

ER IST WUNDERBAR BEREITET
Das Herz ihres ungeborenen Babys hörte in der 13. Schwangerschaftswoche auf zu schlagen. Eine reguläre Bestattung war nicht möglich. Sharran Sutherland suchte nach einem Ausweg.
Stefan Frank
Das Herz von Sharran Sutherlands Baby hörte in der 13. Woche auf zu schlagen. Die Ärzte drängten die 40-jährige Frau aus Fair Grove, im US-Bundesstaat Missouri, ihr totes Kind chirurgisch entfernen zu lassen. Einer der Ärzte sprach von dem gestorbenen Baby als «medizinischem Abfall», der mit dem Krankenhausmüll zu entsorgen sei. Doch Sharran Sutherland wollte nicht, wie sie der Reporterin Miranda Larbi sagte, die über den Fall in britischen Medien berichtete, dass ihr Kind «in Stücken» auf die Welt kommt. Sie entschied sich für eine natürliche Geburt, 173 Tage vor dem vorher errechneten Termin.
Sutherland hat der Geburt ihres toten Sohnes einen ausführlichen Eintrag auf ihrer Facebookseite gewidmet, dazu hat sie Fotos gestellt. Der Nutzer muss sie erst freischalten, um sie…