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Der Kippflügler MAVerix der RWTH Aachen wird mit 3s-LiPos betrieben und erreicht rund 45 min Flugzeit.

Report: VTOL-Wettbewerb für Studenten

Mit Modellen lernen


Entwicklung eines autonomen Flugsystems, welches mit einem Kamera-System ausgestattet ist und von der Plattform eines Bootes starten und landen kann – so lautete die Aufgabe des Studentenwettbewerbes mit Innovationspreis der Deutschen Gesellschaft für Luft und Raumfahrt (DGLR), zu dem die Vereinigung anlässlich des offiziellen Erstfluges des Senkrechtstarters Do 31 vor 50 Jahren an 50 deutschen Hoch- und Fachschulen aufgerufen hatte.

Die Größe der gedachten Plattform betrug 1,5 × 1,5 m, woraus sich für die Flugmodelle eine Spannweite von 1,5 m ergab. Das Flugsystem sollte in einer Kiste von 1,5 m × 0,5 m × 0,5 m verpackt werden können. Die Auf- und Abbauzeit sollte maximal 10 Minuten betragen. Allerdings sollten die Modelle auch manuell steuerbar sein. Wahrscheinlich keine ganz so leichte Aufgabe, trotz der angesagten Geldpreise von 7.000, 3.500 und 2.500 für den ersten bis dritten Preis. Die 18-seitige Ausschreibung, die von Studenten der Technischen Universität München erarbeitet wurde, sollte deutsche Hochschulen und Universitäten erreichen, deren Fakultäten sich mit luftfahrtrelevanten Themen beschäftigen. Die Resonanz fiel indessen eher mager aus. Warum?

Der Nurflügel AKAMAV 3 basiert auf einem im Handel erhältlichen Fertigmodell und wurde stark modifiziert.

Hohen Anforderungen

Es kamen nur drei Teams, die zuvor ihre Arbeiten bei einer Jury einrichten mussten. Die Aufgabe war neben einer flugfähigen Konstruktion, die einen senkrechten Start und eine senkrechte Landung verlangte, mehrere Pylone über eine längere Zeit zu umfliegen. Die Anforderungen kurz zusammengefasst: das senkrecht startende und landende unbemannte Flugzeug sollte, ausgestattet mit spezieller Sensorik, auch in der Dämmerung und bei höherem Wellengang einer Wasserfläche über eine längere Zeit und größeren Strecke Suchaufgaben in einem vorgesehen Suchgebiet aufnehmen können. Einreichungstermin war der 30. April 2018 für die Teams, die eine Konzeptbeschreibung, eine Detailkonstruktion und Berechnungen, beispielsweise des Steuersystems, beifügten.

Am 31. Juli war es soweit. In einem abgesperrten Areal des Friedrichshafener Flughafens traten die Mannschaften der RWTH Aachen, der FH Aachen und der TU-Braunschweig zu einem Vergleichsfliegen an. Wegen eines technischen Defektes schied die FH Aachen mit Starrflügel-UAV und Pusherantrieb schon vor Beginn aus. Rudermaschinen und Elektroniken seien ausgefallen. Kein Wunder, denn am Tag des Wettbewerbs herrschten am Flughafen tropische Temperaturen von weit über 30 Grad Celsius.

Das Vergleichsfliegen der Teams fand auf dem Friedrichshafener Airport statt. Hier Team AKAMAV bei den Startvorbereitungen.

Modellbau-Technik

Bravourös präsentierte sich die RWTH mit MAVerix, einem Kippflügler, der von Teamleiter Robin Akron-Punselie gesteuert wurde. Wie aus dem Team zu erfahren war, sind alle Teammitglieder erfahrene Modellflieger! Die Translation des manuell gesteuerten Fluggerätes war so perfekt, dass man schon jetzt fast davon ausgehen kann, dass das Aachener Team seine Aufgabe voll erfüllt hat.

Über Details befragt, erklärte Robin Punselie: „Die zwei Hauptmotoren sind eigentlich für Kurzdauer bei etwa 2200 Watt ausgelegt. Wir betreiben sie aber unterhalb 300 Watt Dauerleistung. Der Heckrotor ist eigentlich für FPV-Quadrocopter gedacht, das aber mit einen Drehrichtungsumkehr innerhalb einiger zehntel Millisekunden. Das Fluggerät hat ein maximales Abfluggewicht von 2 kg, wurde aber für den Wettbewerb modifiziert und mit etwa 2,5 kg geflogen. Es hat sich dabei in Flugtests als stabil und zuverlässig erwiesen. Wir benutzten zwei 3s-Standardakkus mit 5.400 mAh und 10 C Belastbarkeit, die parallel geschaltet wurden. Bei etwa 24 A in Schwebeflug und rund 10 A in Flächenflug haben wir eine Flugdauer von etwa 45 min mit Nutzlast einschließlich Reserve nachgewiesen. Wir glauben, dass eine Stunde in der momentanen Konfiguration realistisch ist.“

Ausgeschieden, bevor es losging: Die Technik des Starrflügel-UAV der FH Aachen streikte.

Mit Schwierigkeiten bei Start und Landung hatte das Braunschweiger Team AKAMAV zu kämpfen, die einen Nurflügel-Senkrechtstarter ins Rennen schickten. Der Flugkörper basierte auf einem im Handel erhältlichen Fertigmodell, dessen Demoversion jedoch vom Original stark abwich. Die Translation wies leider einige Schwächen auf. Umso stabiler zeigte sich das Fluggerät aber im aerodynamischen Flug.

Besondere Ehrung

Die Preisverleihung des von der hochkarätigen Jury ausgewählten Teams erfolgte anlässlich des Deutschen Luft- und Raumfahrtkongresse (DLRK) am 5. September 2018 im Dornier Museum. Mit einem Dokumentarfilm über den Wettbewerb wurden die Teams und ihre Arbeit gewürdigt. Parallel hierzu läuft bereits seit dem Frühjahr die Sonderausstellung „Senkrechtstarter“, an der die frühere Firma Dornier unter anderem mit der Do 31 einen ganz entscheidenden Anteil hatte. Der Besuch zur Sonderausstellung ist für jedermann zugänglich und ist im Eintrittspreis mit enthalten. Die am Wettbewerb teilgenommenen Modelle werden ebenfalls dort ausgestellt.

Trotz hoher Geldpreise nahmen lediglich drei Teams am Wettbewerb teil.
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Vorbericht: FMT-Jugendförderprogramm
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FMT 10.18

2018-09-19

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Mit Modellen lernen

l Report: VTOL-Wettbewerb für Studenten

Entwicklung eines autonomen Flugsystems, welches mit einem Kamera-System ausgestattet ist und von der Plattform eines Bootes starten und landen kann – so lautete die Aufgabe des Studentenwettbewerbes mit Innovationspreis der Deutschen Gesellschaft für Luft und Raumfahrt (DGLR), zu dem die Vereinigung anlässlich des offiziellen Erstfluges des Senkrechtstarters Do 31 vor 50 Jahren an 50 deutschen Hoch- und Fachschulen aufgerufen hatte.


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Im Februar 2018 herrscht hektische Betriebsamkeit im Bastelkeller von Martin Atzwanger. Vor der Fertigstellung steht die E7 von Gottlob Espenlaub, ein Modell jenes Flugzeugs, mit dem im März 1927 die ersten Schleppstarts durchgeführt wurden. Zeitgerecht zum Jahrestag soll das Flugzeug zumindest einmal in der Luft gewesen sein, um in Kassel am Originalschauplatz vorgestellt und vorgeflogen zu werden.


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Und immer wenn man glaubt, es geht nichts mehr – geht nochmal ein Türlein auf. Oder gleich mehrere. So wie bei Cefics/Punkair, die ihre Neuheiten Mitte August auf ihrem großen Para-Meeting in Heidelberg vorgestellt haben. Die meisten neuen Produkte sind sogar schon lieferbar.

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Klein, leicht und dank SAFE-Fluglagenkontrolle auch für Einsteiger fast überall fliegbar – all dies verspricht der Blade 70 S. Wir haben getestet, welche Qualitäten der kleine Fixed-Pitch-Heli wirklich hat und ihn ausgiebig durch Wohnzimmer und Garten gescheucht.

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Schon mal mit einem Impellerjet eine Kobra in Bodennähe geflogen? Oder im High Alpha tief über den Platz gedonnert? Nein? Dann sollten Sie sich den FlexJet von Premier Aircraft/Lindinger mal genauer ansehen, denn dieser reinrassige Sportjet gleicht in seiner Auslegung keinem anderen Impellermodell – und hält auch sonst noch einige Überraschungen bereit.

FOAMIE

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l Baupraxis: Graupner-Vector Boards, Teil 1

Bisher waren Depron und EPP die Materialien der Wahl, wenn es darum ging, kleine und leichte Modelle zu bauen. Doch jetzt bringt Graupner mit dem Vector Board einen völlig neuen Schaum auf den Markt, der selbst EPP an Robustheit übertreffen soll und dabei ähnlich feinporig ist, wie wir es von Depron kennen. Wir haben uns das neue Material – ganz kreativ – angesehen, um herauszufinden, wo seine Stärken und vielleicht auch Schwächen liegen.


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Um zu zeigen, was sich aus dem Vector Board mit einfachen Mitteln machen lässt, habe ich vier Modelle entworfen, die sich leicht nachbauen und als Wurfgleiter beziehungsweise mit der Vector Unit als Antrieb fliegen lassen. Auf geht’s zum schnellen, unkomplizierten Bastelvergnügen!


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NATUR ERLEBEN

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Kingfisher ist der englische Begriff für Eisvogel – und tatsächlich erinnert der blauorange Look an das Federkleid des Eisvogels. Das neue Buschflugzeug ist sehr üppig ausgestattet und kommt mit eingebauter Elektronik als PNP-Modell zum Kunden, so dass nur noch der eigene Empfänger und Akku rein müssen. Und schon kann das Abenteuer beginnen.


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l EDITORIAL

Liebe Leserinnen und Leser, kaum eine Modellbausparte fasziniert so sehr wie die Rennflugzeuge der amerikanischen Reno Air Races. Das Titelbild dieser Ausgabe zeigt einen besonders heißen Vertreter dieser Spezies: die Galloping Ghost von CARF. Wenn wir über die Galloping Ghost sprechen, erinnern wir…


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Segelflug Tomahawk Aviation Tomahawk Aviation präsentiert eine für den GPS-Wettbewerb optimierte Version der ASG32: Die ASG-32 GPS Competition wurde von FW-models für Tomahawk entwickelt und verfügt laut Hersteller über ein spezielles, extradünnes…


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DAeC-News Alles elektrisch oder was?!

l Veranstaltungen

Der Elektroflug hat in den letzten Jahren eine Entwicklung genommen – die ist eigentlich unglaublich. Man braucht ja nur wenige, so drei Jahrzehnte zurückdenken, da wurde der „Jedermann-Elektroflug-Wettbewerb“ von Konrad Schäf und Walter Klaus in Kitzingen erfunden. Mühsamer Steigflug mit anschließendem Segelflug, vielleicht sogar in der Thermik. Dann Abstieg und erneuter Steigflug, wieder Motor aus und die Aufgabe des Segelns mit Landung am Strich. Für die damalige Technik im Elektroflug eine echte Herausforderung.