LESERBRIEFE

Apokalyptische Heuschrecken

zu: «Sein wie Gott», «Die Experimente des roten Frankenstein», 4/18

Beide Artikel missbilligen zu Recht Manipulationen am Erbgut: Forscher machen gentechnische Experimente mit der Herstellung von Mischwesen. Das lässt aufhorchen, denn Off. 9,1–11 sagt apokalyptische Heuschrecken voraus. Deren Gestalt war «gleich zum Kampf gerüsteten Pferden, ... und ihre Angesichter waren wie Menschenangesichter; und sie hatten Haare wie Frauenhaare, und ihr Zähne waren wie die von Löwen. Und sie hatten Panzer wie eiserne Panzer ... und diese haben Schwänze gleich Skorpionen und Stacheln, und ihre Macht ist in den Schwänzen, den Menschen fünf Monate zu schaden.» Die Autorin Bettina Hahne-Waldscheck stellt in ihrem Artikel fest, dass nach dem apokryphen Buch Henoch gefallene Engel mit Tieren experimentiert hätten. Hier scheint eine teilweise Parallele zu Off. 9,11 zu liegen: Der König der apokalyptischen Heuschrecken ist der Engel des Abgrundes.

Jethro Lamprecht, DE-Verden

Gott tut, was er verspricht

zu: «Salamis Taktik geht nicht auf», 6/18

Israel ist stark bedroht durch den Iran. Wer hätte nach dem Ersten Weltkrieg gedacht dass es wieder ein Land geben könnte, das Israel heisst? Und jetzt haben wir es erlebt: Israel ist wieder eine Nation seit 70 Jahren und Jerusalem ist seine Hauptstadt. In Hesekiel 28,25 lesen wir, dass Gott einmal Israel aus aller Welt sammeln und in sein Land bringen wird, das Gott seinem Knecht Jakob gegeben hat. Israel hat immer wieder versagt, aber Gott tut, was er versprochen hat. Und jetzt hat Israel mit Recht Angst vor dem Iran und dem Libanon, wo es 100 000 Raketen hat in der Hand der Hisbollah. Aber da lesen wir in Vers 26: «Ja, sie sollen sicher wohnen darin und Häuser bauen, wenn ich das Urteil vollziehen werde an allen denen rings um sie her. Sie werden erkennen, dass ich, der Herr, ihr Gott bin.» Wenn Gott sie in ihr Land gebracht hat, wie wir es heute sehen, dann wird er auch das zweite vollbringen, dass sie sicher wohnen.

K. Märki, CH-Aarburg

Einseitige Stellungnahme

zu: «Genauer hinhören», 6/18

Da Johannes Hartl aus der katholischen Kirche stammt, ist es nicht verwunderlich und schon gar nicht verwerflich, dass er sich in den Traditionen des katholischen Glaubens bewegt. Allerdings kann ich die von Herrn Kotsch behaupteten Aufrufe zur Anbetung von Maria und den Heiligen sowie zum Rosenkranzgebet in keinem seiner Bücher und Vorträge finden. Im Gegenteil – Johannes Hartl vermag es, in einer modernen Sprache seine Leser und Zuhörer zu einer Anbetung des dreieinigen Gottes zu bewegen und auf Grundlage der Schrift (des Wortes Gottes) das klare Evangelium von der Errettung durch Jesus Christus zu lehren. Wenn er aus den Schriften der Kirchenväter zitiert, können wir als Evangelische sicher trotzdem noch etwas dazulernen. Doch liegt die Gewichtung eindeutig auf der Heiligen Schrift und nicht aufseiten der katholischen Tradition. Die Idee, er wolle die Menschen im Endeffekt zu den katholischen Lehren führen, halte ich schlichtweg für eine ungeprüfte Unterstellung. Das Missionsmanifest richtet sich ausdrücklich an die Mitglieder der katholischen Kirche und ich denke, wir als evangelische Christen können uns freuen, dass offensichtlich auch Katholiken erkennen, dass wir einen Missionsauftrag haben. Es gibt ein Kapitel in dem Missionsmanifest, welches auf die überkonfessionelle Gemeinschaft aller Christen und damit einen gemeinsamen Missionsauftrag hinweist, und ausgerechnet dieses Kapitel hat Johannes Hartl geschrieben. Jesus gibt seinen Jüngern den Auftrag, dass wir eins sein sollen (Joh. 17,21–23), damit die Welt erkennt, dass der Vater ihn gesandt hat. Es ist eine grosse Frage, wie das im Blick auf die Geschichte des Christentums und die scheinbar unüberwindbaren Grenzen überhaupt möglich sein soll. Im Gebetshaus Augsburg, wo das praktiziert wird, was Johannes Hartl lehrt, sind Katholiken und evangelikale/evangelische Christen in der Anbetung Gottes vereint. Ich lese factum mit grossem Interesse regelmässig und halte diese Zeitschrift für eine wichtige Stimme in unserer Zeit. Es hat mich deshalb sehr traurig und unsicher gemacht, in dem genannten Artikel so eine einseitige Stellungnahme zu finden. Es ist schade, dass offensichtlich nicht genau geprüft wurde, wie stichhaltig die Aussagen von Herrn Kotsch sind. Ich finde es auch schade, dass weder Herr Kotsch noch die factum-Redaktion ein offenes Gespräch mit Johannes Hartl gesucht haben, um ihre Bedenken ihm gegenüber zu äussern und ihm eine Möglichkeit für Erklärungen zu geben.

Susanne Rockmann, DE-Oberkirch

Anmerkung der Redaktion: Der Autor des Beitrages, Michael Kotsch, wirft Johannes Hartl nicht vor, katholisch zu sein. Er kritisiert aber, dass er unter evangelikalen Christen für katholische Theologie wirbt. Dafür gibt es zahlreiche Belege. So lehnt Johannes Hartl in einem Beitrag in «Mission Manifest» die Forderungen der Reformation (die vier Soli: allein durch die Schrift; allein durch den Glauben; allein durch die Gnade; Christus allein) ab. Neben der Bibel sei auch die katholische Tradition wichtig.

Die Einheit unter Christen ist ein hohes Gut, aber sie ist das Werk Gottes – und keine menschengemachte unter dem Dach der katholischen Kirche. Bekehrte Christen pflegen schon immer konfessionsübergreifende Einheit, aber eben auf der Ebene einzelner Gläubiger, ohne Verdrängung weiterhin bestehender konfessioneller Unterschiede. Mit Johannes Hartl hat der Autor über seine Einwände Schriftaustausch gehabt und dabei die Erfahrung gemacht, dass kritische Rückfragen abgelehnt werden. Einige Texte, die Michael Kotsch zitierte und die seine Kritik begründen, wurden daraufhin aus dem Internet entfernt.

Die Redaktion

Hinweise zu den Leserbriefen Leserbriefe entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion. Um mehrere Zuschriften veröffentlichen zu können, gelten für Leserbriefe als oberste Länge 40 Zeilen à 60 Anschläge (oder 2000 Anschläge inkl. Leerzeichen). Kürzungen behalten wir uns vor. Sämtliche Zuschriften werden von uns gelesen, auch wenn nicht alle veröffentlicht werden können. Die FACTUM-Redaktion

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2018-09-12

EDITORIAL

Liebe Leserin, lieber Leser Jeden Tag mehr prägt die Abkehr von Gott unsere Gesellschaft. Der grosse Kommentator Charles Krauthammer, der in der Titelgeschichte (ab S. 10) zitiert wird, die ich Ihnen ans Herz lege, sagte einmal, dass unsere Zeit vor allem anderen von der «Obsession der Menschen»…

LESERBRIEFE

Apokalyptische Heuschrecken zu: «Sein wie Gott», «Die Experimente des roten Frankenstein», 4/18 Beide Artikel missbilligen zu Recht Manipulationen am Erbgut: Forscher machen gentechnische Experimente mit der Herstellung von Mischwesen. Das lässt aufhorchen, denn Off. 9,1–11 sagt apokalyptische…

MENSCH

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Afrika wird heute wieder kolonialisiert – nicht durch Armeen, sondern durch westliche Regierungen und humanitäre Organisationen, die Geburtenkontrolle und Abtreibung propagieren. Das ist die Überzeugung der Autorin und Aktivistin Obianju Ekeocha.

l Afrika wird wieder kolonialisiert

Diese neue Form der Kolonialisierung…


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Chalki ist eine der letzten Inseln der Türkei, die noch einen Rest ihres christlichen Charakters bis zuletzt bewahren konnte. Jetzt soll aus der Insel bei Istanbul ein «Weltislamisches Studienzentrum» werden. 

l Kircheninsel wird ein Islamzentrum


Die Frage des israelischen Landwirts und Tüftlers Gilad Woolf: «Wozu ist das eigentlich gut, dass ich mir das Becken gebrochen habe?», kann jetzt von Tausenden Rollstuhlfahrern beantwortet werden. Der geniale, in die Räder von Rollstühlen integrierte Federungsmechanismus zur schmerzlindernden Stoss-Absorption, den Woolf erfunden hat (factum berichete), setzt sich am Markt durch.

l «Wozu war das eigentlich gut?»


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Politiker und hochrangige Regierungsbeamte aus 80 Staaten, Vertreter von Religionsgemeinschaften und Organisationen, die sich für Religionsfreiheit engagieren, trafen sich auf Einladung von US-Aussenminister Mike Pompeo und Vizepräsident Mike Pence in Washington. Ziel der Konferenz war es, konkrete Handlungsmöglichkeiten zu erörtern, Politiker und Hilfswerke zu vernetzen und das Thema der bedrohten Religionsfreiheit in der Öffentlichkeit zu positionieren.

l USA: Konferenz gegen Christenverfolgung


Unter «Einsatz erheblicher körperlicher Gewalt und mit grossem Polizeiaufgebot» ist der iranische Pastor Youcef Nadarkhani verhaftet und in das berüchtigte Evin-Gefängnis verschleppt worden.

l «Moralisch bankrott»

(fa.) Das berichtet die «Internationale Gesellschaft für Menschenrechte» und verweist…


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Der Atheismus hat Logik und Rationalität nicht auf seiner Seite. Er ignoriert objektive Fakten und ist damit «kalt und seelenlos». Es ist vernünftig, an den Gott der Bibel zu glauben, der die Liebe ist.

l Wahr und tragfähig

Thomas Lachenmaier Als Tyler Dalton McNabb auf dem Gymnasium war, fing er an,…


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In aufwendig recherchierten Dokumentarfilmen geht Timothy Mahoney Fragen von Bibelskeptikern auf den Grund. Er präsentiert archäologische Belege und zeigt: Gott offenbart sich in der Geschichte.

l Hunderte Funde bestätigen die Bibel

factum: Timothy Mahoney, Ihr Film «Patterns of Evidence: Auf der Suche nach den…

NATUR

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Dank besonderer Haftelemente können Geckos, Spinnen und Käfer mühelos an Decken oder Wänden laufen. Kieler Forschern ist es nun gelungen, nach deren Vorbild die Haftung von Silikonoberflächen zu erhöhen. Die Ergebnisse sind unter anderem für die Entwicklung winziger Roboter und Greifvorrichtungen interessant.

l Den Erfahrungsschatz der Natur nutzen


Arbeiter eines Stromversorgungsunternehmens entdeckten in der Nachbarschaft des Ararat im Nordosten der Türkei 444 Kupfermünzen mit einem Bildnis von Jesus Christus und christlicher Inschrift.

l Jesus-Münzen entdeckt

(fa.) Archäologen stellten im Museum fest, dass die gefundenen byzantinischen Münzen aus dem 10…


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Israelische Forscher haben einen Durchbruch in der Krebsforschung erzielt. Ein Sensor identifiziert und markiert Krebszellen während der Operation, sodass diese gezielt entfernt werden können.

l Sensor gegen Krebs


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Erst verlieren die Korallen ihre bunten Farben – bleichen aus –, dann sterben sie ab. Weltweit verschwinden immer mehr Korallenriffe, vor allem als Folge der Verschmutzung und Versauerung der Meere. Einzig jene im Roten Meer, vor der Küste Israels – die zu den am weitesten nördlich gelegenen Flachwasserkorallenriffen der Welt zählen –, wachsen seit einiger Zeit wieder, nachdem auch sie lange Zeit als stark bedroht gegolten hatten.

l Wachsende Korallenriffe in Israel


Therapien zur Veränderung der sexuellen Orientierung sind nicht nur umstritten, vor ihnen wird sogar gewarnt. Doch eine Studie fand nun heraus, dass die Effekte bei gläubigen Männern, die ungewollte homosexuelle Empfindungen haben, sehr positiv sind.

l Konversionstherapie

(rs.) Dabei wurden 125 Männer…


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Daniel Leigh ist kein Feuerwehrmann, aber Berichte über verheerende Waldbrände entsetzten ihn und er wünschte sich, er könne irgendwie helfen. «Aber wie soll ich das tun, als Laie, ich bin doch Elektrooptik-Physiker», sagte sich der Israeli. Dann begann er darüber nachzudenken, ob es nicht gerade seine Fachkenntnis sein könnte, die jetzt gefragt ist – mit Erfolg.

l Mit Licht Waldbrände bekämpfen


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Dr. Boris Schmidtgall ist neuer hauptamtlicher Mitarbeiter der christlichen «Studiengemeinschaft Wort und Wissen». Im factum-Interview berichtet er von seinen Aufgaben und seiner Motivation.

l «Ich hatte den Wunsch, zu verstehen»

factum: Lieber Herr Schmidtgall, Sie sind seit April 2018 vollzeitlicher Mitarbeiter…


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Das menschliche Gehirn ist das komplexeste System im ganzen Universum. Der Mensch ist weit davon entfernt, es zu verstehen. Es zeugt, wie die gesamte Schöpfung, von der Herrlichkeit Gottes.

l Gottes staunenswertes Wunderwerk

Bei allen Fortschritten der modernen Gehirnforschung gibt uns das Gehirn…


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Das Grosse Mausohr, eine Fledermausart, erreicht ein zehn Mal so hohes Alter, als zu erwarten wäre. Liegt hier der Schlüssel zur Erklärung des hohen Alters der biblischen Stammväter?

l So alt werden wie Methusalem

Es ist ein uralter Traum der Menschheit: möglichst lange jung zu bleiben, den Alterungsprozess…


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Die Widersprüche des Neodarwinismus treten immer offener zutage. Die Frage nach dem Design in der Natur bricht inzwischen sogar auf Tagungen der ehrwürdigen britischen Royal Society auf.

l «Aber nicht Gott! Nicht Gott!»

Rainer Urban Die Evolutionstheorie ringt mit ihren Widersprüchen. Es wird immer schwieriger,…

GLAUBE

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l Wer vom Kreuz kommt

Ein bayerisches Mädchen in einer fränkischen Landschaft, im Hintergrund ein Wegkreuz. Das Kreuz ist nicht nur Tradition, es erfasst sehr tief das Wesen der Menschen, die sich ansprechen lassen. Es ist immer ein Zeichen, den Ablauf des Alltags «mit einem Blick» zu unterbrechen. Das Kreuz…


Toskin Bakare ist in einem Slum in Nigeria aufgewachsen. Früh wurde ihm klar, dass Bildung der Schlüssel zur Verbesserung der Situation ist – individuell wie auch für ein Land. Jetzt studiert der bekennende Christ in Israel und will mit den Inspirationen aus Israel, den Kontakten und seinem erworbenen Know-how seinem Land helfen.

l «Hier schlägt das Herz der Welt»


Christen können von Israel lernen, Gottes Handeln in der Geschichte wahrzunehmen und zu feiern. Das würde helfen, gesellschaftliche Probleme zuversichtlich anzupacken. Diese Ansicht vertrat der Vorsitzende der Geistlichen Ge-meinde-Erneuerung (GGE) Nord und Pastor der Hamburger Eastside Gemeinde, Jochen Weise, bei einem Impulstag der Organisation in Breklum (Nordfriesland).

l «Hier bin ich»


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In Argentinien hat der Senat eine geplante Gesetzesänderung zur Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen abgelehnt. Die Debatte wurde in der argentinischen Gesellschaft breit geführt. Zehntausende Christen hatten gegen die Legalisierung der Tötung Ungeborener demonstriert und dafür gebetet, dass die Gesetzesänderung nicht zustande kommt.

l Gebet und Politik


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Der querschnittsgelähmte Schauspieler Samuel Koch (Darmstadt) hat die grosse Bedeutung von Menschen mit Downsyndrom für die Gesellschaft gewürdigt. Anlass waren die 3. Weltmeisterschaften im Turnen und Rhythmischer Sportgymnastik für Menschen mit Downsyndrom in Bochum.

l Lebensnotwendig für alle


l Die andere Hoffnung

«Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir darauf in Geduld.» Die Bibel, Römer 8, Vers 25 (Luther 2017) «Da wir also das, worauf wir hoffen, noch nicht sehen, warten wir unbeirrbar, ‹bis es sich erfüllt›.» Die Bibel, Römer 8, Vers 25 (Neue Genfer Übersetzung) «Wenn…


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Dostojewski gilt als einer der ganz Grossen der Weltliteratur. Seine Werke haben nichts von ihrer Relevanz eingebüsst. Zu einem Christen wurde er durch äussere und innere Erschütterungen.

l «Ich beginne noch einmal zu leben»

Es ist der 22. Dezember 1849. Eine Anzahl junger Männer, die sich für eine Veränderung…


Cover
Die Entzweiung, der Bruch, Unversöhnlichkeit, Krieg und Konflikte haben ihre tiefste Ursache in der Trennung von Gott. Was bedeutet das für den, der versöhnt mit anderen Menschen leben will?

l Ist echte Versöhnung möglich?

Ist echte, vollständige Versöhnung zwischen Menschen möglich, nachdem Unrecht begangen wurde…


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Simon reagiert mit einem Vertrauensschritt auf die Anweisung von Jesus. Auch in unserem Leben wird das zum Wendepunkt – und zum Grund von Dankbarkeit und Freude.

l «Auf Dein Wort hin ...»

«Jesus sprach zu Simon: Fahre hinaus, wo es tief…


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Die Geschiche von Kain und Abel zeigt die Herausforderung, vor der jeder von uns steht. Sie zeigt auch, dass unsere Sünden ein erlösendes Opfer verlangen – und die Barmherzigkeit Gottes.

l Wofür entscheiden wir uns?

FOCUS

Weltwunder.  Was macht aus einer Sache ein Weltwunder? Im 2. Jahrhundert v. Chr. erhob Antipatros von Sidon mit einer Liste sieben Bauwerke in den Stand eines Weltwunders. Dazu gehörten die Zeusstatue des Phidias, der Tempel der Artemis und die Pyramiden von Gizeh. Inzwischen sind sechs dieser…

ZITATE

«Wenn wir Gott begegnen, überfällt uns das Wissen um unsere Kreatürlichkeit mit ganzer Macht und zerschmettert den Mythos, der uns das Gefühl verleiht, wir seien kleine Götter und würden immer so weiterleben.» Robert Charles Sproul (1939–2017), Pastor und Schriftsteller «Es ist gefährlich, als…

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