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TEST: Power Expander SRS von PowerBox Systems

Gemacht für BUS-Systeme


Klein, leicht, ohne Display – auch nicht als optionaler Zusatz. So unauffällig kommt die neueste Entwicklung aus dem Hause PowerBox daher. Nachdem die PowerBox-RC-Komponenten in den letzten Jahren immer umfangreicher ausgestattet wurden und dem Nutzer ein Maximum an Möglichkeiten angeboten haben, ist der Power Expander SRS auf das Wesentliche reduziert. Eine sehr zu begrüßende Trendwende, die sich auch in weiteren Produkten, wie beispielsweise dem iGyro 3e und 1e zeigt. Was kann der Expander und wo wird er sinnvoll eingesetzt?

UWE PUCHTINGER

Wie geschaffen für Futaba

Bei Nutzung des S.BUS-Ausgangs sind selbst die kleinsten Futaba-Empfänger vollwertige 18-Kanal-Empfänger. Das setzt aber voraus, dass alle nachfolgenden Komponenten S.BUStauglich sind oder über einen Konverter angesteuert werden. Diese Aufgabe übernimmt der Power Expander SRS – er macht aus dem Summensignal einzelne PWM-Signale für bis zu 18 Kanäle.

Das Kürzel SRS steht für Serial Receiver System und bedeutet, dass am Expander zwei Empfänger angeschlossen werden können – im Fehlerfall eines Empfängers wird automatisch auf den zweiten umgeschaltet. Der Sicherheitsgewinn mit Verwendung von zwei gleichberechtigten Empfängern, die beide auf alle Ausgänge wirken, war bisher mit Futaba-Komponenten nicht erreichbar. Und nicht immer sind die High-End-Systeme von PowerBox, die diese Funktion ermöglichen, im Modell auch wirklich notwendig.

Mit dem Expander ist PowerBox dem Wunsch vieler Futaba-Piloten nachgekommen, eine preiswerte Lösung für eine Empfänger-Redundanz und die Signalumwandlung ins PWM-Format anzubieten. Dass der Expander dann auch voreingestellt für Futaba-S.BUS-Empfänger ausgeliefert wird, unterstreicht die vorrangige Einsatzmöglichkeit. Mit dem PowerBox Terminal, einem Download-Programm auf der Homepage von PowerBox, und dem USB-Interface kann der Expander aber auch auf andere Fernsteuersysteme umgestellt werden. Mit dem Programm kann zudem die auf 18 ms voreingestellte Framerate verändert und die Fail-Safe-Einstellung für jeden Kanal vorgenommen werden.

Auch für andere Systeme geeignet

Der Power Expander ist auch mit Spektrum, HoTT, Jeti-Duplex, Multiplex-M-Link und JR DMSS verwendbar. Die Funktionalität der Systeme ist in Bezug auf die Verwendung von Summensignalen, die als Eingangssignal für den Expander benötigt werden, und auch bei Betrachtung der Möglichkeit, eine Empfängerredundanz herzustellen, sehr unterschiedlich.

Spektrum: An den Power Expander können Spektrum-Empfänger mit einem SRXL-Ausgang angeschlossen werden. Das sind derzeit der AR 9020 und der AR 12020. Mit dem Power Expander stehen dann auch ohne Verwendung des X-Plus-Moduls alle 18 Kanäle zur Verfügung.

JR DMSS: Bei JR-DMSS-Empfängern wird der X-BUS-Ausgang mit dem Power Expander verbunden. Das X-BUS-Signal beinhaltet die vom Sender übertragene Kanalzahl.

Jeti-Duplex: In Verbindung mit dem Jeti-Duplex-System werden zwei R-Sat2-Empfänger benötigt. Bei Nutzung der Telemetrie ist die Anzahl der Kanäle auf 12 begrenzt, wird auf Telemetrie verzichtet, stehen derzeit 16 Kanäle zur Verfügung.

Eine Empfänger-Redundanz kann mit dem Jeti-System aber auch ohne zusätzliche Komponenten gelöst werden, da zwei Empfänger direkt miteinander verbunden werden können. Dabei ist es völlig egal, an welchem Empfänger das Servo angeschlossen ist, denn alle Empfängerausgänge werden im 20-ms-Takt abwechselnd von allen HF-Modulen bedient. Bei Ausfall eines HF-Moduls würde nur die Übertragungsgeschwindigkeit – wohl nicht spürbar – sinken, da für 20 ms kein verwertbares Signal anliegt. Zur Herstellung der Redundanz erfolgt keine Umschaltung, sondern eine gleichberechtigte Versorgung aus mehreren Quellen, sodass der Ausfall einer (oder mehrerer) nicht ins Gewicht fällt. Zudem bietet Jeti mit der Central-Box 200 bereits eine ähnliche Lösung wie den Power Expander an.

HOTT: Bei Graupners HoTT-System geben bereits die preiswerten GR-12 ein Summensignal mit allen vom Sender übertragenen Kanälen aus – also maximal 16. Ob der Einsatz von zwei GR-32 am Power Expander sinnvoll oder notwendig ist, muss in Frage gestellt werden, denn im GR-32 sind bereits zwei HF-Teile mit je zwei Antennen integriert. Das HoTT-System ermöglicht außerdem auch die direkte Kopplung von zwei Empfängern über deren Summensignal. Dabei wird das Signal des als Hauptempfänger programmierten Empfängers benutzt und im Fehlerfall auf das zweite zurückgegriffen.

Multiplex M-Link: Die Verwendung des Power Expanders mit M-Link-Empfängern ergibt aus meiner Sicht wenig Sinn. Auch bei Multiplex gibt es eine Zwei-Empfänger-Lösung ohne Zusatz-Komponenten – beide Empfänger kontrollieren sich gegenseitig, der bessere ist am Zuge. Die Servos können beliebig angeschlossen werden. Werden zwei unterschiedlich große Empfänger verbunden, ergibt sich die Redundanz allerdings nur für die Kanal-Anzahl des kleineren. Und das gilt auch bei Verwendung des Power Expanders in Verbindung mit M-Link-Empfängern, denn an deren seriellen Ausgang liegen nur die Signale an, die auch als Steckplätze zur Verfügung stehen. Die Telemetrie läuft immer über einen Empfänger, muss also beim zweiten deaktiviert werden.

Das gilt für alle Systeme

Beide Summensignal-Ausgänge der Empfänger werden mit je einem Patch-Kabel mit dem Power Expander verbunden. So können die Empfänger an den Stellen im Modell installiert werden, die beste Empfangsbedingungen gewährleisten. Aufgrund der geringen Baugröße und des mit unter 24 g sehr niedrigen Gewichts kann der Expander dagegen an der für die Verkabelung am besten geeigneten Stelle im Modell installiert werden. Im so ausgerüsteten Modell kann die Verkabelung optimal vorgenommen werden.

Der Power Expander behandelt beide Empfänger gleichberechtigt, beim Einschalten wird das zuerst anliegende und gültige Signal verwendet. Die Umschaltung im Fehlerfall wird durch die Fail-Safe-Ausgabe der Empfänger oder das Ausbleiben eines Signals ausgelöst, was die sicherste Lösung der Fehlererkennung darstellt.

Zusätzlich zu den 18 Steckplätzen hat der Power Expander auch einen PowerBUS-Ausgang, dessen Signal identisch zum Futaba-S. BUS ist. Somit kann auch eine Kombination von S.BUS- und PWM-Komponenten genutzt werden.

Der Expander ist HV-fähig und verfügt wahlweise über einen MPX- oder Deans-Hochstromanschluss. Ob dem Expander eine Akkuweiche und Spannungsregulierung vorangeschaltet wird, liegt im Ermessen des Nutzers. Das macht ihn universell einsetzbar, denn die Kombination kann nach den Erfordernissen des Modells gestaltet werden. Wer sein Modell konsequent nur mit den nötigen Komponenten ausrüstet, minimiert auch damit die Ausfallwahrscheinlichkeit.

Mit dem PowerBox Terminal kann der Expander auf das Betriebssystem eigestellt und zudem die Framerate-Wahl und die Fail-Safe-Einstellung vorgenommen werden.

Die Strom-Belastbarkeit wird herstellerseitig mit 30 A benannt. Im Test wurden durch den Expander zehn Servos versorgt, sechs davon mit 200 N und eins mit 300 N Stellmoment. Auch bei hoher Last konnte keine Erwärmung festgestellt werden.

In der Servoauflösung war kein Unterschied zum direkten Betrieb am Empfänger zu erkennen.

Mein Fazit

In Verbindung mit allen möglichen Fernsteuersystemen betrachtet, fällt die Bewertung differenziert aus. Das liegt aber nicht am Expander, sondern ganz einfach daran, dass die Funktionen des Expanders teilweise oder ganz von einigen Empfängern selbst angeboten werden und der Einsatz dann nicht sinnvoll ist. Der Power Expander ist meines Erachtens eindeutig auf die Bedürfnisse der Futaba-Piloten zugeschnitten. PowerBox hat gut zugehört und deren Wünsche richtig umgesetzt. Der Expander hat ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis, ist qualitativ erstklassig gefertigt und funktionell genau auf den Punkt gebracht. Er erhöht die Betriebssicherheit und vereinfacht die Installation im Modell.

TECHNISCHE DATEN | POWER EXPANDER SRS

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