

POLITIK & GESELLSCHAFT
Es ist eine Zeit zum Fürchten geworden. Wer könnte unbefangene Zuversicht noch begründen? Ist das stete «Fürchte dich nicht!» der Bibel nicht realitätsfern? Dem wird geholfen, der die falsche Hoffnung fahren lässt, verspricht Gottes Wort. Ihm wird «das Licht aufgehen in der Finsternis, gnädig, barmherzig und gerecht». Wer kann Furcht nehmen in der Zeit der Angst? Hoffnung geben, wo doch das Dunkel kommt? Simon Petrus hat erfahren, dass es den einen Weg gibt. Er sprach zu Jesus: «Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens» (vgl. Joh. 6,68).
Thomas Lachenmaier
ISRAEL
Hightech-Haredim
Die Zahl ultraorthodoxer Israelis, die techniknahe Fächer studieren, in diesem Sektor arbeiten oder eigene Unternehmen gründen, steigt rasant an.
(fa.) Das berichtet «Jerusalem Online». Dass immer mehr Haredim («Gottesfürchtige»), strenggläubige Juden, im Hightechbereich arbeiten, geht Hand in Hand mit der steigenden Zahl, die entsprechende Fächer studieren. Die Zahl der…