

KLEIN ODER GROSS?
Ranger Mini und Ranger 1800 Combo von FMS/D-Power
Unfair wäre dieser Vergleich nur, wenn Größe das einzige Kriterium wäre. Mit 180 cm Spannweite überragt der Große den Mini Ranger um gut das Doppelte. Nackte Zahlen allein sagen jedoch nichts über die Emotionen, die ein beliebiges Objekt zum Objekt der Begierde erheben. Neben nüchternen Fakten darf also auch das Fliegerherz mitreden, wenn wir über die Stärken und Schwächen der beiden Ranger sprechen.

Die goldene Mitte der Ranger-Reihe, sozusagen den Ur-Ranger mit 122 cm Spannweite, lassen wir hier bewusst außen vor. Er hat sich als herausragender Allrounder bereits in der FMT 10/2019 empfohlen. An seinen Erfolg wollen unsere zwei Kandidaten anknüpfen. Sie gehen dabei eigene Wege und doch reichen ihre Gemeinsamkeiten über den Namen und das Cessna-verwandte Familiengesicht hinaus. FMS empfiehlt seine Ranger-Modelle auch für Einsteiger. Als leichtgewichtige, robuste und komplett ausgestattete Hochdecker haben sie alle Gene, die auf ein problemloses Handling und einen sanften Charakter schließen lassen.

Schwer im Vorteil
Gut ausgestattet sind beide Brüder. Während jedoch der Mini Ranger PNP-Kost serviert, verwöhnt der 1800er im Combo-Set mit einem Extra, das sich nicht nur Einsteiger, sondern auch erfahrene Piloten gerne schmecken lassen: das Reflex-Stabilisierungssystem. Über seinen Nutzen sprechen wir noch im Flugkapitel. Auch ansonsten steht der große Ranger top da. Sieben Servos bewegen nicht nur die Ruder des Dreiachsers, sondern auch die Landeklappen sowie das Bugfahrwerk. Zentrale Versorgungsstelle für sämtliche energiehungrigen Verbraucher ist der 45-A-Regler. Und da kommt ganz schön was zusammen: Neben den Ruderservos – die aufgrund der hochfrequenten Ansteuerung durch das Stabilisierungssystem keine Sekunde Ruhe haben – und den Klappenservos saugen auch noch das Reflex-Stabi selbst, der Empfänger und die LED-Lichtanlage am BEC. Nicht zu vergessen der bürstenlose Hauptabnehmer, der im Zusammenspiel mit dem 12×7,5-Zoll-Prop unserem sanften Riesen derart einheizen soll, dass er auf Wunsch senkrecht steigt. So ein Rocket-Ranger braucht natürlich ordentlich Druck im Tank. FMS empfiehlt 4s-LiPos mit 3.300 bis 4.000 mAh. Wer neu kauft, sollte zur großen Größe greifen. Dann passt der Schwerpunkt und die versprochenen Flugzeiten von bis zu zehn Minuten werden wahr. Die Endmontage, nur ein paar Schrauben, kein Kleben, ist im Handumdrehen erledigt. Ebenso die Programmierung des Senders. Die Ruderausschläge übernehmen wir aus der Anleitung. Das Reflex-Stabi ist werksseitig eingerichtet und bereits mit einem speziell auf das Modell abgestimmten Parametersatz ausgestattet. Also einfach die beschrifteten Kabel an den Empfänger stecken und fertig.

Ein kleines Vergnügen
Das Hantieren mit dem großen Ranger gleicht schon eher grobmotorischem Heimwerken als filigranem Modellbau: Sein Rumpf ist lang und dick wie ein Kanalrohr und seine Flächen sind stark und robust wie Regalbretter. Packt man danach den Mini Ranger aus, ist der Unterschied gewaltig. Die Mini Tragfläche könnte dem Großen als Höhenleitwerk dienen. Nicht weniger frappierend: Unser kompletter Kleiner wiegt nur drei Viertel des 4s 4.000er-Akkus allein. In seiner Klasse jedoch ist der kleine Ranger durchaus eine große Nummer. Er trumpft auf mit einem starken Brushless-Antrieb, einem nicht minder kraftvollen LED-Strahler als (dauerbrennendes) Landelicht und natürlich mit einer vollwertigen Dreiachsteuerung samt mitlenkendem Bugrad. Die Landeklappen seines großen Bruders wird bei diesem Leichtgewicht wohl niemand vermissen, die Unterstützung des Reflex-Stabis vielleicht schon. Die Flugerprobung wird es zeigen. Um fliegen zu können, braucht der Kleine wie der Große noch einen Akku und einen Empfänger. Der sollte beim Ranger 1800 mindestens sieben Steckplätze haben (viermal Servo, Motor, Stabi und Licht), beim Mini reichen fünf (dreimal Servo, Motor und Licht). Auch beim Akku ist der kleine Ranger bescheiden: Ein 2s-LiPo mit 800 mAh liefert Energie für bis zu zehn Minuten Flugspaß. Damit bleibt er ebenso lange oben wie der große Ranger und auch sonst gibt es Ähnlichkeiten: die simple und schnelle Endmontage mittels Schraubendreher beispielsweise. Die erfreulichste Gemeinsamkeit ist jedoch die hervorragende Qualitätsanmutung. Premium dringt beiden Foamies aus jeder Pore. Schon beim Erstkontakt vermitteln unsere Ranger-Brothers das untrüglich gute Gefühl von Wertigkeit.

Auf zum Fliegen
In den Kofferraum passt der große Ranger nicht. Bei umgelegten Rücksitzen verstaut man 130 cm Rumpflänge aber auch im Kompaktwagen, einen großen Kombi braucht es nicht unbedingt. Die Tragflächenhälften verursachen eh kein Platzproblem – und der Mini Ranger findet selbst zusammengebaut immer noch eine Lücke zum Mitfahren.

Ankommen und direkt abheben funktioniert mit dem großen Ranger nicht. Er verlangt von seinem Piloten zunächst einige Kniefälle und Bücklinge, um nach dem Anstecken der Tragflächen (sehr bequem dank der verbauten Zentralstecker) die Streben einzufädeln, per Splint zu sichern und vier Sicherungsschrauben von unten einzudrehen. Über diese Minutensache ernsthaft zu meckern, wäre vermessen – aber der immer bereite, komplett aufgebaut im warmen Auto wartende Mini Ranger heimst hier auf die Schnelle einen Pluspunkt ein für seine überlegene, allzeit bereite Einsatzbereitschaft.

Mit dem Ranger 1800
Nachdem ich schon bei anderen FMS-Modellen ausschließlich gute Erfahrungen mit dem Reflex-Stabi gesammelt habe, stelle ich die Flughilfe beim Ranger 1800 gleich auf maximale Unterstützung. Im sogenannten Stabilized Modus steuert das Stabi das Modell selbstständig in eine sichere horizontale Fluglage, sobald der Pilot die Knüppel loslässt. Ebenfalls nützlich: Beim Start sorgt das System dafür, dass das Modell nicht ausbricht. Gas rein und genießen, lautet das relaxte Reflex-Motto.
Da das borstige Gras knöchelhoch steht und die tiefgefrorene Piste hubbelig ist wie ein Waschbrett, fahre ich die Klappen aus, um dem Ranger die raue Startstrecke zu verkürzen. Dann Schub – und sapperlot! Er fliegt ja schon. Wer die Power, die Klappen und etwas Gegenwind nutzt, startet den Ranger 1800 auch auf Gras mit weniger als fünf Meter Anlauf. Besonders spektakulär ist dieser Wert, da niemand von dem durchaus fülligen, behäbig anmutenden Hochdecker eine solch sportliche Leistung erwarten würde. Nach dem Kurzstart strebt er mit über 45 Grad ins Blaue. Verantwortlich dafür sind die Klappen, die extrem auftriebssteigernd wirken. Nur gut, dass der bullige Motor den 1.800er auch noch steiler in den Himmel ziehen könnte. So ist im Nu und ohne Tendenz zum Abkippen oder Ausbrechen (auch dem fleißigen Stabi sei Dank) eine Sicherheitshöhe erreicht und ich fahre die Klappen ein. Wer in seinem Sender kann, sollte diese Funktion mit zwei bis drei Sekunden Verzögerung laufen lassen. Ansonsten gleicht das Ausfahren im Flug einer ruppigen Vollbremsung, bei der der Ranger bockt und steigt wie ein Rodeo-Pferdchen.





Gutmütig und spaßig
Ohne Klappen legt das Tempo deutlich zu, herausfordernd schnell wird der Ranger 1800 aber nicht. Sein Antrieb ist mehr aufs Steigen als aufs Rennen ausgelegt. Die angepeilte Zielgruppe wird es danken, denn es gibt kaum eine Situation, aus der er sich nicht mit schierer Kraft retten könnte. Allzu häufig wird Rettung allerdings nicht nötig sein, denn der große Ranger ist sagenhaft gutmütig. Schon durch seine Größe liegt er ruhig und satt in der Luft, die Fluglage ist selbst auf weite Entfernung eindeutig zu erkennen und er fliegt auch außergewöhnlich langsam noch sehr sicher.

Bei aller Gesetztheit ist der Ranger 1800 jedoch keinesfalls eine Spaßbremse. Zum Fun-Fliegen stelle ich den Reflex-Stabi per Schalterklick am Sender in den Optimized Modus. Dann agiert er wie ein normaler Dreiachskreisel und nimmt keinerlei eigenmächtigen Einfluss auf das Fluggeschehen. Lässt der Pilot das Gas stehen und drückt gleichzeitig beherzt an, braust der Große wie eine stürmische Böe über die Piste und lässt sich an der Platzgrenze ohne Knirschen im Tragwerk zackig hoch zu bombastischen Loopings oder gar in die Senkrechte ziehen. Auch Rollen und Rückenflug kann unser Großer, allerdings mit Drücken auf dem Rücken und natürlich hochdeckertypisch nicht ganz so strack wie ein Kunstflieger. Apropos drücken: Wenn es der Sender zulässt, sollte zum Ausfahren der Landeklappen neben der schon genannten Zeitverzögerung auch etwas Tiefe (25% bei meiner Spektrum iX12) zugemischt werden, sonst nimmt der Ranger 1800 ordentlich die Nase hoch. Das Landen ist dann ähnlich easy wie das Starten. Wer Unterstützung will, schaltet den Reflex wieder auf Stabilized. Die Elektronik hält dann schön die Fläche horizontal (auch bei Seitenwind), der Pilot nimmt das Gas zurück und der Hochdecker setzt sich sanft ins Gras, ohne zu hüpfen. Regelrecht zur Zeitlupe gefriert dieser Schlussakt, wenn der Pilot die Klappen setzt.
Fliegen mit dem Mini
Wie von FMS verspochen, ist das Fahrwerk des großen Ranger durchaus buschtauglich. Ein einigermaßen kurzgemähtes Feld reicht für sichere Bodenstarts und Landungen. Unser Mini hingegen liebt die glatten Pisten. Gras geht nicht, ein feiner Kiesweg zur Not, perfekt ist Asphalt oder alternativ der Start aus der Hand. Groß Anlauf oder Schwung braucht es nicht, auch der Mini hat Mumm. Er zieht ansatzlos aus der Hand mit bis zu 45 Grad gen Himmel und verdient sich ebenfalls ein Sapperlot! Denn er ist flott. Und wendig obendrein, wie ich beim ersten Griff ins Querruder merke, als er gleich ins Messer dreht und mir keck den Bauch entgegenstreckt. Der Kleine ist lebhafter und aufgeregter als der Ranger 1800, ist wuselig wie ein Welpe und dreht lieber enge Kurven, Rollen oder Loopings als stur geradeaus zu stromern.

Die Ruderausschläge aus der Anleitung scheinen auf den ersten Blick klein, wirken aber vehement. Noch Ungeübte dürfen für den Anfang ruhig Dual-Rate auf 80% stellen und dazu 20 bis 30% Expo mischen. Das dämpft das quirlige Temperament und betont die auch dem Mini eigene Gutmütigkeit. Nimmt der Pilot dann noch das Gas zurück und bedient mit Gefühl die Knüppel, mutiert der freche Wadenbeißer von eben zum schnurrenden Samtpfötchen. Fast lautlos und schnell vertraut zieht der Mini mit Drittelgas seine Bahnen und begnügt sich mit Flugfeldern halb so groß wie ein Fußballplatz. Selbst ganz ohne Gas fällt der Kleine nicht vom Himmel, sondern baut brav Höhe ab. Kurz vor dem Aufsetzen kann die Geschwindigkeit fast bis auf Schritttempo rausgezogen werden, ohne dass der Mini abkippt. Wird er so sanft ins abrupt bremsende Gras gesetzt, hebt er nur kurz das Hinterteil. Aber auch wenn der Schwung einen Purzelbaum provoziert, bleibt die robuste EPO-Hülle heil.
Welcher für wen?
Der Mini Ranger hat meine Erwartungen erfüllt, der Ranger 1800 hat mich darüber hinaus positiv überrascht. Einen Sieger möchte ich in diesem Vergleich aber nicht küren. Zu verschieden sind die Bedürfnisse, die die beiden Modelle abdecken. Mit seiner Gutmütigkeit, tatkräftig unterstützt vom Reflex-Stabi, vermittelt der Große eine Gelassenheit und Sicherheit beim Fliegen, die ideal ist für die Anfängerschulung. Geübte Piloten kitzeln den Wolf aus dem Schafspelz, machen Kunstflug oder nutzen den bärigen Leistungsüberschuss fürs Schleppen. Mehr Tribut (als der Kleine) fordern die Tugenden des Ranger 1800 an der Kasse und beim aufwendigeren Transport. Für ein Immer-dabei-Modell ist er einfach schon zu sperrig. Ganz anders präsentiert sich der quirlige Mini Ranger. Er ist zwar auch ein gutmütiger und zuverlässiger Partner, der auch mal einen härteren Landeknuff wegstecken kann, aber hibbeliger. Als Erstmodell würde ich ihn nicht empfehlen, da braucht es ruhigere Gesellen wie den 122-cm-Ranger oder den Ranger 1800. Für bereits etwas fortgeschrittene Piloten ist er hingegen ein tolles Trainingsgerät für den Einstieg in den leichten Kunstflug. Mit seinen kompakten Maßen kann er im Auto immer mitfahren und muss nicht erst aus dem Bastelkeller geholt werden. Ideal, um in kurzer Zeit viel Erfahrung zu sammeln. Beide Modelle untermauern mit erstklassiger Qualität, hoher Leistung und gelungenen Detaillösungen, dass FMS in der Foamie-Liga ganz vorne mitspielt.
Ranger Mini
Verwendungszweck: Trainer
Modelltyp: PNP-Modell
Hersteller/Vertrieb: FMS/D-Power
Bezug und Info: Fachhandel, Infos unter: www.d-power-modellbau.com, Tel.: 022134664157
UVP: 129,00 €
Lieferumfang: Rumpf, Tragfläche und Leitwerke aus EPO; Querruderservos in Fläche eingebaut, Brushless-Motor samt Regler und Zweiblatt-Propeller mit Spinner fertig montiert, zwei Rumpfservos eingebaut, Bugfahrwerk eingebaut, Hauptfahrwerk beiliegend, Servo-V-Kabel, Kleinteile, Anleitung
Erforderl. Zubehör: Sender und Empfänger ab vier Kanälen, 2s-LiPo mit 800 mAh und Ladegerät
Bau- u. Be-triebsanleitung: auch in Deutsch, zahlreiche S/W-Abbildungen, Einstellwerte für Ruderausschläge, Schwerpunktangabe vorhanden
Aufbau
Rumpf: EPO mit Kunststoffverstärkungen, fertig dekoriert
Tragfläche: einteilig, EPO mit Verstärkungen, fertig dekoriert, zwei Servos eingebaut, Ruder angelenkt
Leitwerk: Seitenleitwerk am Rumpf angeformt, einteiliges Höhenleitwerk eingeklebt, EPO mit Kunststoffverstärkungen, fertig dekoriert
Motorhaube: Kunststoff, am Rumpf befestigt
Kabine: EPO, am Rumpf angeformt, fertig lackiert
Einbau Flugakku: Klappe im Rumpfboden mit Magnetverschluss, selbstklebendes Klettband
Technische Daten
Spannweite: 850 mm
Länge: 657 mm
Tragflächeninhalt: 12,3 dm²
Flächenbelastung: 23,2 g/dm²
Tragflächenprofil: keine Angabe
Gewicht/Herstellerangabe: 290 g
Fluggewicht Testmodell: 285 g (mit 2s 800-mAh-Akku)
Antrieb im Testmodell eingebaut
Motor: Brushless-Außenläufer mit 3.850 kV
Regler: 12 A mit BEC
Propeller: Zweilatt 6 Zoll
Akku: 2s 800-mAh-LiPo (empfohlen und verwendet)
RC-Funktionen und Komponenten
Höhenruder: 1,9-g-Servo
Seitenruder: 1,9-g-Servo
Querruder: 2 × 1,9-g-Servo
Empfänger: min. 4-Kanal plus ein Steckplatz für Licht
Empf.-Stromversorgung: BEC des Reglers (integriert)
Ranger 1.800 Combo
Verwendungszweck: Trainer
Modelltyp: PNP-Combo
Hersteller/Vertrieb: FMS/D-Power
Bezug und Info: Fachhandel, Infos unter: www.d-power-modellbau.com, Tel.: 022134664157
UVP: 279,00 € (PNP-Combo)
Lieferumfang (PNP-Combo): Rumpf, Tragfläche und Leitwerke aus EPO; Querruder-, Klappenservos und LED-Positionslichter in Fläche eingebaut, Brushless-Motor samt Regler fertig montiert, Zweiblatt-Propeller mit Spinner beiliegend, drei Rumpfservos und Landelicht eingebaut, Re-flex-Stabilisierungssystem eingebaut, Haupt- und gefedertes Bugfahrwerk beiliegend, Kleinteile, Anleitung
Erforderl. Zubehör (PNP-Combo): Sender und Empfänger ab sechs Kanälen, 4s-LiPo mit 3.300 bis 4.000 mAh und Ladegerät
Bau- u. Be-triebsanleitung: auch in Deutsch, zahlreiche S/W-Abbildungen, Einstellwerte für Ruderausschläge, Schwerpunktangabe vorhanden
Aufbau
Rumpf: EPO mit Kunststoffverstärkungen, fertig lackiert und dekoriert
Tragfläche: zweiteilig, steckbar, EPO mit Verstärkungen, fertig lackiert und dekoriert, vier Servos und Positionslichter eingebaut, Ruder und Klappen angelenkt
Leitwerk: Seiten- und Höhenleitwerk aus EPO mit Kunststoffverstärkungen, abnehmbar, fertig dekoriert
Motorhaube: EPO, fertig lackiert und dekoriert
Kabinenhaube: EPO, fertig lackiert, abnehmbar
Einbau Flugakku: großzügiger Zugang über Kabinenhaube, Sperrholzbrett mit Klettschlaufe
Technische Daten
Spannweite: 1.800 mm
Länge: 1.300 mm
Tragflächeninhalt: 44,1 dm²
Flächenbelastung: 56,9 g/dm²
Tragflächenprofil: keine Angabe
Gewicht/Herstellerangabe: 2.400 g
Fluggewicht Testmodell: 2.510 g (mit 4s-4.000-mAh-Akku)
Antrieb im Testmodell eingebaut
Motor: Brushless-Außenläufer mit 750 kV
Regler: 45 A mit BEC
Propeller: Zweiblatt 12×7,5 Zoll
Akku: 4s 4.000-mAh-LiPo mit 30C von D-Power (empfohlen und verwendet)
RC-Funktionen und Komponenten
Höhenruder: 17-g-Servo
Seitenruder: 17-g-Servo
Querruder: 2 × 17-g-Servo
Landeklappen: 2 × 17-g-Servo
Bugfahrwerk: 17-g-Servo
Empfänger: min. 6-Kanal plus ein Steckplatz für Licht
Empf.-Stromversorgung: BEC des Reglers (integriert)