Schutzstatus räubern. Eine Rettungsstrategie, an der sich bereits neun Kantone beteiligen, will hier einen Riegel vorschieben. Zum Gelingen tragen Landwirte und Waldbesitzer massgeblich bei.


Cover

l Landleben

Buuretv springt über den Röstigraben Seit zehn Jahren betreibt der Schweizer Bauernverband im Rahmen der Basiskommunikation von «Schweizer Bauern» das On-line-Videoportal buuretv.ch. Der Kanal gibt mit Kurzvideos von zwei bis drei Minuten Einblicke in die vielfältige Schweizer Landwirtschaft und…


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Leserangebot Luft und Liebe

l Landfrauenagenda 2019 – jetzt bestellen!

Die Aargauer Landfrauen Rita Brügger, Astrid Bründler, Helen Schmid und Bea Schneider erzählen in der Landfrauenagenda 2019 Geschichten, verraten Rezepte und geben Tipps aus dem Bäuerinnen- und Landfrauenalltag.


Cover
Holunder

l Wohnsitz von Frau Holle

Gekocht als Mus, Sirup, Gelee oder Suppe ersetzt laut Volksmund Holunder eine ganze Hausapotheke, etwa zur Vorbeugung und Heilung von Erkältungen und Grippe. Das ausgesprochen pflegeleichte und robuste Beerengehölz sollte im naturnahen Garten nicht fehlen.


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Studienreise

l Zukunftsträchtige Landwirtschaft in Myanmar

In Myanmar, sechzehnmal grösser als die Schweiz, leben mehr als 52 Millionen Einwohner aus über 100 ethnischen Gruppen. Einnahmen aus Landwirtschaft und Tourismus bilden das Rückgrat des Landes. Im Februar 2018 organisierte die UFA-Revue bereits die vierte landwirtschaftliche Studienreise in dieses interessante Land, über dreissig Personen nahmen an der diesjährigen Reise teil.


Cover
Leserangebot Grosserfolg – neu ausgeschrieben Landwirtschaftliche Studienreise Myanmar: 12. – 27. Februar 2019

l Geheimnisvolles Myanmar

Nach jahrelanger politischer und wirtschaftlicher Isolation öffnet sich das kleine südostasiatische Myanmar, auch bekannt als Burma, wieder für Besucher aus aller Welt. Myanmar ist in…


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Beeren

l Einheimischer Powerfood

Die Sommerhimbeeren im Tiefkühler, die Herbsthimbeeren frisch gepflückt. Das sind die Hauptzutaten für die gelingsichere, traumhaft feine Beeri-Crème à la Bernadette. Himbeeren enthalten besonders viel Eisen, Vitamin C und auch B-Vitamine. Somit ist dieses Dessert keine Sünde, sondern eben Powerfood.


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Einkaufsverein Fricktal

l Gemeinsam günstiger einkaufen

Landwirte organisieren sich, um günstig einzukaufen. Diesem Ziel hat sich der Einkaufsverein Fricktal verschrieben. Das gelingt dank Überschaubarkeit, Engagement jedes Einzelnen und geforderter Liquidität auf den Konti.