

«MEHR INFOS IN EINER ZELLE ALS AUF EINER FESTPLATTE»
– so der Informatiker Professor Werner Gitt. Er lehnt die Evolution ab und ist erstaunt, dass dies nicht mehr Biologen tun.
Zu den prägenden Gedanken der Evolution gehört der Urknall und – damit verbunden – das sich Ausdehnen des Universums. Dass es sich ausdehnt, lasse sich messen, sagt Buchautor und Professor Werner Gitt: «Daraus hat man geschlossen: Wenn das Universum sich ausdehnt, dann muss es ja früher enger zusammen gewesen sein. Und jetzt macht man eine Rechnung, die gar nicht erlaubt ist. Nämlich, dass man sagt: Jetzt gehen wir ganz weit zurück, als einmal alles an einem Punkt vereinigt war. Und so ist man auf die Idee des Urknalls gekommen, das hat gar keine physikalische Begründung.»
Es gebe auch keinen zwingenden Grund, das anzunehmen, «aber es passt zur atheistischen Evolutionstheorie, die ja wie eine Käseglocke über die gesamte Wissenschaft rübergewölbt ist. Die Evolutionstheorie hat alle Wissenschaften erfasst und man…