

«Mutter Erde» statt Muttersein
Kinder gelten der aufkommenden antichristlichen Öko-Ideologie als «Klimaschädlinge». Die neuheidnische «Mutter-Erde-Religion» wird mit pseudowissenschaftlichen Argumenten begründet.
Thomas Lachenmaier
Gegen den traditionellen Verbund von verheirateten Eltern und ihren Kindern, die in einer Verantwortungsund Liebesgemeinschaft füreinander einstehen, wendet sich die Gender-Politik. Jetzt nimmt eine weitere Ideologie an Fahrt auf, die frontal gegen die Familie angeht: das antichristliche und menschenfeindliche Menschen- und Weltbild, wonach das vermeintlich existentiell bedrohte Wohl der gesamten Erde eine «klimaverträgliche Weltgesellschaft» notwendig mache. Kinder sind aus der Sicht dieser pseudowissenschaftlich begründeten negativen Zukunftsprophetie vor allem eines: umweltschädlich. Es gelte, die Zahl der Menschen zu begrenzen.
Jürgen Liminski, Geschäftsführer des Instituts für Demografie, Allgemeinwohl und Familie e. V., sieht mit Sorge ein «eigentlich…