EDITORIAL

Liebe Leserin, lieber Leser

«Unsere Seele ist entronnen wie ein Vogel aus dem Netze des Vogelfängers; das Netz ist zerrissen, und wir sind frei.» Kein Dichter könnte eine schönere Form für diesen epochalen Inhalt finden. Man sollte diese Worte aus Psalm 124 einige Male laut aussprechen, um seine Empfindung für diese befreiende Wucht zu öffnen: «... und wir sind frei!» Diese Worte sollen wie ein Lied durch diese Ausgabe von factum schwingen, und in der Tat ist dieser Psalm ein Wallfahrtslied, das einen hinaufträgt nach Zion. Wer sich zu Gott wendet, ist immer in einer Bewegung nach oben, zum Licht. Gottes Wort richtet uns aus und auf. Wir sind berufen, Aufrechtstehende zu werden, aufrecht stehend wie die Bretter aus Akazienholz in der Stiftshütte. Im Artikel von Klaus Güntzschel (S. 38 f.) lesen wir davon.

Das Eingangswort aus Psalm 124 ist bedeutsam, weil es dem Volk Israel gilt, aber darüber hinaus jedem Menschen, der auf das Angebot der Freiwerdung eingeht. Der wahre Gott wendet sich seinen Geschöpfen barmherzig zu – die doch mit aller Gewalt gegen ihn sündigen. Die Nachrichten handeln von nichts anderem.

Man kann das wohl als ein Wunder bezeichnen, dass Gott sich seinen Geschöpfen in Liebe zuwendet und eigens ein Mittel geschaffen hat, um ihnen von seiner Liebe zu künden, seine guten Wege zu weisen: die Heilige Schrift. Und der in eine Vater-Sohn-Beziehung mit ihnen treten möchte. Und, als ob das nicht genug der Liebe wäre, legt er uns durch sein geschriebenes Wort auch noch die Worte in den Mund, mit denen wir ihn bitten dürfen, uns sein Wort aufzuschliessen. Psalm 119 ist voll von solchen Gebets-Versen, die uns in sein Wort führen. So heisst es in Vers 144: «Deine Zeugnisse sind gerecht in Ewigkeit; unterweise mich, so lebe ich.» In Vers 135 lesen wir: «Lass dein Antlitz leuchten über deinen Knecht, und lehre mich deine Gebote», in Vers 169: «... unterweise mich nach deinem Wort.» Gott sieht, was unser grösster Mangel ist. «Ich bin wie ein verirrtes und verlorenes Schaf; suche deinen Knecht, denn ich vergesse deine Gebote nicht» (Psalm 119,176).

Wir müssen in dieser wirren Zeit die Stimme Jesu kennen. Wo hören wir sie?

Wir brauchen in dieser wirren Zeit den guten Hirten, wir brauchen Jesus und müssen seine Stimme kennen. Wo hören wir sie? Erstens in der Bibel, zweitens in der Bibel und drittens: in der Bibel. Gott spricht auch auf andere Weise zu Menschen. Aber um den Klang der Stimme zu kennen, das heisst diesen Klang von falschen Klängen unterscheiden zu können, müssen wir sein Wort, die Bibel, lesen.

Es ist unsere Entscheidung, das zu tun. Sie kann nur richtig sein. Denn wir leben in einer Zeit besonderer Angriffe auf Gottes Wort. Der Widersacher, der seine begrenzte Zeit immer radikaler zu nutzen sucht, hat sich angeschickt, das aus dem Weg zu räumen, was seiner Herrschaft im Wege steht. Und das ist die Frohe Botschaft, dass er eigentlich schon besiegt ist. Nur Menschen, die das nicht wissen, können ihm noch auf den Leim gehen. Heute wird das Wort Gottes aus dem Inneren der Christenheit heraus geleugnet. Ein gehöriger Teil katholischer Priester und evangelischer Pfarrer, besonders am oberen Ende der Hierarchie, leugnet die Kernelemente des biblischen Glaubens. Für viele ist die Bibel nicht mehr Gottes Wort, sondern ein gutes und lehrreiches Buch, in dem manches stimmt und manches nicht.

Dem Schöpfer des Himmels und der Erde ist es möglich, sich uns vollkommen zu offenbaren. Diese ganze Ausgabe von factum ist eine Einladung, darauf zu vertrauen, und das heisst: Jesus zu vertrauen. Er ist es, durch den Gott die Äonen gemacht hat. So steht es im Hebräerbrief, lesen Sie dazu den Artikel von Paul Dengler (S. 41). Wir leben davon, dass wir Jesus vertrauen, auch – und gerade – in dieser aufwühlenden Zeit.

Ihr Thomas Lachenmaier, Redaktionsleiter

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2018-04-05

EDITORIAL

Liebe Leserin, lieber Leser «Unsere Seele ist entronnen wie ein Vogel aus dem Netze des Vogelfängers; das Netz ist zerrissen, und wir sind frei.» Kein Dichter könnte eine schönere Form für diesen epochalen Inhalt finden. Man sollte diese Worte aus Psalm 124 einige Male laut aussprechen, um seine…

LESERBRIEFE

Bravo, weiter so! zu: factum allgemein Seit vermutlich der ersten Ausgabe vor vielen Jahren bin ich Leser von factum. In den letzten Jahren habt Ihr sehr an Breite gewonnen. Bravo! Weiter so. Christsein praktisch betrifft das ganze (wissenschaftliche) Leben, nicht nur – aber auch – die Biologie/…

MENSCH

Cover
Die Erfolge, die die afghanischen Taliban-Terroristen verzeichnen können, hängen vor allem mit ihrem Reichtum zusammen, der sich aus Drogenproduktion und -handel speist. Jetzt zerstört die amerikanische Armee die Basis dieses Reichtums.

l Strategische Kampagne gegen Taliban-Drogen

(tl.) Die US-Militärs sprechen von einer «…


Cover
Das iranische Regime organisiert ab dem 21. April ein «Stundenglas-Festival», um «die kommende Zerstörung Israels» zu feiern. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht eine Sanduhr, welche die Stunden bis zur Vernichtung Israels zählt.

l Die Zeit läuft ab – aber für wen?


Israel hat durch Warnungen an die Sicherheitsbehörden verschiedener Länder im vergangenen Jahr viele Terroranschläge verhindert.

l Rechtzeitig gewarnt

(fa.) Israel ist durch die Bedrohung durch Terrorismus darauf angewiesen, Anschläge bereits präventiv zu verhindern. Die nachrichtendienstliche Professionalität…


In Saudi-Arabien ist eine historische Wende in vollem Gange. Seit Jahrzehnten herrschte hier eine besonders rigide und rückständige Form sunnitisch-islamischer Herrschaft. Der 32-jährige Kronprinz Mohammed Bin Salman, designierter Nachfolger seines erkrankten 82-jährigen Vaters, will das Land politisch und wirtschaftlich radikal reformieren.

l Saudi-Arabien steht vor einem historischen Wandel


Das Verhalten der Kirchen in Jerusalem und ihre Stellung zu der Stadt hat wenig mit dem Handeln oder gar mit der Nachfolge Jesu zu tun. Das zeigte sich exemplarisch bei dem gemeinsamen Beschluss des griechisch-orthodoxen Patriarchen Theophilos III., des armenischen Patriarchs Manougian und des Franziskanerkustos Patton, den Pilgern den Zugang zur bedeutendsten Kirche der Christenheit zu versperren.

l Heilige Händler oder geschäftstüchtige Heilige?


Cover
Die Wiedergeburt Israels und sein «Erwachsenwerden» im 70. Jahr seines Bestehens ist ein Fanal für die ganze Welt: Gott meint es mit Israel und mit jedem Menschen gut.

l Licht sein im Dunkeln

«Unsere Seele ist entronnen wie ein Vogel aus dem Netze des Vogelfängers; das Netz ist…


Cover
Historische Stätten, ihre Entstehungs-, Verehrungs- und Ausgrabungsgeschichten verweisen auf die komplizierte Geschichte Jerusalems. In Jesu Worten wird das Verwirrende einfach und klar.

l Spurensuche in Jerusalem

Im März organisierte ich eine Forschungsreise nach Jerusalem. Im Mittelpunkt stand die Davidstadt,…


Cover
Feldwebel Anton Schmid rettete vielen Menschen mit seinem entschlossenen Handeln das Leben. Vor 76 Jahren wurde er hingerichtet. Eine Kaserne ist nach ihm benannt. Ehrung in Yad Vashem.

l Ein ganz einfacher Mann


Cover
Die «Marsch des Lebens»-Bewegung ist eine Antwort auf eine gescheiterte Erinnerungskultur. Es geht um Auseinandersetzung mit der eigenen Familie, um Begegnung und Versöhnung.

l Ein Weg zu Umkehr und Versöhnung


Cover
Daniel Pipes, Historiker und Politikexperte, hat es sich zur Gewohnheit gemacht, auf seinen Reisen die muslimische Präsenz zu studieren. In Grossbritannien entdeckte er «Das islamische London».

l Weglaufen, verstecken, die Polizei benachrichtigen


Cover
Der Schatz des Iran sind die stillen Helden, die sich dem Terror und der Willkür-Herrschaft nicht beugen. Zu ihnen zählt auch der Regisseur Mohammad Rasoulof.

l Gewalt, Scham und Hoffnung

Eigentlich dürfte es das im…


Cover
In Landeskirchen wurde für «Klimaschutz und Klimagerechtigkeit» gefastet. Aber die Natur wird zum Götzen, wenn die Schöpfung, anstelle des Schöpfers, ins Zentrum gestellt wird.

l Hoffen auf die gnädige Natur


Cover
Der Publizist Wolfram Weimer erklärt in seinem neuen Buch, was konservativ ist – und warum Europa einen weltoffenen Konservatismus braucht. Biblische Werte sind das Fundament.

l Festhalten am Bewährten

In einer Gesellschaft, in der viele Menschen Halt und Orientierung verlieren,…

NATUR

Cover
Oft geschmähte schulische «Sekundärtugenden» wie Fleiss oder Verantwortungsgefühl haben einen erheblichen Einfluss auf das spätere Leben, und zwar unabhängig von der Intelligenz der Schüler sowie von Bildung oder Einkommen ihrer Eltern. «Das Beeindruckende ist, dass unser Verhalten einen Einfluss darauf hat, was aus uns wird, und nicht nur, wie wir von der Natur oder unseren Eltern ausgestattet wurden», sagt Marion Spengler von der Universität Tübingen.

l Manchmal sind Sekundärtugenden primär


Cover
Schon seit 1982 setzen israelische Landwirte Schleiereulen gegen Wühlmäuse ein, die grosse Schäden in landwirtschaftlichen Feldern verursachen. Dadurch wird der Verzicht auf giftige Chemikalien möglich. Landwirte aus den palästinensischen Gebieten und Jordanien wenden diese Methode inzwischen ebenfalls an, seit sie von israelischen Fachleuten geschult wurden.

l Eulen für den Frieden


Holz ist ein traditionelles und vielseitig verwendbares Material und es gewinnt zunehmend in vielfältiger Weise Verwendung. Obwohl es eine grosse Festigkeit hat, kann es nicht mit Stahl konkurrieren. Das ändert sich jetzt. Ingenieure der University of Maryland haben einen Weg gefunden, Holz so zu modifizieren, dass es zehnmal stärker wird und sogar mit Titanlegierungen konkurrieren kann.

l Superholz: Zehnmal so stark wie Stahl


Ein in Jerusalem gefundenes Tonsiegel mit den Überresten einer althebräischen Schrift ist vermutlich die erste ausserbiblische Erwähnung des Propheten Jesaja.

l Siegel Jesaja gefunden

(uws.) Der Name Jesaja war leicht zu entziffern. Aber bei dem zweiten Wort, auf Hebräisch «Navie», fehlte der letzte Buchstabe.…


Cover
Evolutionsbiologen scheitern mit der Erklärung, wie die Gebärmutter bei völlig verschiedenen Tierarten mehr als 100-fach, und zudem unabhängig voneinander, entstanden sein soll.

l Schwierig zu erklären


Cover
Wer sich auf die Suche nach der Wahrheit macht, wird fündig werden. Der Physiker und Raumfahrtmanager Dr. Albrecht Kellner über seinen Weg zum Glauben: eine Expedition zum Ursprung.

l «Mich überkam tiefe, reine Freude»

factum: Herr Kellner, schon als Kind haben Sie sich die Frage nach dem Sinn Ihres Daseins…


Cover
Weltweit nimmt die Zahl der Tuberkulose-Patienten nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) dramatisch zu. Besorgniserregend ist die Zunahme von Erkrankungen, bei denen die Erreger gegen die wirksamsten Medikamente resistent sind, die sogenannte multiresistente Tuberkulose (MDR-TB).

l Resistente Tuberkulose


Schweinewerfen.  Die Lektüre der Zeitung ist in diesen Zeiten selten erheiternd. Aber manchmal eben doch. So stand unlängst in der Tageszeitung «Die Welt» ein Artikel über eine Jägerin, die vor den Toren Berlins nachts Wildschweine jagt. In Osteuropa grassiert die Afrikanische Schweinepest und die…


Über eine Milliarde Menschen weltweit leiden an wenig bekannten, oft von Parasiten übertragenen Krankheiten. Der israelische Immunologe Prof. Zvi Bentwich hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, diese Krankheiten auszurotten, nachdem er entdeckt hatte, dass diese Erkrankungen die Anfälligkeit für HIV und Tuberkulose erhöhen und oft einen Teufelskreis von Krankheit und Armut in Gang setzen.

l Kampf gegen Krankheit und Armut

GLAUBE

Cover
Im vergangenen Februar war das Kolosseum in Rom rot beleuchtet worden, um auf das Leid der verfolgten Christen hinzuweisen. Das Rot sollte das Blut von Christen symbolisieren, die einzig wegen ihres Glaubens ermordet werden. Auch in Syrien und im Irak sind Kirchengebäude rot illuminiert worden, um auf den Genozid an Christen aufmerksam zu machen. An den Christenmorden beteiligt sich offenbar auch das NATO-Land Türkei. Bei ihrem Krieg gegen die Kurden nehmen die Türken und ihre islamistischen Verbündeten gezielt Christen und Jesiden ins Visier.

l Christen im Visier der türkischen Truppen


Cover

l Als Christen sind wir gefordert

Aufgrund der Grausamkeit sorgte dieses Tötungsdelikt nicht nur in der oberbayerischen Gemeinde Prien für grosses Entsetzen: Der auf einer Bank wartende 29-jährige ausreisepflichtige Afghane, ein Moslem, stand auf und trat von hinten mit gezücktem Messer an die zum Christentum konvertierte…


Cover
Im israelischen Parlament, der Knesset, fand erstmals ein gemeinsames Bibelgespräch von Christen und Juden statt.

l Gebet in der Knesset

(fa.) Eingeladen dazu hatte…


Der Beschluss der Evangelischen Kirche im Rheinland, bei Muslimen grundsätzlich auf Mission zu verzichten, und die Erklärung, Dialog und Mission schlössen sich gegenseitig aus, stossen auf heftige Kritik.

l Bischöfe zu Besuch bei Muslimbrüdern

(fa.) Der Vorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises für Mission, Kultur und…


Der Erzbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche Lettlands, Janis Vanags, äusserte sich in einem Interview, das Pastor Dr. Joachim Cochlovius vom Gemeindehilfsbund mit ihm führte, über die Situation des Christentums in Europa. Er beschrieb die Sachlage als «kompliziert», weil «die Anfechtungen und die Angriffe auf das Christentum jetzt oft aus der Kirche selber kommen». Er warnte vor «Konformismus mit dem Zeitgeist». Das sei es, «was die Kirche tötet». Besorgt zeigte er sich im Blick auf die europäische Zivilisation.

l «Europa macht Selbstmord»


Das deutsche Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) lehnt seit einiger Zeit offenbar vor allem die Asylanträge christlicher Flüchtlinge ab. Das berichten Pastoren von Gemeinden mit vielen Konvertiten.

l Viele Christen werden abgelehnt

(tl.) Die Anerkennungsquote von Christen sei in der Berliner Dreieinigkeits-…


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Der Bau der Stiftshütte zeigt uns die Stellung und die Haltung der einzelnen Elemente. Wenn die Gläubigen Teil des Hauses Gottes sein wollen, dann müssen sie aufrichtig sein, aufrecht stehend.

l Stehen wir wirklich noch aufrecht?


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Gott spricht zu uns durch die Propheten – und durch seinen Sohn Jesus Christus. Er hat ein Ziel für die Welt und für jeden von uns. Wir leben davon, dass wir ihm vertrauen.

l Herrlichkeit, Herrschaft, Ewigkeit

In den…


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Vor fünfzig Jahren, am 4. April 1968, wurde der Pastor und Bürgerrechtler Dr. Martin Luther King in Memphis/Tennessee erschossen. Gewaltloser Widerstand überwand die Rassentrennung.

l Der Mann, der Amerika veränderte

Vor ziemlich genau 50 Jahren, am 4. April 1968, erschütterte das Attentat auf den…


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Die Botschaft des vor 50 Jahren ermordeten Bürgerrechtlers Martin Luther King hat nichts von ihrer Gültigkeit verloren.

l Endlich frei!

Diese Worte des US-Bürgerrechtlers und Baptistenpastors Martin Luther King Jr. (siehe Bild S. 45) sind ein persönliches Zeugnis seines christlichen Glaubens und seines…


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Es gibt keine wissenschaftliche Methode, um zu beweisen, dass Jesus etwas so gesagt oder nicht gesagt hat. Der Theologe Klaus Berger über den Irrweg der historisch-kritischen Methode.

l «Hunderte haben es bezeugt»


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Die Bibel lehrt, dass Menschen nicht über Menschen herrschen sollen. Das gilt auch für die Ehe. Basis ehelicher Gemeinschaft soll Freiwilligkeit und Liebe sein, nicht Überlegenheit und Dominanz.

l Freiwillig und in Liebe

BÜCHER

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Wolfgang Nestvogel Wann ist ein Christ ein Christ? Der Kampf um die Rechtfertigung 248 Seiten, EBTC Verlag, ISBN 978-3-94719-603-6 2000 Jahre Christentum – sollte die Frage, was ein Christ ist, nicht längst eindeutig beantwortet sein? Anlässlich des Jubiläums «500 Jahre Reformation» gab es viele…

ZITATE

«So spricht der HERR, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst.» Die Bibel, Jesaja 48,Vers 17 «Ohne die Auferstehung ist das Kreuz bedeutungslos.» Billy Graham (1918–2018), Evangelist «Es ist gefährlich…

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