

BÜCHER
«Die Gender-Theorie ist eine Lüge», ist die englische Historikerin und Theologin Sharon James überzeugt. Besorgt stellt sie fest, dass westliche Medien die Geschichten von Trans-Kindern, das heisst Kinder, die ihr Geschlecht ändern wollen, (fast) durchgängig positiv schildern. «Doch in Wirklichkeit zeugen derartige Geschichten von einer tiefen Verwirrung.» Durch eine Geschlechtsänderung werde «ihr Unglück nur noch schlimmer gemacht». Mit verschiedenen wissenschaftlichen und biblischen Belegen begründet sie ihre Hauptaussage, dass ein Mensch zwar «sein Äusseres, aber nicht die schöpfungsmässige Bestimmung ändern kann, die Gott einem jeden von uns zugedacht hat». Ein Grundproblem der Trans-Sexualität erkennt sie im tiefen Selbsthass. Bevor dieser seelsorgerlich nicht aufgearbeitet wird, bleibt die hohe Selbstmordrate unter Transsexuellen leider bestehen. James geht sowohl auf die Ursprünge als auch auf die Grundannahmen der Gender-Ideologie ein und benennt die kulturmarxistischen…