

Test: Wilco 1.3 von Punkair/Cefics
HÄNGE-NURI
Schaut man sich den Markt und die in regelmäßigen Abständen kommenden Neuheiten an, so stellt man fest, dass häufig ähnliche Vorbilder als Modell verwirklicht werden. Wirkliche Exoten sind unter diesen Typen eher eine Seltenheit. Glücklicherweise gibt es Ausnahmen. Zu diesen zählen eindeutig die Produkte von Cefics. Den Wilco 1.3 haben wir uns im Test genau angesehen.

Vorbild Hängegleiter
Hinter dem unscheinbaren Namen verbirgt sich ein wirklich innovatives Modell: Denn als Vorbild dient ein moderner Hängegleiter, wie er im Original oft zusammen mit Gleitschirmen im Hangaufwind zu sehen ist. Wer so ein Fluggerät schon mal aus der Nähe gesehen hat, der wird wissen, dass es meist nur über die Gewichtsverlagerung des Piloten gesteuert wird. Einige neuere Exemplare verfügen zusätzlich über Spoiler auf der Oberseite des Flügels, die beim Kurvenflug und der Landung helfen. Ein solches Konzept ist als Modell natürlich recht schwierig umzusetzen, zumal der Wilco laut Hersteller ein einfach zu fliegendes Funmodell sein soll.
Wo liegt also das Geheimnis des Modells? Dieses zeigt sich im Aufbau: Denn der Flügel besteht beim Wilco nicht aus einem mit Stoff bespannten Gerippe, sondern ist aus EPP geschnitten und mit Rudern versehen, so dass sich das Modell wie ein klassischer Nurflügel fliegt. Entsprechend ist auch die Motorisierung auf einfache, aber effiziente Art und Weise umgesetzt. Der Antrieb sitzt in der Nase des EPP-Flügels, wo er bei angeklapptem Propeller aus einiger Entfernung kaum zu erkennen ist.



Der Baukasten…
… zeigt sich erwartungsgemäß recht übersichtlich, so dass sich der Wilco problemlos an einigen Abenden oder einem freien Tag aufbauen lässt. Neben dem Modell werden noch zwei 9-g-Servos und ein Antrieb der 30-g-Klasse benötig. Ich habe hier auf das empfohlene Antriebsset von Hacker Model zurückgegriffen, das von den Einbaumaßen und der Leistung her perfekt zum Wilco passt.
Die auffälligsten Teile, die einem nach dem Öffnen des Baukastens entgegen kommen, sind mit Sicherheit die beiden Flächenhälften, die sauber geschnitten und sehr detailliert bedruckt sind. Sogar die für die RC-Komponenten erforderlichen Aussparungen sind hier vom Hersteller schon fertig eingebracht. Neben dem Flügel finden sich noch zahlreiche Verstärkungs- und Anlenkungsteile aus Kunststoff, zahlreiche GFK-Stäbe und -Rohre sowie die mehrteilige Pilotenfigur, die ebenfalls aus Kunststoff gefertigt ist.

Was zu tun ist
Für den Aufbau ist nur noch ein scharfes Messer sowie mittel- und dünnflüssiger Sekundenkleber erforderlich. Alle Schritte werden in der Bauanleitung sehr gut anhand zahlreicher Farbbilder erklärt, so dass hier wirklich keine Fragen offen bleiben. Begonnen habe ich den Zusammenbau natürlich mit dem Flügel. Zusätzlich zur Verspannung erhält dieser seine Stabilität durch je einen dünnen CFK-Stab, der auf der Ober- und Unterseite eingelassen wird. Zwischen den beiden Flächenteilen wird eine Kunststoffrippe verklebt, die nicht nur den Flügel versteift, sondern auch den Antrieb, das Trapez des Piloten sowie den Spannturm aufnimmt. Konstruktionsbedingt ist der Flügel nach dem Zusammenbau nicht mehr zerlegbar, angesichts der 1,3 Meter Spannweite stellt dies aber kein Problem für den Transport dar. Um es bei der Montage von Antrieb und Servos möglichst einfach zu haben, sollte dies bereits jetzt erfolgen, bevor der Flügel seine Anbauten erhält. Für die beiden Servos sind wie gesagt schon Aussparungen im Flügel erstellt, die nur noch leicht mit dem Messer nachgearbeitet werden müssen, ehe das Servo eingesetzt werden kann. Die Servos werden wie üblich mit einigen Tropfen Kleber gesichert. Das Erstellen der Anlenkungen geht ähnlich leicht von der Hand, das beiliegende Zubehör ist hier perfekt auf das Modell abgestimmt.

Die Motormontage
Auch die Montage des Motors ist in wenigen Minuten erledigt, denn dieser muss lediglich auf dem beiliegenden Spant verschraubt werden. Die Kabel laufen innerhalb der Tragfläche nach hinten, wo der Regler ebenfalls in einer Tasche im EPP platziert wird, so dass von der Technik von außen nichts mehr zu erkennen ist – was dem Erscheinungsbild des Modells sehr zuträglich ist. Der Motor selbst bleibt natürlich nicht unverkleidet, sondern erhält eine Abdeckung aus tiefgezogenem Kunststoff. Diese wird nur aufgeschoben und rastet dann an den Ösen, die später die Spannseile aufnehmen, ein. Hier war beim Testmodell noch etwas Nacharbeit nötig, um keine zu hohe Spannung auf den Teilen zu haben. Mit einem Messer lassen sich die Öffnungen im Tiefziehteil aber leicht etwas erweitern, so dass alles gut zusammen passt. Um das Anlaufen bzw. Aufklappen der Klappluftschraube zu erleichtern, wird nun noch auf jeder Seite des Flügels ein transparenter Streifen aus stabiler Kunststoff-Folie aufgeklebt, dieser erleichtert dem Propeller das Gleiten über das raue EPP.






Pilot und Trapez
Weiter geht es mit dem Piloten und dem Trapez. Der Pilot besteht aus mehreren Spritzgussteilen sowie einem tiefgezogenem Körper, der später auch den Akku aufnimmt. Hierfür ist der Körper auf der Unterseite bereits mit einem Deckel versehen, der einen leichten Zugang ermöglicht. Das Visier des Helms muss noch auflackiert oder mit einem schwarzen Filzstift aufgemalt werden, anschließend können die Einzelteile zusammengefügt werden. Dank der guten Passung gelingt das problemlos mit mittelflüssigem Sekundenkleber und ein paar Spritzern Aktivator.
Ähnlich ist es beim Trapez, an dem sich der Pilot später abstützt. Es besteht aus GFK-Rohren sowie Verbindungsteilen, die im 3D-Lasersinterverfahren erstellt wurden. Sowohl Pilot als auch Trapez teilen sich denselben Befestigungspunkt am Flügel und sind dort verschiebbar gelagert. Diese Konstruktion ermöglicht es, die Verspannung, die im Anschluss noch angebracht werden muss, durch ein Verschieben des Piloten zu spannen bzw. zu entspannen. Die Verspannung dient übrigens nicht nur der Optik, sondern trägt auch zur Stabilität bei – wobei sie hauptsächlich bei wild geflogenen Figuren sowie bei Start und Landung wichtig ist. Zum Einsatz kommt hier Kevlarschnur, die recht unempfindlich auf Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen reagiert, wodurch die Spannung weitgehend erhalten bleibt. Das beiliegende Schnurknäuel bietet nur wenige Zentimeter Reserve; sollte man sich einmal verschneiden, so bekommt man Ersatz in jedem Angelgeschäft, dort wird solche Schnur als Vorfach in verschiedenen Durchmessern verkauft.
Die Verspannung sollte am Modell zunächst nur locker verknotet werden, so dass die korrekte Ausrichtung aller Teile und eine gleichmäßige Spannung nochmals kontrolliert werden können. Passt alles, so zieht man die Knoten fest und sichert sie mit einem Tropfen Sekundenkleber. Natürlich sollte man es mit der Spannung nicht übertreiben, der Wilco soll keinesfalls zur Gitarre mutieren, eine normale, leichte Spannung reicht völlig aus – selbst ein leichtes Durchhängen der Schnüre ist absolut unkritisch.
Modifikation: Fahrwerk dran
Ich habe ein weiteres Detail ergänzt, nämlich ein Radfahrwerk am Trapez, das Landungen auf kurzem Gras wesentlich sanfter macht – zudem wird sogar Bodenstart möglich sein. Ich habe hierfür seitlich in die Kufen ein M4-Gewinde geschnitten, in dieses kommen dann 40 mm lange Schrauben. Diese Länge ist notwendig, um ausreichend Abstand zur Seilverspannung zu bekommen, so dass die Räder frei drehen können. Verwendet habe ich hier schmale 62-mm-Moosgummiräder – diese Größe ist erforderlich, um dem Ellenbogen des Piloten ausreichend Bodenfreiheit zu verschaffen.
Auswiegen und Einstellen
Beim anschließenden Auswiegen zeigte sich, dass der Schwerpunkt perfekt passte, wenn ich den 3s-1.300-mAh-LiPo in Richtung der Füße des Piloten schob. Natürlich eignen sich für das Modell auch kleinere Zellen ab etwa 800 mAh. 1.300 mAh sind bei mir aber eine gängige Größe und deshalb habe ich sie verwendet. Bevor es nun nach draußen gehen konnte, versah ich den Schacht für den Regler und für den Empfänger noch mit den beiliegenden Abdeckungen, wobei ich dem Regler noch einen Luft-Ein- und -Auslass spendierte, um ein Überhitzen zu vermeiden. Beim Fliegen kann man zwischen vier Konfigurationen wählen: Ohne Anbauten, mit (transparenten) Winglets, mit Ausleger und Leitwerk oder mit Winglets und Leitwerk.
Für den Erstflug…
… wählte ich das zusätzliche Leitwerk, das mit zwei Druckteilen einfach an der Zentralrippe festgeklipst wird. Bei einem leichten, gleichmäßigen Wind entschied ich mich dafür, einen Bodenstart zu wagen. Da das Modell am Boden nur sehr eingeschränkt steuerbar ist, sollte man es für den Start recht genau gegen den Wind ausrichten. Das Gras sollte auch nicht zu hoch sein. Mit gezogenem Höhenruder schob ich vorsichtig den Gasstick nach vorne und war wirklich überrascht: Denn nach nur wenigen Metern Anlauf war der Wilco bereits in der Luft und flog gleich so, als wäre es sein hundertster Start gewesen.
Wie sich später noch zeigen sollte, verleiht das Leitwerk dem Wilco beim Start viel Richtungsstabilität; ohne dieses neigt das Modell eher zum Ausbrechen, so dass der Bodenstart nicht immer auf Anhieb gelingt. In der Luft überrascht der Wilco mit einem sehr stabilen Flugverhalten, wozu mit Sicherheit auch der durch den Akku sehr tief liegende Schwerpunkt beiträgt. Bei ruhigen Bedingungen und einem sauber getrimmten Modell kann man den Sender problemlos bei Seite legen, der Wilco fliegt davon unbeeindruckt weiter und zeigt sogar eine leichte Eigenstabilität, so dass er aus einer leichten Schräglage wieder selbst in die Neutrallage zurückkehrt.


Wie ein EPP-Nuri
Das Flugverhalten kann im Großen und Ganzen tatsächlich mit dem eines klassischen EPP-Nurflügels verglichen werden. Lediglich beim schnellen Gasgeben neigt der Wilco etwas dazu, die Nase nach unten zu nehmen, was wohl auch dem tiefen Schwerpunkt zuzuschreiben ist. Dieses Verhalten ist aber nur schwach ausgeprägt und lässt sich mit dem Höhenruder gut aussteuern.
Natürlich kann man mit dem Wilco nicht nur wie mit dem Vorbild gemütliche Runden fliegen, sondern es ist auch allerhand Kunstflug möglich. Loopings gelingen ganz einfach, zumal der Antrieb leichtes Spiel mit dem Modell hat und auch Rollen kommen überraschend sauber. Im Rückenflug muss kräftig nachgedrückt werden, darauf weist auch die Anleitung hin. Mit Schwung und einem kräftigen Drücken oder Ziehen lässt sich aus einer Aufwärtsrolle sogar so etwas ähnliches wie ein kurzes Flachtrudeln erreichen, wobei sich das Modell in dieser Konfiguration sehr schnell wieder selbst stabilisiert.
Die Landung gelingt dank der Räder butterweich, ohne diese würde sich das Modell bei Bodenkontakt einfach überschlagen, aber auch das steckt die robuste Konstruktion problemlos weg, zumal die Kräfte über die Verspannung gut abgefangen werden.
Mit Winglets und ohne Leitwerk
Der nächste Flug sollte mit den Winglets und ohne Leitwerk erfolgen. Die Winglets sind deutlich nach innen angestellt, was dem Wilco eine gute Richtungsstabilität verleiht. Sie werden einfach in fertig eingebrachte Schlitze eingeschoben, befestigt habe ich sie dort nur mit einem Streifen Doppelklebeband, so können sie jederzeit wieder abgenommen werden.
Dieses Mal wollte ich das Modell per Handstart in die Luft befördern. Hierzu greift man den Wilco im Brustbereich des Piloten, der etwa im Schwerpunkt liegt, und schiebt ihn leicht nach oben in die Luft. Das Flugverhalten in dieser Konfiguration gleicht der mit dem Leitwerk, das Modell spricht jedoch etwas direkter auf das Höhenruder an und Rollen werden etwas bauchiger. Was der Wilco jedoch ohne Leitwerk kann, das sind Negativ-Überschläge fast um die eigene Achse. Hierfür muss man ihn bloß leicht überziehen (wobei es in allen Konfigurationen lediglich in einen leichten Sackflug geht), beherzt Tiefenruder drücken und gleichzeitig Vollgas geben. Natürlich sollte für solche Figuren immer etwas Sicherheitshöhe gebunkert werden, denn das Modell kann noch ein paar Meter benötigen, um sich wieder sauber zu fangen.

Ohne Leitwerk und Winglets
Nun war es spannend zu erfahren, wie das Modell komplett ohne Leitwerk oder Winglets fliegen würde – immerhin handelt es sich um einen Nurflügel ohne jegliche Schränkung oder ähnliche aerodynamische Stabilisierungsmaßnahmen. Das Flugverhalten ist selbst in dieser Konfiguration überraschend stabil, auch wenn der Wilco hier etwas dazu neigt, im Langsamflug in eine Kurve hinein zu drehen. Durch die etwas geringere Richtungsstabilität lässt sich das bereits erwähnte Trudeln noch extremer fliegen, was wirklich spektakulär wirkt. Selbst ohne das Eingreifen des Piloten fängt sich der Wilco aber auch aus dieser Figur wieder selbstständig, hierfür benötigt er jedoch schon etwas mehr Höhe, so dass man es nicht in Bodennähe probieren sollte.
Im Vergleich zeigt das Modell in dieser Konfiguration die besten Gleitleistungen, mit diesem Fun-Hängegleiter kann man durchaus in der Thermik oder dem Hangaufwind fliegen, auch wenn hier ein klassischer Nurflügel noch deutlich die Nase vorne hat. Dafür kann der Wilco auf andere Weise punkten: Nämlich mit einem einmaligen Flugbild, das immer wieder für begeisterte Blicke sorgt. Die Maximalgeschwindigkeit hält sich im Gleitflug als auch mit Motor in Grenzen und selbst deutlich angedrückt wird das Modell nicht wesentlich schneller, hier machen sich wohl das Trapez, der Pilot und die Verspannungen bemerkbar. Das bedeutet aber nicht, dass das Modell ein Wiesenschleicher wäre, denn gegen mittleren Wind kommt man noch sehr gut an. Die Flugzeit liegt in der Ebene in der Regel bei etwa zehn Minuten, sie lässt sich durch längere Segelflugpassagen oder am Hang deutlich ausdehnen.
Natürlich habe ich noch die Konfiguration mit Leitwerk und Winglets getestet – wobei die Winglets hier eigentlich keinen Vorteil mehr bringen, denn die Flugstabilität ist mit dem Leitwerk alleine bereits sehr gut. Diese Version fliege ich auch fast am liebsten, alleine schon, weil der Ausleger mit dem V-Leitwerk in der Luft sehr elegant wirkt; dank der einfachen Befestigung ist man hier aber sehr variabel und kann das Modell je nach Lust und Laune konfigurieren.

Mein Fazit
Der Wilco ist eindeutig ein Funmodell der anderen Art, das sich so mit keinem anderen Modell vergleichen lässt. Eine außergewöhnliche Optik wurde hier perfekt mit einem gutmütigen, ausgewogenen Flugverhalten kombiniert – jeder etwas fortgeschrittene Pilot sollte schnell mit dem Modell zurecht kommen. In der Luft kann der Wilco viel mehr, als man ihm zutraut. Zudem ist die Konstruktion sehr alltagstauglich und leicht in der Handhabung. Kurzum: Mich würde es nicht wundern, wenn Cefics mit diesem Modell einen neuen Trend anstößt.

Wilco 1.3
Verwendungszweck: Funmodell
Modelltyp: EPP-Baukasten
Hersteller/Vertrieb: Punkair/Cefics
Bezug und Info: www.cefics.com, Fachhandel bzw. direkt bei Tel.: 08702 7129058
UVP: 99,95 €
Lieferumfang: Flügel aus EPP geschnitten und mehrfarbig bedruckt, GFK-Stäbe und -Rohre, diverse Kunststoffverbinder sowie Verstärkungen, Pilotenfigur, Anlenkungsteile
Erforderl. Zubehör: Antrieb, Servos, Empfänger
Bau- u. Betriebs-anleitung: Deutschsprachig, 15 Seiten als PDF, zahlreiche Skizzen/Farbfotos, alle Einstellwerte und Flug tipps
Aufbau
Pilot: Kopf als Spritzgussteile, muss tiefgezogener Körper, Arme und noch zusammengebaut werden aus EPP geschnitten und mehrfarbig bedruckt, bereits mit allen
Tragfläche: Aussparungen versehen, wird durch CFK-Stäbe und Abspannung verstärkt
Leitwerk: ansteckbares, nicht angelenktes V-Leitwerk
Motorhaube: Kunststoff-Tiefziehteil als Motorverkleidung
Motoreinbau: Montage auf Kunststoffspant
Einbau Flugakku: auf Klettband im Piloten
Technische Daten
Spannweite: 1.300 mm
Länge: 520 mm ohne Leitwerk, 620 mm mit Leitwerk
Spannweite HLW: 250 mm
Flächentiefe an der Wurzel: 310 mm
Flächentiefe am Randbogen: 190 mm (rund auslaufend)
Tragflächeninhalt: 31,5 dm²
Flächenbelastung: 17 g/dm²
Tragflächenprofil: keine Angabe, tragend, S-Schlag
Profil des HLW: Platte
Gewicht/ Herstellerangabe: ab 500 g
Fluggewicht Testmodell o. Flug- akku:438 g (inkl. Räder)
mit 3s-1.300-mAh-LiPo: 548 g
Antrieb vom Hersteller empfohlen
Motor: Master Force 2826CA-15R
Regler: 22-A-Brushlessregler
Propeller: 8×6“-Klapppropeller
Akku: 3s 800 bis 1.500 mAh empfohlen, 3s 1.300 mAh verwendet
RC-Funktionen und Komponenten
Höhen-/Querruder: 2 × Pichler Master S2112
Verwendeter Mischer: Deltamischer
Empfänger: Jeti R5
Empf.-Akku: BEC