

In Schönheit verwandelt
factum im Gespräch mit dem Physiker Dr. Alexander Fink über kosmische Feinabstimmung, die Schönheit des Universums und die Wahrheit der Evangelien.
factum: Herr Dr. Fink, wie sind Sie als promovierter Biophysiker zu den Themen Wissenschaft und Glaube gekommen?
Dr. Alexander Fink: Schon zu Schulzeiten faszinierten mich die griechischen Philosophen ebenso wie die Schönheit der Mathematik. Dabei fiel mir auf, dass Menschen aller Zeiten die Welt offenbar sehr widersprüchlich erklärten. Die einen behaupteten, alles sei aus einfachen Anfängen allein auf Basis materieller Prozesse ableitbar. Andere schreiben dem Universum ein inhärentes geistiges Potenzial zu, das sich zielgerichtet entfalte. Mich überzeugte aber schliesslich, dass das Universum eine nicht materielle Ursache haben müsse und dass diese Ursache der Gott ist, der als Mensch Jesus Christus mitten unter uns auf der Erde gelebt hat.
factum: Sie haben Wissenschaft und Glaube gern zusammen gedacht und schon…