Foto: Julio Del Bianco | Illustrationen: Theresa Hein/hannoverlife.de

„Unsere Zeit  wird kommen“


Mit ihrem Blog Hannoverlife gilt Theresa Hein als eine der erfolgreichsten Influencerinnen der Stadt, sie nennt sich selbst aber lieber Digital-Kreative. Die Kommunikations-Expertin hat an der digitalen Kampagne für Friedrich Merz mitgearbeitet.

TEXT: KAREN ROSKE

Wenn Theresa Hein durch die Stadt geht, hat sie immer einen Blick für das Schöne: blühende Bäume in einem Vorgarten, die bunten Fachwerkfassaden zu Füßen der Marktkirche, das Neue Rathaus im Abendlicht … und immer wieder der Maschsee zu allen Tagesund Jahreszeiten. Sie fotografiert in Hannover fast täglich für ihren Blog und Instagram-Kanal Hannoverlife. 2015 hat sie das digitale Stadtmagazin gegründet, weil sie dem grauen Image ihrer Heimatstadt etwas entgegensetzen wollte. Inzwischen hat sie auf Instagram 45.500 Follower. „Das ist mein kreativer Raum, der mir immer noch extrem viel Freude bereitet“, betont sie. „Und dadurch sehe ich auch andere Städte mit ganz anderen Augen!“

2015 gründete Theresa Hein „Hannoverlife“: Die Plattform startete als digitales Projekt im Rahmen ihres Bachelor-Studiums in Medienmanagement an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Heute ist sie nach eigenen Angaben das reichweitenstärkste digitale Profil der Stadt. Es spricht gezielt junge Erwachsene an und dreht sich um Food, Locations und Lifestyle in Hannover.
Foto: Filipp Romanovskij

In Berlin promoviert die 26-Jährige derzeit an der Freien Universität über das Thema Digitale Public Affairs. Ihren Bachelor in Medienmanagement hatte sie in Hannover an der Hochschule für Musik, Theater und Medien absolviert, danach den Master in Medien und Politischer Kommunikation in Berlin. Zwischendurch hat sie Praktika bei der Konrad-Adenauer-Stiftung in Washington D.C. und im Europäischen Parlament in Brüssel gemacht. Und daneben hat sie sich als Beraterin für Strategische Kommunikation und Social Media selbstständig gemacht.

Hannover ist nach wie vor Theresa Heins Lebensmittelpunkt, und das soll auch so bleiben, denn hier ist sie familiär verbunden. Das wachsende Angebot von Hannoverlife füllt sie inzwischen nicht mehr allein, sondern mit einem Team. Sie posten zum Beispiel City-Guides für alle Stadtteile, aktuelle Empfehlungen für Essen & Trinken, Kunst & Kultur, Ausflüge und Shops. Es gibt Interviews mit hannoverschen Persönlichkeiten und Firmenporträts. Die Zielgruppe der 18- bis 34-Jährigen sei mit ihr und dem Kanal ein wenig mitgealtert, bekennt sie: „Unsere Kernzielgruppe ist jetzt eher 25 bis 34.“

„Die CDU ist meine Partei“

Mit 16 Jahren ist Theresa Hein in die Junge Union eingetreten, mit 18 in die CDU. Von 2017 bis 2018 war sie als jüngstes Mitglied im Bezirksrat Hannover-Mitte aktiv. „Die CDU ist meine Partei, einerseits weil sie in der Basis einen guten christlich-demokratischen Ansatz hat, andererseits weil sie als Volkspartei viele Strömungen in sich vereint.“ In der Lokalpolitik sei sie damals in kalte Wasser geworfen worden. Der Zeitaufwand war viel höher als erwartet, aber die Erfahrung unschätzbar: „Ich habe erlebt, wie viel in der Politik gestritten wird, wie langwierig die Prozesse sind und wie wenig ein Einzelner entscheiden kann.“ Für ihr Studium in Berlin hat sie das aktive Engagement im Bezirksrat aufgegeben, derzeit steht sie dort wieder auf einem Nachrückerplatz. Eine politische Karriere schließt sie für sich nicht aus. „Aber momentan fühle ich mich in der zweiten Reihe besser aufgehoben, in der strategischen Planung und Kommunikation.“

Ihr spannendstes Projekt auf diesem Gebiet war die digitale Kampagne für den Wahlkampf von Friedrich Merz. Ein Mitarbeiter aus seinem Team war auf die Digitalexpertin aus Hannover aufmerksam geworden. Daraufhin betreute sie Merz‘ Instagram-Account. „Dabei habe ich im Schnelldurchlauf unheimlich viel gelernt“, berichtet sie. In ihrem digitalen Wahlkampfteam habe sie Friedrich Merz als sehr kollegial erlebt: „Ganz anders, als er in der Öffentlichkeit immer dargestellt wird!“

2021 moderierte Theresa Hein die Wahlkampfarena der Jungen Union Deutschlands, die im Vorfeld der Bundestagswahl im Expowal in Hannover stattfand.
Foto: Julio Del Bianco

„Wir jungen Frauen sind die Zukunft“

Dass die Demokratie immer von Kompromissen lebe, gefalle ihr daran am meisten. Und nein, sie könne sich nicht in allen Fragen mit dem konservativen Flügel der CDU identifizieren. „Zum Beispiel streitet Friedrich Merz vehement gegen Annalena Baerbocks Idee einer feministischen Außenpolitik. Da bin ich anderer Meinung“, sagt Theresa Hein. „Aber man könnte ja keiner Partei zu hundert Prozent zustimmen“, gibt sie zu bedenken, „es geht immer um die größtmögliche Übereinstimmung.“

Auf die Frage, ob altgediente Politiker denn auf eine junge Beraterin wie sie hören, muss sie lachen. „Jaaa, sie hören mir gut zu“, sagt sie – und lässt durchblicken, dass die Herren ihrem Rat dann aber nicht unbedingt folgen würden. „Unsere Zeit wird kommen!“, davon ist sie überzeugt. „Die Politiker wissen, dass wir jungen Frauen die Zukunft sind.“

Heins Sonderstatus könnte dabei von Vorteil sein, denn Exoten werden gesehen.

Foto: privat

Großen Wert legt Theresa Hein darauf, ihr parteipolitisches Engagement von ihrer Arbeit für Hannoverlife zu trennen. Diese Plattform bleibe politisch neutral. Sie nutzt sie aber ausdrücklich, um die Demokratie zu fördern.

So habe sie für ihre Beiträge zur Bürgermeisterwahl und die Aufklärung, wie Lokalpolitik überhaupt funktioniert, viel Zuspruch bekommen. „Die gesellschaftspolitischen Themen der Stadt können noch aktiver und transparenter für junge Zielgruppen kommuniziert werden, zum Beispiel, welche Änderungen es in der Innenstadt geben soll“, meint sie. Deshalb hat sie auch bei Oberbürgermeister Belit Onay ein Interview für Hannoverlife angefragt. „Das Interesse war da.“ Wir können also gespannt sein. Von Theresa Hein wird Hannover noch viel hören.

Theresa Hein lässt auch von sich hören: in ihrem Podcast „Modern Politics“.
Foto: Filipp Romanovskij

Seit zwei Jahren bringt Theresa Hein mit ihrer Freundin und ehemaligen Kommilitonin Jette Schmitz den Podcast „Modern Politics“ heraus. Mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Medien besprechen sie, wie Social Media den politischen Diskurs verändern. 13 Folgen sind bereits abrufbar, darunter sind Gespräche mit Philipp Rösler, Klaus Meine oder den Politikberaterinnen Maija Salvén Haas und Geraldine Schroeder, die ein Netzwerk zur Frauenförderung gegründet haben. Die zweite Staffel ist geplant.

Unter anderem zu hören bei Apple Podcasts, auf Spotify und bei Listennotes

Illustration: pixelliebe - stock.adobe.com

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WIR SCHLÜTERSCHE
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aus Sonderausgabe Nobilis - 275 Jahre Schlütersche

Sonderausgabe Nobilis - 275 Jahre Schlütersche

2022-06-10

Vorwort

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l Vorwort

Liebe Leserinnen, liebe Leser Wir begrüßen Sie herzlich im nobilis-Sonderheft anlässlich des 275-jährigen Jubiläums der Schlüterschen. Dieses Magazin taucht gemeinsam mit Ihnen in die lebendige und vielfältige Geschichte der Schlüterschen Mediengruppe ein, die seit Jahrhunderten untrennbar mit ihrem…


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Was macht Hannover aus? Wie ist das Image der Stadt und der Einwohnerinnen und Einwohner? Wie sehen wir uns selbst? Wie entwickeln wir die Stadt weiter? Diesen Aspekten widmet sich die vorliegende nobilis-Sonderausgabe. Das freut mich sehr, denn dies sind zum Teil auch die Fragen, mit denen wir uns…

Editorial

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l Eine Hommage an Hannover

Liebe Schlütersche Mediengruppe, ich wünsche Dir alles Gute zum Geburtstag! Mein Geschenk an Dich? Nicht mehr und nicht weniger als eine 156 Seiten starke Hommage an Hannover. Eine Liebeserklärung sozusagen. Und da ich nun mal nobilis-Chefredakteurin bin, erscheint die Sonderausgabe in gewohnt…

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Eine Reise durch 150 Jahre Stadtwerbung

l DAS PARADIES DER BEMITTELTEN

„Reden wir über Hannover – das wird genügend harmlos sein“, spöttelte Theodor Lessing einst über seine Heimatstadt. Für den Philosophen und Schriftsteller war Hannover das „Paradies des Mittelstandes, der Bemittelten und jeder Mittelmäßigkeit“. Noch heute wird die Stadt an der Leine hartnäckig mit negativen Vorurteilen konfrontiert – trotz umfangreich betriebener Imagepolitik.


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Aufregend unaufgeregt

l Die ERFINDUNG des hannoverschen UNDERSTATEMENTS

Nirgendwo höre man so schnell wie in Hannover Leute sagen: „Ich bin aber nur zugezogen“, stellt ein Journalist namens Siemes 2002 in der Zeit fest. In der Tat scheinen die Hannoveraner eine ambivalente Beziehung zu ihrer Stadt zu haben. Obwohl sie sich…


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Einfach Hannover!

l GLÜCK AUF HANNÖVERSCH: DER MASCHSEE, BRATWURST UND EIN SCHREBERGARTEN

nobilis-Chefredakteurin Marleen Gaida kann die Debatte ums Image nicht verstehen. Hannover ist für sie die schönste Stadt.


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l WIR SCHLÜTERSCHE

An manch‘ gute Zusammenarbeit denke ich gern zurück. So wünsche ich Ihnen ein wunderbares Jubiläumsfest und stimme an: „Viel Glück und viel Segen auf all Deinen Wegen, Gesundheit und Wohlstand sei auch mit dabei“. Alle guten Wünsche für die Zukunft. Die erfolgreiche Transformation innerhalb von bald…


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Von 1900 bis heute

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Sie haben in einer Thomas-Mann-Verfilmung mitgewirkt, mit Alfred Hitchcock gedreht oder in „James Bond“ gespielt. Und auch über ihre Bekanntheit hinaus haben diese Schauspieler und Schauspielerinnen eine Gemeinsamkeit: Auf ihren Lebenswegen war die niedersächsische Landeshauptstadt eine wichtige Station.


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l GEMEINSAM RICHTUNG ZUKUNFT:

Der Beirat der Schlüterschen gratuliert herzlich zum Jubiläum


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l "Kunst und socher Zauber..."

Im Lauf der letzten Jahrhunderte hat Hannover bedeutende Kreative und Institutionen hervorgebracht. Über die Schlaglichter der hannoverschen Kunstszene


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l WIR SCHLÜTERSCHE

Als Anwalt, Unternehmer, Bewohner und Regionalpolitiker für die Region Hannover freut es mich besonders, dass sich hier Firmentradition und moderne Dienstleistungen „made in Niedersachsen“ so gut ergänzen und unternehmerische Herausforderungen über Generationen hinweg gemeistert werden. Vor 275…


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l Seit 1747 ist die Schlütersche in Hannover aktiv. Unternehmen und Stadt haben viel gemeinsam erlebt – von weltgeschichtlichen Ereignissen bis hin zu technischen Revolutionen. Gehen Sie mit uns auf eine Zeitreise vom 18. bis ins 21. Jahrhundert!

Die Schlütersche und Hannover 275 gemeinsame Jahre


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