

KURPRO GRAMM
Bergfalke von Phoenix Model/D-Power
„So ein Quirl kommt mir nicht in die Seglernase“, habe ich vor geraumer Zeit noch getönt. Ich war immer der Auffassung, dass ich mich an die Optik der beiden anliegenden Propellerblätter nicht gewöhnen könnte. Nun fliege ich meine Segelflugmodelle aber meistens an den Hängen meiner näheren Umgebung, die leider nicht so gut tragen wie in höheren Lagen. Und so kam es, dass ich vor Kurzem beinahe ein Modell bei schwachen Bedingungen verloren hätte, während die Kollegen mit ihrer „eingebauten Versicherung“ ganz entspannt geflogen sind.


Ich begann zu überlegen, ob es nicht doch sinnvoller wäre, den eigenen Stolz zu überwinden. Da fiel mir der Bergfalke von D-Power auf. Das ARF-Modell ist bereits vorbereitet für den Einbau eines Elektro-Antriebs und hat mit 3.300 mm Spannweite eine schöne, handliche Größe. Neben dem Modell bietet D-Power auch das passende Antriebsset – bestehend aus dem D-Power AL42-07-Motor und dem Comet-60-A-Regler – für den Bergfalken an. Der Antrieb ist für zwei bis sechs LiPo-Zellen ausgelegt und verkraftet dann Luftschrauben zwischen 11 und 15“. Ich entschied mich dafür, das Modell an drei LiPo-Zellen zu betreiben, da ich diese auch für andere Modelle nutzen kann. Bei den Servos kamen die empfohlenen D-Power DS-450BBMG und CDS-4060BBMG zum Einsatz. Da der Regler ein BEC hat, konnte ich auf eine separate Stromversorgung verzichten.

Flugfertig unter 3.500 g
Schnell ist das Modell am Fluggelände aufgerüstet, obwohl ich sogar zwei Schraubverbindungen mehr realisiert habe als vom Hersteller vorgesehen. Wie später zu lesen sein wird, habe ich das Höhenleitwerk nämlich entgegen der Anleitung abnehmbar gestaltet und nicht fest verklebt. Die Flächen sind schnell angesteckt und die Klemmverbindung über Schrauben gesichert. Dann noch die Stecker verbinden, den Akku einlegen, den Piloten ins Cockpit setzen und schon kann es losgehen.

Angesichts des niedrigen Gewichts von etwas unter 3.500 g sah ich dem ersten Start entspannt entgegen, außerdem hatte ich ja jetzt eine „Versicherung“ eingebaut. Der Antrieb dreht mit halber Leistung und aus dem Stand heraus übergebe ich den Bergfalken seinem Element. Selbst mit der halben Motorleistung steigt das Modell schon beachtlich nach oben, so dass ich bereits nach kurzer Zeit den Antrieb wieder abschalte, um genüsslich in Schleifen am Hang entlang zu fliegen. Genau wie ich selbst sind die Umstehenden vom Bergfalken sofort angetan. Kommentare wie „tolles Flugbild“ oder „die wirkt viel größer als sie ist“ sind zu hören. Ich habe ja generell eine Affinität zu Oldtimern, aber die vorgepfeilten Flächen zusammen mit der großen Flächentiefe fallen auch Leuten auf, die sich eher für neuere Muster begeistern.

Vorbildgetreue Flugdynamik
Auch bei den Flugeigenschaften muss sich der Bergfalke nicht verstecken. Das Modell hat eine sehr geringe Grundgeschwindigkeit, die perfekt zu diesem Oldtimer passt und ihm zusätzlich zu den stimmigen Proportionen ein vorbildgetreues Flugbild verleiht. Die Maschine fliegt vollkommen ruhig und stabil. Bereits während des ersten Steigflugs trimme ich etwas nach rechts, das war es dann schon an Trimmkorrekturen.



Fast hat man das Gefühl, das Modell würde bei Gegenwind stillstehen, so langsam fliegt es. Wie ein großer Amigo, nur etwas ruhiger, ja ich möchte behaupten, richtig gemütlich. Aufgrund der großen Querruder kann man das Modell auch bei böigem Wetter sicher steuern. Allerdings muss man das Seitenruder entsprechend mit benutzen. Der Bergfalke will eben klassisch gesteuert werden. Zum Kurven benötigt es auch beherzten Seitenruder-Einsatz, sonst ist kein sauberer Kreisflug möglich, mit dem Querruder stützen wir in der Schräglage ab. Ganz wie bei den Originalen. Schräglagenwechsel verlangen etwas Zeit, aber schließlich ist das ein Oldtimer.




Der in der Anleitung angegebene Schwerpunkt passt sehr gut, damit fliegt das Modell sehr ausgewogen. Der Strömungsabriss kommt bei einer Geschwindigkeit, die kein verantwortungsbewusster Pilot in Bodennähe je fliegen würde. Das Flugzeug kippt dann über die Fläche ab, ist aber beim Nachlassen des Knüppels sofort wieder steuerbar. Die Fläche hat keine Schränkung, diese wird aber auch nicht vermisst. Auch die EWD von 2,5 Grad passt und das Modell wird nicht zu stark ausgebremst.
Rauf und runter
Die Maschine entpuppte sich als wahrer Thermikschnüffler: Bereits leichte Aufwindfelder werden deutlich angezeigt, da man aufgrund der niedrigen Geschwindigkeit nicht einfach durch sie hindurch rauscht. Looping, Turn, Trudeln und sogar Rollen macht der Bergfalke auch klaglos mit und ich hatte zu keiner Zeit Bedenken wegen der Festigkeit. Wer allerdings meint, mit einem solchen Modell aus 400 m Höhe senkrecht nach unten stürzen zu müssen, um dann kurz über dem Boden im 90-Grad-Winkel abzufangen, sollte sich besser ein Voll-CFK-Zweckmodell zulegen.
Apropos Höhe: Die Energiebilanz des Antriebs kann sich ebenfalls sehen lassen, denn für einen Steigflug auf 300 m werden ziemlich genau 1.000 mAh an Strom benötigt. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass man mit dem für den Schwerpunkt notwendigen 3s-5.800-mAh-LiPo in Summe 1.500 m Steigleistung und dann immer noch genügend Reserve hat. Unter Volllast fließen 48 A Strom, was auf Dauer etwas zu viel für den Motor ist. Allerdings habe ich die volle Leistung bis dato nur zur Strommessung abgerufen, für den normalen Flugbetrieb benötigt man diese nicht. Bei drei Viertel Gas steigt der Bergfalke nämlich mit circa 30° in den Himmel, was mir mehr als ausreichend erscheint. Dabei konsumiert der Antrieb 35 A und bewegt sich damit absolut im grünen Bereich.
Fliegen heißt ja bekanntlich landen – und auch hier macht es einem der Bergfalke sehr leicht. Das Profil mit 16% Dicke bietet viel Auftrieb bei geringer Geschwindigkeit und genau das ist beim Landen auf kleinen Plätzen hilfreich. Ich habe das Modell nicht mit Störklappen ausgerüstet und diesen Entschluss auch nicht bereut. Der Bergfalke ist ein ja Oldtimer und so kann man vorbildgetreu auch zur Landung hereinslippen, was problemlos funktioniert und einfach schön anzusehen ist. Wer sich das nicht zutraut, der fliegt halt etwas flacher an und schaltet bei Bedarf kurz den Antrieb an. Wer beides nicht möchte oder das Modell als reinen Segler fliegt, der installiert sich eben Störklappen, denn diese Option hat man jederzeit.




Arbeiten an der Fläche
Das ARF-Modell ist zwar sehr weit vorgefertigt, aber ein paar Dinge sind schon zu erledigen. Um es vorweg zu nehmen: Ich habe etwas mehr als 15 Stunden benötigt und gehöre nicht gerade zu den Schnellsten unter den Modellbauern. Wer sich ranhält, hat das Modell binnen drei bis vier Tagen flugfertig. Die Anleitung erklärt Schritt für Schritt die nötigen Arbeitsvorgänge, wobei man sich schon anhand der Fotos gut zurechtfindet.
Den Anfang machen die Tragflächen, hier werden die Querruder mittels Vlies-Scharnieren befestigt. Die Skepsis vor dieser Methode ist mittlerweile verschwunden, und so kommen diese Scharniere bereits bei Großmodellen zum Einsatz; wobei man bei einem langsam fliegenden Segler ohnehin keine Sorgen haben muss. Die beiden Tragflächenhälften sind auf das Gramm genau gleich schwer und passen gut an den Rumpf. Alles ist sauber mit Oracover bespannt und lässt sich im Bedarfsfall gut nachbügeln. Die Servodeckel und -Halter sind ein Teil und bestehen aus einem Spritzguss-Kunststoff. Das beiliegende Anlenkungszubehör ist praxistauglich und passend dimensioniert. Aufgrund der kurzen Anlenkung der Querruder habe ich diese Anlenkung jedoch über zwei Gabelköpfe und eine M2-Gewindestange realisiert, was binnen Minuten für beide Seiten erledigt ist.
Im Bereich der Ruderhörner liegen Sperrholzteile von guter Qualität. Somit kann man beim Anziehen der Schrauben nichts eindellen. Sehr gut gemacht! Die am Gegenlager überstehenden Schrauben werden noch plan gefeilt, um die Optik nicht zu beeinträchtigen. Hierfür verwendet man am besten eine Handfeile und auf keinen Fall den Dremel, da unter der dabei schnell entstehenden Reibungshitze das Gegenlager aus Kunststoff einfach wegschmilzt. Zusätzlich kann man die Bohrlöcher im Sperrholz noch mit etwas Sekundenkleber härten.
Verbunden werden Rumpf und Tragflächen über ein Kohlefaserrohr der Dimension 20×2 mm, welches über jeden Zweifel an seiner Festigkeit erhaben ist. Gesichert wird dann über je eine Aluzunge, die über eine Schraube geklemmt wird. Das hält bombenfest.
Optionale Störklappen
Wenn die Servos samt Anlenkungen montiert, die Ruderflächen anscharniert und die Kabel verlegt sind, ist man mit den Arbeiten an den Flügeln auch schon fertig – es sei denn, man möchte noch Störklappen einbauen. Hierfür sind die Tagflächen bereits herstellerseitig vorbereitet, man kann die großen Kästen zur Aufnahme der Störklappen deutlich durch die Folie erkennen.
Der Aufwand zum Einbau der Abstiegshilfen ist nicht groß. Ich habe dennoch darauf verzichtet, mir aber die Option offengehalten und vorsorglich ein Kabel zum Schacht hin verlegt. So kann ich die Störklappen später nachrüsten.
Höhen- und Seitenleitwerk
Die Ruderflächen des Höhenleitwerkes werden genau wie die Querruder mittels Vlies-Scharnieren angeschlagen und das ganze Höhenleitwerk dann, so die Anleitung, auf dem Rumpf verklebt. Das erschien mir aber hinderlich für den Transport und die Lagerung. Eine Verschraubung des Leitwerks bringt auch nur minimales Mehrgewicht, bei gleichzeitig viel höherer Alltagstauglichkeit. Die Modifikation ist schnell erledigt, in meiner Bilderstrecke auf Seite 113 beschreibe ich‘s.

Die Dämpfungsfläche des Seitenruders wird dann mit dem Rumpf verklebt, wobei dieses Teil vorne von einem Zapfen und hinten vom Abschlussspant in einer Nut im Rumpf fixiert wird. Die Teile passen saugend ineinander und entbehren jeglicher Nacharbeit. Höhen- und Seitenruder werden jeweils über Stahldrähte aus dem vorderen Rumpfbereich angelenkt, was reibungsarm und tadellos funktioniert. Lediglich die Austrittsöffnungen der Höhenrudergestänge sind etwas zu tief angeordnet. Daher mussten die Gestänge leicht gebogen werden – keine große Sache, da diese ausreichend dimensioniert sind. Leider waren die Schrauben zur Befestigung des Ruderhorns am Seitenruder um einiges zu kurz, aber so etwas hat eigentlich jeder Modellbauer zuhause.
Antriebs-Einbau
Der Antrieb wird auf einer Art Schlitten montiert, der seinerseits fest mit dem Rumpfboden verschraubt wird. So kann man bei Bedarf schnell vom Segler zum Motorsegler und umgekehrt wechseln. Der Schlitten nimmt sowohl den Motor mit passendem Sturz als auch den Antriebsakku auf. Also flott die Folie im Bereich der Austrittsöffnung entfernt und den Motor zur ersten Anprobe montiert. Nachdem alles im Rumpf verschraubt war, zeigte sich, dass die Wellenverlängerung etwas zu tief aus dem Rumpf kam und ich leider kein Mittelstück montieren kann, da die Welle zu kurz ist. „Na ja, schiebst Du den Motor halt einfach um die fehlenden zehn Millimeter nach vorne“, ging es mir spontan durch den Kopf. Gesagt, getan – und schnell war der Antrieb mittels Stellringen und in gebührendem Abstand zum Motorspant abermals montiert. Nun hätte die Welle durchaus genug Länge gehabt, nur stieß der Motor jetzt an der inneren Rumpfstruktur an. Da das Material im Bereich der Nase allerdings großzügig bemessen ist, entschloss ich mich dazu, diese auszuschleifen, um dem Motor ausreichend Platz zu verschaffen. Hierbei ist ein Fächerschleifer das Mittel der Wahl und binnen 30 Minuten hatte ich einiges an Balsa- und Sperrholz aus der Nase entfernt, so dass der Motor nun frei drehen konnte. Durch die Vorverlagerung war gleichzeitig der Höhenversatz kompensiert worden, so dass die Wellenverlängerung nun schön mittig aus dem Rumpf kommt. Im Anschluss wurde noch ein 52-mm-Mittelstück von Reisenauer mit aero-naut CamCarbon-Blättern der Dimension 14×8“ montiert. Die ganze Aktion war keine große Sache, ist aber vielleicht doch nicht jedem zumutbar. Bei D-Power hat man das Problem bereits erkannt und will für Abhilfe sorgen, in der Zukunft soll es einen für das Modell passenden Mitnehmer geben.

Platz für alles
Der 60-A-Comet-Regler kann gut an der Seitenwand befestigt werden und der Antriebsakku passt bequem hinter den Motor. Hier habe ich ein Exemplar mit größerer Kapazität gewählt, da man das Gewicht zur Einstellung des Schwerpunkts sowieso benötigt und ich keinen toten Ballast spazieren fliegen möchte. Der voluminöse Rumpf bietet so viel Platz, dass sogar noch ein passender Pilot auf dem Akku Platz nehmen kann. Auch das ist ein Grund, warum ich Oldtimer so mag.

Platz für die RC-Komponenten ist auch genug vorhanden, schnell sind die Servos, Telemetrie-Sensoren und Empfänger verbaut. Was bleibt, ist der Radeinbau, der aber ähnlich schnell erledigt ist. An der Kabinenhaube hat man nichts zu tun, denn diese ist herstellerseitig fix und fertig und passt perfekt auf den Rumpf.

Auswiegen an der Decke
Somit musste der Bergfalke nur noch ausgewogen werden. Auch hier hat der Hersteller mitgedacht und eine Auswiegehilfe in Form von Sperrholzteilen beigelegt. Diese greifen am stabilsten Bereich des Modells, der Flächensteckung, an und haben im Bereich des Schwerpunkts eine Bohrung. Damit hängt man das Modell über ein durchgeschleiftes Nylonseil auf und kann es in Ruhe auspendeln. Die Aktion erfordert lediglich einen normalen Deckenhaken und keinen riesen Kraftaufwand oder Spezialkonstruktionen, um den Schwerpunkt zu bestimmen. Tolle Idee, klasse umgesetzt. Schlussendlich ergab sich für den Bergfalken ein Abfluggewicht von 3.412 g, woraus eine Flächenbelastung von 48 g/dm² folgt. Diese – zusammen mit dem gutmütigen Profil – ergibt die anfangs beschriebenen, angenehmen Flugeigenschaften dieses besonderen Modells.
Sekundenkleber entfernen
Leider läuft einem dieses Wunderzeug manchmal auch an Stellen, an die es nicht gehört. Bei mir passierte das beim Verkleben der Ruderscharniere. Zum Entfernen dieser hartnäckigen Kleberreste kann ich den Z-7 Debonder von ZAP wärmstens empfehlen. Gerade bei glatten Oberflächen – wie zum Beispiel Bügelfolie – lässt sich dieses Mittel gut einsetzen. Der rot eingefärbte Debonder wird auf die ausgehärteten Reste aufgetragen, dann lässt man ihn einwirken. Nach wenigen Minuten kann man dann das Zeug bequem mit einem Lappen abwischen. Sollten noch Reste vorhanden sein, so erkennt man das gut an deren Rotfärbung. Dann wiederholt man eben die Behandlung. Natürlich sollte man die Oberfläche vorher auf Verträglichkeit prüfen, was bei der Oracover-Folie allerdings kein Problem darstellt.
Bergfalke
Verwendungszweck: Semi-Scale-(Elektro-)Segler
Modelltyp: ARF-Modell
Hersteller/Vertrieb: Phoenix Model/D-Power Fachhandel, Infos unter
Bezug und Info: www.d-power-modellbau. com, Tel.: 022134664157
UVP: 419,- €
Lieferumfang: Rumpf, zweiteilige Tragfläche vorbereitet für Störklappen, Höhen- und Seitenleitwerk, CFK-Flächenverbinder, Anlenkungsmaterial, Ruderhörner, Motoraufnahme, Bauanleitung
Erforderl. Zubehör: Empfänger, Servos, Empfängerakku bzw. Antrieb und Akku bei E-Version
Bau- u. Betriebsanleitung: Bauanleitung in englischer Sprache, 30 Seiten mit 79 Abbildungen, alle Einstellwerte angegeben
Aufbau
Rumpf: Holz, teilbeplankt, mehrfarbig bespannt, mit vorbereiteter Motoraufnahme-Tragfläche: zweiteilig, Holz, teilbeplankt, mehrfarbig bespannt, Flächensteckung über 22-mm-CFK Rohr
Leitwerk: fest bzw. abnehmbar (modifiziert), Holz, mehrfarbig bespannt
Kabinenhaube: abnehmbar, klar
Einbau Antriebsakku: unter Kabinenhaube
Technische Daten
Spannweite: 3.300 mm
Länge: 1.590 mm
Spannweite HLW: 555 mm
Flächentiefe an der Wurzel: 300 mm
Flächentiefe am Randbogen: 130 mm
Tragflächeninhalt: 70,95 dm²
Flächenbelastung: 48,1 g/dm²
Tragflächenprofil: HQ-Profil
Profil des HLW: ebene Platte
Gewicht/Herstellerangabe: 3.400 bis 3.600 g
Rohbaugewicht Testmodell ohne RC: 2.227 g
Fluggewicht Testmodell mit 3s-5.800- mAh-LiPo: 3.412 g
Antrieb im Testmodell eingebaut
Motor: D-Power AL 42-07
Regler: D-Power Comet 60A BEC
Akku: 3s-5.800-mAh-LiPo Hacker TopFuel Eco-X
Propeller: aero-naut CamCarbon 14×8“
RC-Funktionen und Komponenten
Höhenruder: D-Power DS-450BBMG
Seitenruder: D-Power DS-450BBMG
Querruder: 2 × D-Power CDS-4060BBMG
Verwendete Mischer: keine
Empfänger: Futaba R7008SB
Empfängerakku: BEC