
LESERBRIEFE
Empfehlenswert
zu: Leserbrief von Christof Kirch, 8/18
Vielen Dank zuerst für Ihr wirklich interessantes und informationsreiches Magazin, eine Bereicherung. Vielen Dank!
Nun zu meinem Anliegen bzgl. des Leserbriefes von Herrn Kirch. Ich empfehle Herrn Kirch sehr, den Beitrag von Dr. Wolfgang Nestvogel auf YouTube zu diesem Thema anzuhören. Dr. Nestvogel erklärt sehr einleuchtend/biblisch, wo ggf. das Problem liegt, je nachdem, wie sich Johannes Hartl positioniert. Der Beitrag ist zu finden unter: https://youtu.be/l4c xomk3KQE – Debatte mit Johannes Hartl – katholisch und/ oder evangelisch? Zwischenruf von Wolfgang Nestvogel.
Gottes Segen für Ihre Arbeit.
Sabine Muschke, DE-Penzlin
Offenkundig, welcher Geist regiert
zu: «Der klammheimliche Kampf gegen Israel», 1/19
Lob und Dank für Ihr hervorragendes factum wie auch für die Berichte (auch im vorletzten factum) über den verdeckten Kampf gegen Israel. Da für mich die Bibel, als unseres Gottes Wort, immer noch volle Gültigkeit hat, gilt für mich Nachfolgendes auch heute noch.
Bei Abrahams Berufung sagte Gott in 1. Mose 12,3 (Hoffnung für alle) unter anderem: «Wer dir Gutes wünscht, den werde ich segnen. Wer dir aber Böses wünscht, werde ich verfluchen.»
Ja, und auf Seinen Segen wird mit Satans Hilfe durch verdeckten Kampf gegen Israel durch die politische Führung in Deutschland und der EU sowie durch Schweigen der Kirchenoberen arrogant verzichtet. So ist es offenkundig, welcher Geist regiert und wie es weitergeht.
Joachim Prusok, DE-Barsbüttel bei Hamburg
Ein weiterer Aspekt
zu: «Furcht und Treue», 1/19
Warum ist Gottesfurcht eine heilige und nützliche Sache, aber auch viel mehr als «Ehrfurcht»? Sprüche 1, Vers 7 nennt Gottesfurcht als Anfang der (wahren) Erkenntnis. Müssen wir Angst haben vor Gott? Nein, darum gab ER uns Jesus, Seinen Sohn, den Erlöser! Und warum gab uns Gott die Zehn Gebote sowie auch im NT viele wichtige Weisungen? Weil sie gut sind für uns und auch der Ehre Gottes dienen. Jesus selbst hat alle Gebote gehalten, also sind sie göttlichen Wesens. Und wir? Leider haben wir sie nicht gehalten und haben damit selbst gegen Gottes Wesen verstossen und gesündigt. Wir haben sie verletzt und damit Gottes wunderbare Liebe zu uns zurückgewiesen! Konnte das ohne die zu fürchtenden Folgen bleiben, wo doch Gott Sünde niemals akzeptiert? Also braucht der Mensch diese gute Furcht Gottes, um Errettung in Jesus zu finden. Der heilige Gott und wir Übeltäter schlössen sich sonst aus!
Werner Bieri, CH-Aesch
Quantenphysik weist auf Gott hin
zu: «Viele Gründe, an Gott zu glauben», 2/19
Vielen Dank für Beiträge von Wissenschaftlern, die auch immer wieder klar ein Zeugnis auf Jesus Christus abgeben. So auch das Interview mit Prof. Barbara Drossel. Etwas verwundert war ich jedoch über die Antwort von Prof. Drossel zur Frage von factum: «Was lehrt uns die Quantenphysik über die Möglichkeit von metaphysischen Welten oder Glaube?» Leider antwortete die Physik-Professorin mit: «Nichts», und ging kaum auf die Frage ein.
Doch da wurde ich sofort an ein hochinteressantes fac-tum-Interview aus dem Jahre 2013 erinnert, in dem Prof. Leisenberg sehr beeindruckend dieses Phänomen beschrieb. Er verwies auf zwei grandiose Experimente der Uni Genf, welche 1997 und 2008 verdeutlichten, dass der Informationsaustausch miteinander verschränkter Photonen mit mindestens 100 000-facher Lichtgeschwindigkeit geschehe.
Einstein ging damals noch davon aus, dass nach seiner Relativitätstheorie keine Information schneller als das Licht übertragen werden könne. Doch in dieser Beziehung irrte Einstein, obwohl er auch schon von diesen «Geisterteilchen» sprach.
Der damalige Leiter der Experimente, Prof. Gisin, Genf, sagte: «Da geschieht etwas wirklich Befremdliches, etwas ausserhalb der Raumzeit.» Prof. Leisenberg führte aus, dass dieser Hyperraum in der Sprache der Religion als Jenseits bezeichnet werden könnte, auch als Brücke zwischen Wissenschaft und Glaube. Und, dass geistige Grössen wie Information und Bewusstsein konsequenterweise mit einbezogen werden müssten (siehe factum 1/2013, «Revolution des Weltbildes»).
Letztlich zeigt uns die Quantenphysik auf, dass ohne beständigen Eingriff aus einem Hyperraum das ganze Universum nicht bestehen könnte (siehe auch Psalm 19: «Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündigt das Werk seiner Hände. Es fliesst die Rede Tag für Tag, Nacht für Nacht tut sich die Botschaft kund.»).
Rainer Urban, DE-Dettingen
Anmerkung der Redaktion:
Prof. Barbara Drossel hat in dem Interview mit factum gute Argumente dafür präsentiert, weshalb es aus naturwissenschaftlicher Sicht plausibel ist, an Gott zu glauben. Aber sie vertritt auch die These, wonach Gott durch evolutionäre Prozesse in langen Zeiträumen geschaffen hat. Diese Sicht teilt die Redaktion nicht.
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Die FACTUM-Redaktion