

Der Verlust des Spielerischen
In «Toy Story 3» plant Cowboy Woody die Flucht aus einem Kindergarten.
Als das Filmstudio Pixar («Cars», «Monster AG», usw.) im Jahre 1996 mit «Toy Story» auf den Kinderfilmmarkt kam, waren Kinder, Omis und Eltern begeistert von den lebendigen Spielzeugen. Ausserdem konnten sich die Kinder mit Andy, dem achtjährigen Jungen aus einer amerikanischen Vorstadt, gut identifizieren. «Toy Story 3» will an den Erfolg der beiden ersten Filme anknüpfen und bringt Woody und Co. nochmals in Aktion.
Allerdings – in «Toy Story 3» braucht Andy sein Spielzeug nicht mehr, denn er geht jetzt aufs College. Aufgrund eines Missverständnisses bringt Andys Mutter das Spielzeug in einen Kindergarten, der einen das Grausen lehrt. Anstatt mit dem schönen Spielzeug zu spielen, trampeln die Kinder darauf herum oder werfen es um sich. Ein gefährlicher Ort also für Cowboy Woody und seine Freunde. Also plant er die Flucht.
Doch da stellt sich ihnen ein Feind in den Weg. Es ist der…