

«GESTATTEN, ICH BIN EIN SIEDLER!»
Der etwas andere Film über das Westjordanland.
Ein neuer Film gibt seltene Einblicke in das Leben der Siedler in Judäa und Samaria. Die Macher wollen zeigen, «wie das Leben in der Westbank wirklich ist». Dafür lässt er Juden und Palästinenser selbst zu Wort kommen.
«Die mediale Berichterstattung in Deutschland über die Westbank und über das Zusammenleben von Juden und Palästinensern hier geht vollkommen an der Wirklichkeit vorbei.» Mit diesen Worten beschreibt der Schriftsteller Chaim Noll die Berichterstattung über das Leben der Menschen im Westjordanland, dem biblischen Judäa und Samaria, in dem Film «Gestatten, ich bin ein Siedler! Wie leben die Menschen in der Westbank?». Noll wuchs in der ehemaligen DDR auf und lebt mittlerweile selbst in Judäa.
Und tatsächlich vermitteln viele Beiträge in deutschen Medien das Bild, dass das Zusammenleben von Juden und Palästinensern in diesem umstrittenen Gebiet von Gewalt und Hass geprägt sei. Dass die Wirklichkeit…