

MARSCH FÜR s’läbe
Ein bisschen Himmel und ein bisschen Verfolgung.
100 000 Kinder fehlen! Das war das Motto des Marsches für s’Läbe 2012. Rund 100 000 Kinder wurden laut offiziellen Zahlen seit 2002 abgetrieben, seit die Fristenlösung am 2. Juni 2002 vom Schweizer Volk gutgeheissen wurde. Auch beim dritten Marsch für s’Läbe haben etwa 1500 Menschen gemeinsam gegen das Töten Ungeborener protestiert. Freunde trafen sich und freuten sich aneinander, mit Fremden verband das gemeinsame Anliegen für den Lebensschutz. Weil so unterschiedliche Menschen für das ungeborene Leben ab der Zeugung eintraten und miteinander «Grosser Gott, wir loben dich» sangen, erinnerte es den einen oder anderen ein bisschen an den Himmel.
BÜNDNIS FÜR EIN SELBSTBESTIMMTES LEBEN
Kundgebung, Bekenntnismarsch und Schlussgottesdienst mussten unter Polizeischutz durchgeführt werden. Denn das «Bündnis für ein selbstbestimmtes Leben» hatte seine Anhänger «mit Lärm und Sünde gegen den Aufmarsch rechter Christen» aufgerufen.…