

Gute Nachricht für das Land
Am 1. August feiert die Schweiz ihren Nationalfeiertag. Im Mittelpunkt stehen Ansprachen, Bratwürste, Höhenfeuer und Raketen. – Und wo ist Gott?
Wir fragen uns: Was würde den Schöpfer von Himmel und Erde bewegen, unser Land zu heilen? Inmitten von Unsicherheit und Krisen gibt es Hoffnung!
Die Schweizerinnen und Schweizer hören am 1. August Hunderte von Ansprachen zum Nationalfeiertag. Darin ist von mehr Sorge zur Gemeinschaft, gutem Willen zur Solidarität, mehr nationalem Selbstbewusstsein, weniger CO2 und – je nach politischer Ausrichtung des Redners – von Verschärfung oder Beibehaltung des Asylrechts die Rede. Die einen vertreten vaterländisch-enges Igeldenken, die anderen sind weltoffene Alles-Umarmer. Wer hat mehr recht? Die «Igel», die sich eines Tages selbst stechen werden, oder die «Umarmer», die vor lauter Offenheit nicht mehr ganz dicht sind? Wer hat die gute Botschaft, die heilt – uns persönlich, unsere Gesellschaft, unser Land?
Der Fehler der Spinne
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