

Politik/Nahost Schulbücher schüren den Hass
Eine Studie belegt, dass palästinensische Schulkinder durch Unwahrheiten in Schulbüchern desinformiert und aufgehetzt werden.
Eine gross angelegte Studie belegt, dass in palästinensischen Schulbüchern durchgängig Hass gegen Israel geschürt, zur Gewalt aufgerufen und historische Fakten falsch dargestellt werden. – (fa.) Das hindert die Europäische Union und die Vereinten Nationen aber nicht, das palästinensische Schulwesen zu finanzieren. Die Vereinten Nationen betreiben 250 Schulen im Gazastreifen und 100 weitere in Judäa und Samaria. Sie behaupteten, es gebe keinen Hass in den Büchern der Palästinensischen Autonomiebehörde. Bereits früher waren die Geldgeber mit diesem Sachverhalt konfrontiert worden. An der finanziellen Unterstützung für die Gewaltpropaganda änderte sich bislang nichts. Für die Studie von Prof. Arnon Gross, einem anerkannten Fachmann für Islamstudien und arabische Angelegenheiten, wurden 150 Schulbücher übersetzt und…