

FLIEGERFREUND
Rollason Turbulent von Sarik Hobbies
Ich weiß nicht, wie es anderen Modellbauern geht. Da hat man nach wochenlanger Arbeit ein Bauprojekt endlich abgeschlossen; aber bereits nach kurzer Zeit stellt sich wieder diese innere Unruhe ein. Kataloge werden gewälzt, im Internet recherchiert und irgendwann der Vernunftschalter im Hirn – angesichts vieler bereits vorhandener Modelle – auf „aus“ gesetzt.

Fündig geworden
Beim Recherchieren im Internet gelangte ich schließlich auf die Seite von Sarik Hobbies in England (www.sarikhobbies.com), ehemals Trablet, die Pläne und Frästeilesätze von bekannten Konstrukteuren wie Dennis Bryant, Philip S. Kent, Brian Tayler vertreibt. Sie alle haben Nachbauten berühmter Flugzeuge aus dem goldenen Zeitalter der Fliegerei entworfen. Ein solches Flugzeug ist auch die Turbulent, ein kleiner Tiefdecker, dessen Original unter anderem von der englischen Firma Rollason Aircraft & Engines nach Plänen von Roger Druine, einem Franzosen, in den 1950er Jahren gebaut wurde.
Dennis Bryant hat das Modell mit einer Spannweite von 1.600 mm schon 1970 konstruiert, steuerbar um alle drei Achsen und vorgesehen für einen Viertaktantrieb. Eine Besonderheit der originalen Turbulent gibt es in der Tragfläche: Sie ist mit sogenannten Wingslots ausgerüstet – das sind Spalten in der Nasenleiste am Randbogen, die für einen anderen Strömungsverlauf am Flächenende sorgen sollen. Dadurch wird der Strömungsabriss am Randbogen verzögert. Diese Wingslots sind auch funktionsfähig beim Modell vorgesehen. Überhaupt ist die Turbulent sehr gut für den Einstieg in den Scale-Modellbau geeignet mit ihrem robusten Zweibeinfahrwerk ohne Radschuhe und den abgerundeten Tragflächen. Kurzerhand habe ich Plan, Motorhaube und Frästeilesatz bei Sarik Hobbies bestellt.
Bauplan und Frästeilesatz
Wie üblich beinhaltet der Frästeilesatz sämtliche Rippen und Spanten sowie jede Menge kleiner Trapeze zum vorbildgetreuen Aufbau der Leitwerke und Flächen. Alles ist von guter Qualität. Die GFK-Motorhaube ist schon weiß grundiert und hat auch Markierungen zum Einbau einer vorbildgetreuen VW-Boxermotorattrappe. Zwei gerollte Plane für Rumpf und Tragflächen vervollständigen den Teilesatz.
Der Bauplan ist sehr detailliert gezeichnet und zeigt alle zum Aufbau wichtigen Teile im Maßstab 1:1. Auch die Zeichnungen zum Nachbau des VW-Motors gehören dazu. Eine Bauanleitung gibt es nicht, wohl aber kurze Erläuterungen im Plan, alle natürlich in englischer Sprache. Die Maße sind metrisch. Wer Erfahrung im Holzmodellbau hat, der kann dieses Modell auch ohne eine deutsche Schritt-für-Schritt-Anleitung aufbauen.
Die Leitwerke
Begonnen habe ich mit dem Seitenleitwerk. Es besteht aus relativ wenigen Bauteilen, so kann man sich schon mal „warm arbeiten“. Direkt auf dem Plan erstellt, ergab sich ein leichtes Bauteil, das durch sein vorbildgetreues Aussehen, insbesondere durch die Verstärkungstrapeze, sofort ins Auge fällt.
Das Höhenleitwerk in Rippenbauweise wurde ebenfalls auf dem Plan erstellt und – im Gegensatz zum Seitenleitwerk – die Dämpfungsfläche mit 1,5-mm-Balsa beplankt. Die Verbindung von Ruder und Dämpfungsfläche erfolgt mit Stiftscharnieren von Robart. Die vielen Verstärkungstrapeze vervollständigten auch hier den Scale-Eindruck.
Elektro-Modifikation am Rumpf
Der Rumpf wurde zunächst als einfacher Kasten mit Kiefer- und Balsaleisten aufgebaut und im vorderen Drittel beplankt. Dabei fiel mir eine Besonderheit an der Leitwerksaufnahme auf: Sie musste so abgeschliffen werden, dass sich beim Leitwerk ein positiver Anstellwinkel von 4 Grad (!) ergab. Ein sofortiges Nachmessen an der Tragflächenauflage ergab plus 4,5 Grad. Dass eine EWD von plus 0,5 Grad auf diese Weise erzeugt wird, war mir neu und liegt wohl daran, dass es sich um einen originalgetreuen Aufbau handelt.
Bevor ich mit dem Rumpfoberteil weitermachen konnte, musste ich eine Entscheidung zur Art des Antriebs treffen. Vorgesehen wurde vom Konstrukteur ein Viertakter mit 6,5 cm³. Dessen Klang würde den vorbildgetreuen Eindruck des Modells sicher unterstützen. Andererseits habe ich den sauberen und problemlosen Elektroantrieb schätzen gelernt. Somit fiel die Entscheidung zu seinen Gunsten. Ein AL3542-7 in Zusammenarbeit mit einem Uranus-45-A-Brush-less-Regler (beides von D-Power), 9×6“-Luftschraube und 4s-4.500-mAh-LiPo sollte den Vortrieb übernehmen. Die notwendigen Änderungen waren schnell erledigt: Ein Kasten aus Pappelsperrholz nahm den LiPo auf und konnte mit dem lösbaren Instrumentenbrett sicher verschlossen werden. Wegen des offenen Cockpits ist ein Wechsel des Akkus somit schnell erledigt. Das vordere Rumpfoberteil habe ich mit Halbspanten, die anschließend mit 1,5-mm-Balsa beplankt wurden, direkt über der Akkuaufnahme erstellt.
Sporn am Heck
Der Aufbau des hinteren oberen Rumpfoberteils erfolgte ebenfalls mit Halbspanten. Laut Plan sollten diese auch mit 1,5-mm-Balsaleisten beplankt werden. Dabei muss man, um einen Verzug zu vermeiden, wechselseitig Leiste für Leiste einziehen – und die Leisten verjüngen sich auch noch Richtung Leitwerk. Das wollte ich so nicht und zog daher nur insgesamt fünf Leisten ein. Später sollte dann der Rumpfrücken mit Seide bespannt werden. Das spart Gewicht und hat sich schon beim Aufbau meiner Jodel D.9 BéBé bewährt (vgl. FMT 10/2018).
Die Turbulent hat kein lenkbares Heckfahrwerk, sondern nur einen Hecksporn. Dieser wurde einfach in einer Nagelschablone mit mehreren Streifen 1-mm-Buchenholz laminiert und erhielt zusätzlich einen kleinen Streifen aus Aluminium, der das Rollen am Boden erleichtern soll. Das Zuschneiden der Windschutzscheibe, deren Befestigung sowie einige Scaledetails wollte ich erst nach dem Bespannen und Lackieren angehen. Daher wurden der Rumpf und die Leitwerke erst mal zur Seite gelegt und ich begann mit dem Aufbau der Tragfläche.


Flügel mit Wingslots
Die Tragfläche der Turbulent ist schon etwas Besonderes. Ihr Aufbau erscheint zunächst einfach, haben doch alle Rippen bis zum Randbogen die gleiche Größe. Anspruchsvoller wird es da schon eher mit den Wingslots. Aber der Reihe nach. Ein vorderer und hinterer Hauptholm aus 5×5-mm-Kiefer bilden die Basis. Darauf wurden ganz klassisch die Rippen gesetzt und verleimt. Es folgten die oberen Hauptholme, das Verkasten sowie die Beplankung. Bei Letzterer brachte ich mithilfe eines Winkelmessers bogenförmige Einschnitte an. Das machte zwar etwas Arbeit, entspricht aber dem Aufbau des Vorbildes und sieht auch gut aus.
Die Querruder wurden separat aufgebaut. Dazu mussten zunächst die Beschläge angefertigt werden. Diese sollen laut Plan aus 2-mm-Hartholz entstehen; ich fertigte sie jedoch aus Platinenmaterial gleicher Dicke an. Die Querruder selbst sind in Hohlkehlen gelagert. Das Verleimen der Beschläge zur Lagerung der Ruder erforderte große Sorgfalt. Aber letztlich war auch das geschafft und die Querruder ließen sich leichtgängig bewegen. Befestigt wurden sie entgegen der Bilddarstellung mit 2-mm-Schrauben. Nun stand der Bau der Wingslots an – ich finde einfach keine geeignete deutsche Übersetzung für diesen Begriff. Zur Erinnerung: Es handelt sich um Luftspalten in der Nasenleiste der Flächen am Randbogen. Hilfreich war, dass alle zum Aufbau nötigen Formteile dem Frästeilesatz beilagen. Die Nasenleiste musste ja im Bereich der Slots schon leicht zurückversetzt aufgebaut werden. Auf diese Nasenleiste wurden nun an der Ober- und Unterseite die Formteile aufgeleimt und dann mit einem 2-mm-Brettchen beplankt. Durch deren Abstand zur Nasenleiste ergab sich auf beiden Seiten ein Längsschlitz, durch den die Luft strömen kann.
Nun war auch die Tragfläche rohbaufertig und es konnte das Fahrwerk aufgebaut werden. Wer meine bisherigen Bauberichte von Berliner (vgl. FMT 09/2017) und Jodel (vgl. FMT 10/2018) gelesen hat, der weiß, dass diese Arbeit gerne mein Vereinskollege Franz Gebert übernimmt. Und so hat Franz auch diesmal ein sehr schönes Fahrwerk aufgebaut. Leider musste es konstruktionsbedingt bereits jetzt in die rohbaufertige Tragfläche eingebaut werden. Ein Umstand, der das spätere Bespannen etwas komplizierter machen sollte.






Windschutzscheibe und Motorattrappe
Auch der Aufbau der Windschutzscheibe orientiert sich am Vorbild. Die Form der Scheibe ist perspektivisch auf dem Plan dargestellt, sodass zunächst eine Schablone aus Zeichenkarton hergestellt werden konnte. Danach habe ich in einer Nagelschablone einen Stahldraht so gebogen, dass er dem äußeren Verlauf der Windschutzscheibe folgte. Dieser Drahtbogen wurde nun im Bereich der Scheibe am Rumpf mit Hilfe zweier Messingröhrchen als Führung stabil verleimt.
Nachdem auch die eigentliche Windschutzscheibe aus Klarsichtmaterial erstellt war, musste diese noch am Stahldrahtbogen befestigt werden. Dazu wurden mehrere Laschen aus 0,5-mm-Alublech geschnitten, an den entsprechenden Stellen des Rahmens herumgebogen und jeweils ein Loch von 1,5 mm gebohrt. Mithilfe von kleinen Schräubchen gleichen Durchmessers konnte jetzt die Windschutzscheibe dem Vorbild entsprechend befestigt werden. Im vorderen Teil der Scheibe sorgten kleine Blechtreibschrauben ebenfalls für einen sicheren Halt. Abschließend wurde ein schwarzer Kraftstoffschlauch der Länge nach aufgeschlitzt und um Stahldraht und Scheibe herum befestigt. Das sieht richtig gut aus.
Die Motorattrappe wurde von mir zunächst nach den Plan-Vorgaben erstellt. Das Ergebnis war allerdings nicht berauschend. Die VW-Attrappe erinnerte nur andeutungsweise an das Orginal und hat mir somit gar nicht gefallen. Deshalb erzeugte auch diesmal wieder Tom Winkler für mich eine sehr schöne, originalgetreue Attrappe des VW-Boxermotors im 3D-Druckverfahren. Entsprechend lackiert, wertet sie das Gesamtbild der Turbulent positiv auf.




Mein Finish
Ich finde: Zu einem Scalemodell passt einfach keine Bügelfolie. Das ganze Flugzeug wurde daher zunächst zweimal mit Porenfüller behandelt und geschliffen. Anschließend erhielten Rumpfrücken sowie Höhen- und Seitenruder eine Bespannung aus Japanseide. Diese schmiegt sich an die Verstärkungstrapeze schön an und man erkennt sie auch nach der Endlackierung. Die Fläche wurde ebenfalls mit Seide bespannt. Diese Art der Bespannung mag zwar arbeitsintensiv sein, bringt aber gegenüber Folie einen großen Gewichtsvorteil mit. Außerdem gibt es später bei hoher Sonneneinstrahlung keine Faltenbildung.
Wie erwähnt, war das Fahrwerk konstruktionsbedingt bereits installiert. An dieser Stelle musste die Bespannung in mehreren Streifen aufgebracht werden. Aber auch das war irgendwann geschafft und es ging an die Endlackierung. Dennis Bryant macht im Plan vier Farbvorschläge, abhängig von der jeweiligen Kennung. Ich entschied mich für die G-ARZM in hellem Blau. Der lange Pfeil und die Kennungen wurden in Rot lackiert. Das Tigerclub-Logo sowie die Buchstaben stammen von JR-Foliendesign.
Die Venturi-Düse (hergestellt aus einem Buchenrundholz und Kohlerohr) sowie der Einfüllstutzen (aus Teilen der Restekiste) beendeten den Bau der Turbulent. Ich hätte noch weitere Scale-Details anbringen können: Originalgetreuer Pilotensitz, Steuerknüppel, Anschnallgurt, Abdeckungen am Austritt der Gestänge etc. Diese hätten die Maschine wohl zu einem echten Scale-Modell gemacht. Besonders beim Instrumentenbrett habe ich es mir leicht gemacht und nur ein Foto des Originals verkleinert und aufgeklebt. Ich gebe es gerne zu: Ein wirklicher Scaler wird aus mir wohl nicht. Der bautechnische Aufwand ist nun mal sehr groß und man stößt, wie in meinem Fall, auch mal an seine handwerklichen Grenzen.
Daher habe ich jetzt die RC-Anlage eingebaut: Zwei Servos für die Querruder sowie je ein Servo für Seite und Höhe nahmen ihren Platz ein. Im Plan sind leider keine Angaben zur Größe der Ruderausschläge vorhanden. Sie wurden daher erst mal nach Gefühl eingestellt. Was folgte, war der Gang zur Schwerpunktwaage, wie immer mit einem mulmigen Gefühl. Und tatsächlich mussten für die korrekte Einstellung noch 250 g unter der Motorhaube platziert werden. Dennoch liegt die flugfertige Turbulent mit etwa 2.800 g und einer Flächenbelastung von 45 g/dm² noch im grünen Bereich.
Der Erstflug
Leichter Wind aus Süd-West, das Modell steht auf der Startbahn. Vorsichtig gebe ich Gas, die Turbulent setzt sich in Bewegung und wird die ersten Meter mit ihrem Heck noch am Boden gehalten. Das weit vorne liegende Fahrwerk verhindert dabei jegliche Tendenz zum Kopfstand. Dann bringe ich den Höhenruderstick vorsichtig in Richtung Neutralstellung, das Heck hebt sich, aber ich halte das Modell weiterhin am Boden. Nach etwa 60 m hebt die Maschine ab und ist in ihrem Element. Sogleich zieht sie aber nach unten und ich muss schnell mehrere Klicks hoch trimmen. Jetzt fliegt sie gerade.
Die erste Kurve wird eingeleitet, die Querruder kommen etwas träge, aber mit Seitenruderunterstützung gelingt sie gut. Jetzt fliege ich erstmal ein paar Gewöhnungsrunden. Der Timer ist mangels Telemetrie sicherheitshalber auf fünf Minuten eingestellt. Nachdem die erste Warnung ertönt, wird der Landeanflug eingeleitet. Rund zwei Meter über dem Platz nehme ich das Gas ganz raus. Die Turbulent nimmt ziemlich steil die Nase nach unten. Ich fange ab und sie setzt auf, ist jedoch noch etwas schnell und bei „Mittwoch“ rollt sie endgültig aus. Geschafft. Die Überprüfung zeigt, dass das Höhenruder rund 5 mm auf hoch steht. Ich nehme also 40 g Blei wieder raus und starte erneut. Die Höhenrudertrimmung kann ich jetzt um zwei Klick zurücknehmen – und ich gewöhne mich langsam an das Flugverhalten der Turbulent.

Viel geflogen
Nach einigen Flügen prüfe ich auch die Wirksamkeit der Wingslots: Also erst mal auf rund 50 m Höhe gehen; ich nehme das Gas zurück und ziehe vorsichtig am Höhenruder. Die Turbulent wird immer langsamer bei starker Anstellung, die Querruder reagieren aber immer noch. Beim Original würde jetzt wohl die Überziehwarnung ertönen. Das Modell nimmt aber nur plötzlich die Nase nach unten und gewinnt dadurch wieder Fahrt. Kein plötzliches Abkippen, die Wingslots wirken in der Tat.
Inzwischen habe ich schon viele Flüge mit der Turbulent unternommen und das Modell Schritt für Schritt optimiert. Der AL 3542-7-Motor mit seiner 9×6“-Luftschraube wurde gegen einen AL 3548-4 mit 11×8“ ausgetauscht, womit nun mehr Durchzug und Leistung zur Verfügung stehen. Der Strom am Boden beträgt bei Vollgas knapp 60 A, die Flugzeit mit einem 4s-4.500-mAh-LiPo beläuft sich auf etwa sieben Minuten bei 30% Restkapazität. Auch konnte ich weitere 20 g Blei wieder entnehmen. Zusammen mit einer Erhöhung der EWD von 0,5 auf 1,5 Grad steht jetzt auch das Höhenruder wieder im Strak und die Turbulent geht nach der Gasrücknahme nicht mehr so stark nach unten. Der Schwerpunkt liegt jetzt 90 mm hinter der Nasenleiste und damit nur 3 mm hinter der Planangabe. Da hatte ich ursprünglich einfach zu viel Angstblei verbaut.
Einfacher Kunstflug ist mit dem Modell machbar, passt aber nicht wirklich zu dessen Charakter. Man kann die Turbulent mit dem AL 3548-4 jetzt aus der Horizontalen in den Looping hochziehen. Das Original war aber nicht kunstflugtauglich. Das Modell ist – gerade wegen seiner Vorbildtreue – etwas zum genussvollen Fliegen. Tiefe Vorbeiflüge, manchmal mit Touch and Go, machen einfach Spaß. Wildes Herumturnen liegt mir sowieso nicht.
Rollason Turbulent
Konstruktion: Dennis Bryant
Hersteller/Vertrieb: Sarik Hobbies
Bezug: direkt bei www.sarikhobbies.com
Lieferumfang „Full Set“: Frästeilesatz, Plan, Motorhaube
Preis: „Full Set“: 130,- £ bzw. ca. 144,- €
Maßstab: 1:4
Spannweite: 1.600 mm
Fluggewicht: 2.740 g
Empfohlener Motor: 6,5 cm³ Viertakt-Verbrenner
Verwendeter E-Motor: D-Power AL3542-7 (Setup 1) AL 3548-4 (Setup 2)
Regler: D-Power Uranus 45 A
Luftschraube: 9×6“ (Setup 1) 11×8“ (Setup 2)
Akku: 4s-4.500-mAh-LiPo