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Sexualkunde-Unterricht: Eltern haben das Recht, dabei zu sein
(Topic.de) Obwohl Hunderttausende von Bürgern dagegen protestierten, führen Landesregierungen sogenannte Bildungspläne ein, in denen auch eine Neugestaltung des Sexualkunde-Unterrichts eingearbeitet ist. Unter dem Projektnamen «Schule der Vielfalt» werden Schüler mit allen Formen der Sexualität konfrontiert und sollen dabei lernen, dies vorbehaltlos zu akzeptieren. (Auch in Zürich wird im umstrittenen Lehrmittel «Sexualpädagogik der Vielfalt» dazu animiert, dass zehnjährige Schüler über ihre Lieblingsstellung beim Sex sprechen, 15-Jährige sollen «galaktische Sexpraktiken» erfinden und in der Klasse inszenieren und 14-Jährige sollen für ein imaginäres Mietshaus Gegenstände für das Liebesleben eines lesbischen Paares ersteigern.)
Die ausserschulische Organisation mit dem Kürzel «SchLau» bietet an, diesen speziellen Unterricht durchzuführen, und dies ohne Beisein der Lehrer oder Eltern. Demgegenüber weist der Verein «…