LESERBRIEFE

Stimme vollständig überein
zu: «Festhalten am Bewährten», 3/18

Ich bin sehr dankbar für die Mut machende Stellungnahme von Frau Hahne-Waldscheck zu dem Buch des Publizisten Wolfram Weimer. Mit ihren Ausführungen stimme ich so vollständig überein, sodass es nicht notwendig war, auch nur ein einziges Fragezeichen anzubringen.

Ich bin als evangelikaler Christ im Sinne der Einhaltung von Recht und Ordnung konservativ eingestellt. Für mich ist das links-liberale Ordnungsverständnis unseres politischen Establishments, das am liebsten jeden Menschen uneingeschränkt in unser Land hereinlassen will, nicht mehr tragbar. Das konservative Gebot, unsere Grenzen zu schützen, ist kein ambivalentes Unterfangen. Aber dazu ein alle Grenzen sprengendes «Ordnungsverständnis» in Bezug auf vieles andere.

Man hat inzwischen zugelassen, dass allmählich fast alle Wertvorstellungen unserer Vorfahren, die in der Vergangenheit das Zusammenleben in unserer Gesellschaft prägten, über den Haufen geworfen wurden oder werden. Es wäre mir möglich – in einer langen und deshalb erschreckenden Liste –, diese Verfehlungen aufzuführen, was aber an dieser Stelle zu nichts führt. Nun noch herzlichen Dank für Ihre Zeilen im factum-Magazin.

Im Übrigen werde ich Ihre wertvolle Arbeit von Zeit zu Zeit mit einer zusätzlichen Spende unterstützen, was mir wegen anderer Bedürftiger aber nicht regelmässig möglich ist.

Horst Jentsch, DE-Troisdorf

Suizid zum ewigen Tod
zu: «Der Tesla zum Sterben», 5/18

Mit diesem Suizidautomaten ist nun die Hemmschwelle weiter reduziert, denn man muss nicht mehr den Giftbecher trinken, der vielleicht bitter schmeckt, oder Pillen schlucken, die erst später mit schlimmen Begleiterscheinungen wirken. Nein, bei dieser Maschine schläft man nach einer Minute ein – schöner Tod, eu thanatos. Auf eigenen Knopfdruck wird der Atemluft nur der zum irdischen Leben lebensnotwendige Sauerstoffanteil genommen und das riecht man nicht einmal. Der Wunschtod der meisten ist ja, einfach einzuschlafen. Die meisten Menschen sehen das doch als ganz human und menschenwürdig an, denn sterben müssen wir doch alle und der angeblich freie Wille steht ganz hoch im Kurs. Ist dieser Tod das einzige oder letzte Ereignis im Leben?

Nach Pfarrer Olaf Latzel sterben wiedergeborene Menschen nur einmal, nämlich den leiblichen Tod. Demgegenüber steht der weitere Satz von Olaf Latzel, dass nicht wiedergeborene Menschen zweimal sterben. Damit ist der zweite, der ewige Tod gemeint. In Matthäus 10,28 heisst es: «Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle!»

Warum ist dieser zweite Tod so zu fürchten? Dieser ewige, zweite Tod hat eine Nachhaltigkeitswirkung mit ewigen Folgen, die irreversibel sind. Der leibliche Tod ist umkehrbar. Das wurde ein einziges Mal in der Auferstehung von Jesus Christus unter Beweis gestellt. Beim ewigen Tod fehlt dem Menschen das Bürgerrecht, die Rechtfertigung allein durch Glauben an das Opfer von Jesus, die Staatsbürgerschaft für Gottes Reich.

Wie dem leiblichen Leben der Sauerstoff zum Leben fehlen kann, so fehlt dem Menschen für das ewige Reich die Glaubenslegitimation. Da nun jedem Menschen der Weg zum Glauben offensteht, weil nun mal das Opfer vollbracht ist, so lebt eigentlich jeder Mensch im Suizid zum ewigen Tod, wenn er das bisschen Glauben nicht annehmen will. Ganz tragisch ist da die willentliche Ablehnung eines Schöpfergottes bei dem Evolutionsgedanken, einem Weltverständnis ohne Gott.

Für diese Milliarden von Menschen, die im «ewigen Suizid» stehen, gibt es aber auch viele Helfer, die diesen Menschen nichts davon sagen, dass es eine Möglichkeit gibt, diesen Tod nicht sterben zu müssen. Wirkliche Christen, die das erlösende Evangelium für sich angenommen haben, tragen die Verantwortung mit, wenn ihre Mitmenschen nichts von der Möglichkeit der Wiedergeburt hören. Noch viel schlimmer ist es, wenn Christen und viele Kirchen diese gute Botschaft den anderen Religionen «vorsätzlich» vorenthalten, wie die Ablehnung der Mission unter Juden, Muslimen und Flüchtlingen.

Wie bei dem ersten Tod die lebensnotwendige Sauerstoffversorgung abgeschaltet wird, so wird bei dem anderen, gegen den ewigen Tod die Nachricht verweigert, dass es ewiges Leben bei Gott gibt, das durch das Opfer von Jesus nicht nur zu bekommen ist, sondern schon geschehen ist.

Milliarden von Menschen leben im Suizid zum ewigen Tod, weil das ewige Leben anscheinend keinen Wert hat. Wenn einem Christen das ewige Leben alle denkbaren Werte übersteigt und er dauernd von der christlichen Nächstenliebe redet, dann müssten solche Christen das einzige Ziel haben, dass andere Menschen gerettet werden und nicht in der ewigen Verdammnis landen. Daran kann man eben Christen kennenlernen, was sie wirklich sind, nämlich an ihren Taten!

Nun klingt das so, als hätte ich ein Rezept, einen Plan, wie alle Menschen gerettet werden können. Nein, nichts habe ich als nur die Erkenntnis aus der Bibel, dass es die Erlösung als Geschenk Gottes gibt, das Geschenk der Wiedergeburt. Ich kann da nichts weiter verschenken als nur das tägliche Gebet, dass mich Gott dazu gebrauchen möchte, diese gute Nachricht an meine Mitmenschen weiterzugeben.

Siegfried Gnoth, DE-Korb

Nächster Artikel
X
Nächster Artikel
X
Innovativ, forschungsfreundlich und gesund
X
aus factum 06/2018
Dieser Artikel ist aus
X
factum 06/2018

factum 06/2018

2018-07-26

EDITORIAL

l Liebe Leserin, lieber Leser

Unlängst hörte ich einen Vortrag von Urs und Judith Trummer. Das Schweizer Ehepaar arbeitet in Kolumbien für die Missionsgesellschaft «Indicamino». Einleitend beschrieben sie das Ziel der Missionsarbeit, das, worauf es ihnen vor allem ankommt. Es gelte, im geschriebenen Wort (der Bibel) – das…

LESERBRIEFE

Stimme vollständig überein zu: «Festhalten am Bewährten», 3/18 Ich bin sehr dankbar für die Mut machende Stellungnahme von Frau Hahne-Waldscheck zu dem Buch des Publizisten Wolfram Weimer. Mit ihren Ausführungen stimme ich so vollständig überein, sodass es nicht notwendig war, auch nur ein einziges…

MENSCH

Cover
Nur 14 von mehr als 600 Unternehmen sind ausgewählt, an dem medizinischen Innovationswettbewerb (GlobalSTL Health Innovation Summit) der Washington Universität in St. Louis (USA) teilzunehmen und ihre Erfindungen zu präsentieren. Zehn dieser 14 jungen Unternehmen kommen aus Israel.

l Innovativ, forschungsfreundlich und gesund


Albanien und die Republik Nord-Mazedonien stehen unter wachsendem Einfluss einer türkischen Islamisierungspolitik. Die Türkei gewinnt mit Hilfe von Diplomaten, Lehrern und Imamen zunehmend Einfluss.

l Wachsender Einfluss des Islam

(hg.) Die als Mutter Teresa bekannte Ordensschwester und Missionarin wird in…


Cover
«Amnesty International» will sich künftig weltweit noch entschiedener und umfassender als bisher für die Freigabe der Abtreibung einsetzen. Auf der jüngsten internationalen Delegiertenversammlung der Organisation in Warschau wurde Abtreibung als «Menschenrecht» bezeichnet. Es müsse überall garantiert sein.

l «Amnesty» will Abtreibung als Menschenrecht durchsetzen


Politikern der Linkspartei und der Grünen reicht eine ersatzlose Streichung des Werbeverbots für Abtreibungen (§ 219 a StGB) nicht aus. Sie wollen nun auch den § 218 aus dem Strafgesetzbuch tilgen.

l Katze aus dem Sack

(ALfA.) Das berichtet die in Berlin editierte Tageszeitung (taz). Nach der Sommerpause…


Cover
Israel ist dem Untergang geweiht, Land und Volk werden von der Landkarte und aus der Geschichte verschwinden, ausgelöscht werden. Das Einzige, was noch fehlt, glaubt Hossein Salami, der stellvertretende Befehlshaber der iranischen Revolutionsgarden (IRGC), ist der Befehl der iranischen Regierung, diese Vernichtung auszuführen.

l Salamis Taktik geht nicht auf


Nicaragua und Venezuela: Die einstigen Sehnsuchtsländer von vielen Linken in Europa, auf unzähligen Demonstrationen bejubelt, befinden sich in einem dramatischen Abwärtsstrudel von Gewalt, Armut, Korruption und Unterdrückung. Bei den einstigen Unterstützern herrscht betretenes Schweigen.

l Betretenes Schweigen


Cover
Die Würde des Menschen ist der höchste Wert der deutschen Verfassung – sie ist sehr verletzlich. Sie bewusst zu schädigen, gilt als das letzte Tabu. Wenn das zur Regel wird, droht das posthumane Zeitalter, eine Barbarei.

l Firnis und Fassade

Thomas Lachenmaier Die Menschenwürde ist in der deutschen…


Cover
Mit der Inthronisierung als allmächtiger Sultan sieht sich Erdogan als Führer des sunnitischen Islam. Damit sind grosse Konflikte vorprogrammiert – mit Israel, aber auch in der islamischen Welt.

l Das Osmanische Kalifat, 2.0


Cover
Japan war im 16. Jahrhundert Ort brutalster Christenverfolgung. Heute stellt sich das Land diesem Kapitel seiner Geschichte. Historische Orte haben den Rang eines UNESCO-Weltkulturerbes.

l Zwölf Stätten der Gewalt


Cover
Die in der Geschichte verfolgten Christen und die Jesusnachfolger, die heute in Bedrängnis wegen ihres Glaubens sind, lehren uns, dass Nachfolge möglich ist.

l Sicher in der Bedrängnis

Es macht immer wieder fassungslos, wenn man liest, welch…


Cover
«Fünfunddreissig Jahre lebte ich als wahrer Nihilist», schrieb Leo N. Tolstoi über die Zeit vor seiner Hinwendung zum christlichen Glauben. Aber sein Ringen um das richtige Leben ist voller Tragik.

l Bekehrt zum Urchristentum?

Neben Puschkin und Dostojewski gehört auch Leo Tolstoi (eigentlich: Lew…


Cover
Einst bereitete Grossbritannien mit der Balfour-Deklaration den Weg zur Wiedergeburt des Staates Israel. Später war das Land dem Judenstaat feindlich gesonnen. Prinz William II. auf Staatsbesuch.

l Nicht die feine englische Art

In ihrer über 60-jährigen Herrschaft als Königin von Grossbritannien und…

FOCUS

Ziemlich zerbrechlich. Kürzlich las ich dieses Wortspiel, welches die Aufschrift abwandelt, die man auf Verpackungen mit zerbrechlichem Inhalt findet: «Life is fragile. Handle with Prayer» («Leben ist zerbrechlich. Mit Gebet behandeln.»). Ja, das ist wohl so: Leben ist zerbrechlich, es gibt keine…

NATUR

Cover
Es ist die grösste Naturkatastrophe in Nordamerika seit dem Ausbruch des Mount St. Helens am 18. Mai 1980: Seit dem 3. Mai hält die Intensität des Ausbruchs des Kilauea-Vulkan auf Hawaii unvermindert an. Gewaltige Mengen an Lava fliessen in 15 Kilometer langen Strömen zur Küste und ergiessen sich auf einer Breite von sechs Kilometern ins Meer.

l Die grösste Naturkatastrophe seit 1980


Eine negative Erfahrung in etwas Gutes verwandeln: Das scheint das Motto von Aryeyh Katz, einem jungen Israeli, gewesen zu sein. Eine schmerzhafte Fussverletzung sensibilisierte ihn für die Nöte von Menschen mit Einschränkungen. Er entwickelte «Crescent», eine Hilfe für Menschen, die Probleme mit Hand, Arm oder Schulter haben, damit sie einfacher Computer bedienen können.

l Das Leben erleichtern


Cover
Kurz vor dem jüdischen Passahfest Ende März dieses Jahres machte die bekannte Jerusalem-Archäologin Dr. Eilat Mazar einen beeindruckenden Fund. Nur 50 Meter von der Südwand des Tempelbergs entfernt, entdeckte ihr Team einen Hort Münzen aus der Zeit des 1. Jüdischen Krieges (66–70 n. Chr.).

l Freiheit und Erlösung


Israel plant den Bau zwei weiterer Meerwasser-Entsalzungsanlagen. Der Plan sieht zudem den Ausbau von Pipelines für die Landwirtschaft vor und soll helfen, ausgetrocknete Flüsse zu sanieren.

l Hilfe für Land und Fluss

(fa.) Damit sollen die Defizite einer fünfjährigen Dürreperiode ausgeglichen werden, die Israels…


Es sieht aus wie die Arche Noah und steht auf dem Campus der Universität in Tel Aviv, Israel: das neu eröffnete Steinhardt-Museum für Naturkunde.

l Magnet Naturmuseum

(fa.) Mit acht verschiedenen Dauerausstellungen und jeweils einer temporären Ausstellung ist es das grösste Naturmuseum des Nahen Ostens und…


Cover
Ein israelisches Team will Mitte Dezember ein unbemanntes Raumfahrzeug auf den Weg zum Mond bringen. Wenn die Sonde wie geplant am 13. Februar landet, wird Israel nach den USA, Russland und China das vierte Land sein, welches auf dem Erdtrabanten vertreten ist.

l Zeigen, dass so vieles möglich ist


Cover
Unter dem Tempelberg in Jerusalem errichteten Muslime die grösste unterirdische Moschee der Welt. Dabei zerstörten und zerstören sie einzigartige archäologische Funde: ein Menschheits-Erbe.

l Wie ein buntes Wellenmeer

Im Jahr 1999 hatten…


Cover
Lange Zeit war die «Phlogiston-Theorie» das wissenschaftliche Paradigma, dem alle folgten. Als hochelastische Schwamm-Theorie gleicht sie der Evolutionstheorie, die alles und nichts erklärt.

l Heisse Luft

GLAUBE

Cover
Gemeinsames Singen stärkt die Familie. Das ergab eine Studie der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg. Die Beziehungen innerhalb einer Familie verbessern sich durch das gemeinsame Singen langfristig.

l Gemeinsames Singen stärkt Familien

(fa.) Das gemeinsame Musizieren «wirkt sehr positiv in Familien hinein»,…


Cover
Aufregung herrscht in Griechenlands ultra-orthodoxen Kreisen über eine evangelistische Sommeraktion evangelischer Christen. Im nordgriechischen Grossraum zwischen Ionischem und Ägäischem Meer gehen Mitarbeiter der Missionswerke «Griechische Missionsvereinigung» und der «Operation Joshua» von Haus zu Haus und bieten kostenlose Neue Testamente an. Die Griechisch-Orthodoxe Kirche behindert die Bibel-Verteilaktion.

l Widerstand gegen Bibel-Einsatz


Die bedrängten Christen im Nahen Osten soll man nicht nur als Opfer sehen, «die bald von der Landkarte verschwinden», so der Leiter der christlichen Hilfsorganisation «Embrace», Tim Livesey.

l Nicht nur Opfer

(fa.) Das sei irreführend und nicht hilfreich. Die Lage der verfolgten Christen seisehr komplex.…


Die biblischen Verheissungen für Israel sind eindeutig, Paulus erneuert und bekräftigt sie im Römerbrief 9–11. Aber in den Kirchen und auch unter evangelikalen Christen ist die klare biblische Haltung angefochten.

l Wenn die Bibelkenntnis schwindet

(tl.) Mehr als 25 Prozent der US-Amerikaner bekennen sich als evangelikale…


Kritik an der Öffnung evangelikaler Kreise für katholische Lehren übt der Deutsche Bibelbund. «Weitgehend unkritisch», so der Vorsitzende Michael Kotsch, bieten führende Evangelikale ein Forum für die «katholische Charmeoffensive» des Leiters des Gebetshauses Augsburg, Johannes Hartl.

l Genauer hinhören


Cover
Christen sind in der Türkei, dem Land, in dem einst Apostel das Evangelium verkündigt haben, nur noch eine kleine Minderheit. Der türkische Präsident stellt sie jetzt als eine Bedrohung für die Stabilität der Nation dar.

l Lage wird immer prekärer


Cover
Die Antwort auf den Islam ist, den Muslimen das Evangelium zu bringen. Wenn wir Christen ihnen das Evangelium schuldig bleiben, werden sie uns eines Tages zum Gericht.

l Es ist die Hoffnung, die trägt

Wir sind zur Hoffnung berufene Menschen, und daher gilt uns Gottes Wort jeden Tag neu: «Seid allezeit bereit…


Cover
Als Jesus die Nachricht vom Tod Johannes des Täufers erhält, entweicht er in einem Boot «in eine einsame Gegend allein». Die Menge folgt ihm zu Fuss. Er sieht ihre Not und wendet sich ihnen zu.

l Das Erbarmen des Heilands


Cover
Die Entzweiung, der Bruch, Unversöhnlichkeit, Krieg und Konflikte haben ihre tiefste Ursache in der Trennung von Gott. Was bedeutet das für den, der versöhnt mit anderen Menschen leben will?

l Ist echte Versöhnung möglich?

Ist echte, vollständige Versöhnung zwischen Menschen möglich, nachdem Unrecht begangen wurde…


Cover
Gottes Wesen und Allmacht übersteigen unser Denken. Sein Vermögen, Licht in unsere Finsternisse scheinen zu lassen und uns Frieden zu geben, ist grenzenlos – wenn wir uns ihm ganz zuwenden.

l Maria und Martha

ZITATE

«Warum uns das Plötzliche oft überrascht? Weil uns das Allmähliche entging.» Otto Weiss (1849–1915), Wiener Feuilletonist «Gute Gesellschaften können Menschen überleben, die unmoralische Dinge tun. Aber eine gute Gesellschaft kann nicht überleben, wenn sie unmoralische Dinge als moralisch…

Uncategorized

Cover

Cover

Cover

Cover

Cover