SEGELFLUG

Rumpf und Einbauten

BAUPRAXIS: Holzbearbeitung, Teil 4 


Nach den Grundlagen und dem Aufbau von Flächen in den Holzbearbeitungs-Teilen 1 bis 3, geht es nun um den Bau von verschiedenen Rümpfen und um die Einbauten.

ADOLF STÄRK

Kastenrumpf

Am einfachsten herzustellen ist ein Rumpf mit rechteckigem Querschnitt. Die gezeigte Zeichnung gehört zu einem Modell, das ich mir vor etwa acht Jahren zum Modellfliegen beim Bergwandern in den Alpen gebaut habe. Stabil, noch nicht zu groß, aber auch einfach zu reparieren, das waren die Anforderungen. Vier Eckleisten 6×6 mm aus hartem Balsaholz sind die Basis. Seiten, Boden und Deckel sind aus nicht zu weichem 3-mm-Balsa, die Spanten aus 3-mm-Pappelsperrholz. Auf dem Baubrett stehen unter jedem Spant Hilfsklötzchen. Dazu kommen noch einige Verstärkungen, eine Kufe aus drei Lagen Eschenfurnier und der aus Birkensperrholz schichtverleimte Rumpfkopf, dann kann der Rumpf abgerundet werden. Er wurde nur mit Folie bebügelt, ist sehr drehsteif und doch nicht zu schwer. Deshalb bin ich mit diesem Modell noch immer gerne unterwegs.

Rumpfbau mit Spanten und Holmen

Um einen Rumpf gerade und verzugsfrei aufzubauen, ist eine Helling notwendig.

Der maßstäbliche Nachbau von Segel- oder Motorflugzeugen erfordert für die entsprechenden Rumpfformen in der Regel mehr Aufwand und ist nur mit Spanten und Holmen möglich.

Grundlage für den Bau eines geraden und nicht verdrehten Rumpfes ist eine Helling. Sind lange gerade Seitenholme möglich, baue ich ein Gerüst aus Fichtenleisten auf dem Baubrett auf. So bleibt der Rohbau lange gut zugänglich, auch für die Einbauten und zum Beplanken der oberen Rumpfhälfte.

Zwei Beispiele für andere mögliche Bauweisen: Alle Spanten mit Füßchen auf dem Baubrett aufstellen oder zwei Halbschalen herstellen und dann zum ganzen Rumpf verleimen. Der Aufwand für eine ordentliche Helling belohnt jedoch nicht nur durch einen gut gebauten Rumpf, sondern erspart auch noch Bauzeit.

Beispiel-Schnitt: Cockpitspanten.

Die Spanten werden in der Regel aus 3-4 mm dickem Pappelsperrholz ausgesägt. Für besonders belastete Teile nimmt man Buchensperrholz. Cockpitspanten sind häufig Teilstücke in Ellipsenform. Furnierstreifen werden über einem Sperrholzkern mithilfe eines darum gespannten Lochbandstreifen verleimt. Benötigt werden zwei etwa 2-3 mm starke Lagen, die innere bleibt ungeteilt, die äußere wird so zersägt, dass die Aussparungen für die Längsholme entstehen.

Möglichst gerade durchgehende Seitenholme aus 8×3-mm- oder 8×4-mm-Kiefernholz sind nicht nur eine gute Rumpfbasis. Auf ihnen kann man die Beplankung in der Längsrichtung gut teilen und zuerst nur die obere Rumpfhälfte beplanken. Die anderen Längsholme messen meist nur 6×3 mm. Holme kann man biegen durch mehrmaliges Wässern, dann einspannen im Rumpf und mit heißem Bügeleisen rasch trocknen. Durch das Verdampfen des Wassers behält der Holm die Bogenform. Oder man verleimt gebogene Teilstücke aus Furnierstreifen und schäftet diese an Kiefernleisten.

Steckungen

Verbindungen zwischen Rumpf und Flächen bzw. Leitwerken sind bereits beim Flächenbau im dritten Teil meiner Beitragsreihe gezeigt worden. Besonders für diese Teile gilt wieder, dass die Bauart, die Größe und der Verwendungszweck des Modells eigene Lösungen erfordern.

Die Beschlagteile werden aus Aluprofilen gesägt. Verstärkungen aus Alublech und Buchsen aus Messingrohr werden mit UHU plus verklebt, was bei Zufuhr von Wärme sehr feste Verbindungen ermöglicht. Beispielsweise werden im Backofen bei 70°C in 45 Minuten 20 N/mm², bei 180°C in 5 Minuten 30 N/ mm² erreicht. Die Verbindungsstifte sind aus Rundstahl mit 3 oder 4 mm Durchmesser. Modellstellringe mit längeren Schrauben sind als Kopf aufgeschraubt.

Rumpfkopf

Bei meinen Modellen ist der Rumpfkopf meistens aus ca. 10-mm-Buchensperrholz schichtverleimt. Die einzelnen Schichten werden innen so weit wie möglich ausgespart. Diese Aussparungen füllt man mit Lagen aus 1,5-mm-Bleiblech (vom Dachdecker). Den Rumpfkopf schraube ich von innen an den ersten Rumpfspant. Da er 600–800 g wiegen kann, sind Verstärkungen zum Anschrauben notwendig. Hinter den ersten Spant schraube ich dann nach Bedarf beim Auswiegen des Schwerpunkts weitere Bleibleche.

Akku, Servos und Schubstangen

Akkus sollten auch weit nach vorne. Meine meistens zwei Empfängerakkus sind mit Klettband auf einem in Nutleisten eingeschobenen Sperrholzbrettchen befestigt. So kann man sie auch aus einem engen Cockpit nach hinten ausbauen.

Solange der Rumpf noch offen auf der Helling steht, werden die restlichen Einbauten vorgenommen. Kräftige, schwerere Servos für die Leitwerke müssen so weit wie möglich vor dem Schwerpunkt eingebaut werden, aber zum Einstellen und für eventuelle Reparaturen leicht ausbaubar bleiben.

Schwerpunkt

Die genaue Lage des Schwerpunkts ist für die Flugeigenschaften von größter Bedeutung. Im Internet sind Programme zur Schwerpunktberechnung zu finden. Beginnend bei der Planung und während der ganzen Bauzeit ist die Gewichtsverteilung immer zu beachten. Schon vor dem Beplanken des Rumpfs sollte man sie wenigsten grob nachprüfen, wobei das Gewicht von Bespannung und/oder Lackierung nicht zu unterschätzen ist. Bei einem Modell mit 4 m Spannweite können da leicht 1.500 bis 2.000 g zusammenkommen.

Auch die Ruder-Grundeinstellungen sind vor dem Beplanken viel leichter und schneller möglich. Die modernen Fernsteuerungen bieten Voreinstellungen für verschiedenste Modelltypen. Zu Baukastenmodellen gehören auch Vorgaben über die Größe der Ruderausschläge.

Cockpithaube mit Verglasung

Haubengerüste aus Holz werden wie bei den Cockpitspanten beschrieben hergestellt. Lötkünstler fertigen diese Teile aus Messingrohren mit 2 oder 3 mm Durchmesser. Nach dem genauen Anpassen an den Rumpf folgt die farbige Beize oder Lackierung. Verriegelungen sind handelsüblich, oder man klebt von der Unterseite der Tragflächen her auf jeder Seite ein dünnes Kunststoffröhrchen ein, in das ein Riegel aus 0,5-mm-Stahldraht greift. Vorn sind dann noch ein oder zwei kurze Steckzapfen einzubauen.

Die Haubenverglasungen sind in der Regel Tiefziehteile aus verschiedenen glasklaren Materialien. Über einem sehr glatten Formklotz werden sie von manchen Modellbauern selbst gezogen. Für meine Modelle habe ich im Handel bisher einigermaßen passende Teile gefunden. Mit dem Heißluftföhn wurden die Zuschnitte vorsichtig angepasst. Zum Aufkleben auf dem Gerüst sind glasklar austrocknende Kleber im Handel zu bekommen.

Cockpitausbau

In ein aufwendig gebautes Flugmodell gehören für mich auch eine Cockpiteinrichtung und eine Pilotenpuppe. Für diesen Ausbau sind in der FMT schon oft Anleitungen erschienen. Auch ich habe schon in der Ausgabe FMT2/2008 über das Cockpit meines Reiher-III-Modells berichtet. Grundlage sind in der Regel Vorbildfotos oder Zeichnungen. Instrumente und Hebelwerk sind ebenfalls im Handel zu finden. Dabei ist dieses Ausbauen eine Arbeit, die rasch schöne Ergebnisse zeigt und anregt, aus der eigenen Restekiste Hebel und andere Teile zu erstellen.

Im nächsten und letzten Teil meiner Artikelreihe sind folgende Themen geplant: Beplanken (mit Schäftungen) von Rümpfen, Oberflächenbehandlung (Beizen, Lackieren), Bespannen (mit Folie), Anbringen von Beschriftungen und Kennzeichen.

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2015-04-21

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