

Als wäre eine Quelle aufgesprungen
Liederdichter, Evangelist, Musiker und ethos/factum-Autor: Jörg Swoboda hat sich von der «einzigen Demokratie im Nahen Osten» zu einer CD und einem Liederheft anregen lassen.
factum: Du trittst mit deiner neuen CD «Sing dein Lied für Israel» an die Öffentlichkeit, und das in einer Atmosphäre von wachsendem Antisemitismus in Europa. Zufall oder Absicht?
Jörg Swoboda: Ich beziehe Position, ganz klar. Die Lieder sind auch eine Sympathieerklärung für die Menschen in der einzigen Demokratie des Nahen Ostens. Mit dieser CD stelle ich mich auch bewusst an die Seite Israels, des Landes, das ausgerechnet von Deutschland in mancher Hinsicht schmählich im Stich gelassen wird, so zum Beispiel bei vielen Resolutionen gegen Israel in der UNO. Vor allem aber geht es in den Liedern um den, der in Israel nicht nur das Licht der Welt erblickte, sondern selbst als das Licht Gottes in unsere Welt kam: Jesus Christus. Die Lieder orientieren sich inhaltlich an biblischen…