

Geschlossen wg. Unsinn
Ein Komiker entlarvte die Nutzlosigkeit teurer Genderprogramme.
Norwegen hatte 2008 im Gender Equality Ranking den ersten Platz inne. Dort ist nun das Jahresbudget von 56 Mio. Euro Fördergeldern für Gender studies vom Nordic Council nach ein stimmigem Beschluss gestrichen wor den. Die Theorie, nach der das «soziale Geschlecht» (Gender) eines Menschen vom biologischen gänzlich unabhängig sei, hat sich als unhaltbar erwiesen. In Norwegen waren über die Jahr zehnte mittels ausgefeilter Gender pläne die Voraussetzungen für eine «gendergerechte Gesellschaft» immer besser geworden. Anhänger des Gender Mainstreaming waren sich sicher, dass Männer und Frauen hinsichtlich ih rer Interessen und Vorlieben bald keine Unterschiede mehr aufweisen würden. Was eintrat, war das sogenannte «Gen derParadox»: Je moderner ein Land ist, desto weniger finden sich beispiels weise Frauen in technischen Berufen. In Norwegen ist das Berufswahlverhal ten insgesamt heute…