TEST

Geronimo F5J von Horejsi / Lindinger


Thermik-Scout

„Mein Herz fliegt hoch wie ein Adler“. Keine Ahnung, ob das der Indianerhäuptling Geronimo (sein indianischer Name „Gokhlayeh“ bedeutet seltsamerweise „der Gähnende“) wirklich mal gesagt hat, aber es würde passen. Jedenfalls fliegt mein Herz regelmäßig hoch, wenn ich meinen bewährten Q12X von Horejsi fliege. Und ich bin sehr gespannt, ob sein größerer roter Bruder, der Geronimo, noch größeren Spaß macht.

Leicht und präzise Wer den Q12X oder andere Modelle von Horejsi (zum Beispiel den Long Shot) kennt, ist nicht wirklich überrascht, was im Karton des Horejsi auf einen wartet. Andere wahrscheinlich schon. Ich bin jedenfalls immer wieder fasziniert, wie man solche Tragflächen und Leitwerke so präzise und dennoch so leicht im Positivverfahren hinbekommt. Die Oberflächen sind seidenmatt und vollkommen eben, die Endleisten wirklich messerscharf (da besteht fast schon Verletzungsgefahr). Der Schaumkern ist mit Glasfaser überzogen und daher erstaunlich druckfest – natürlich in Grenzen, das ist ein „Ultraleicht“-Modell. Wo nötig, sind Verstärkungen aus Kohlefaser eingebracht. Man glaubt kaum, wie verwindungssteif dadurch die Flächen und Ruder werden. Natürlich immer in Relation zum extrem geringen Gewicht. Der Rumpf ist sehr solide aus Kohle-/Aramidgewebe aufgebaut, das Rumpfrohr aus Glas und Kohle. Beides ist stabil, aber dennoch sehr leicht ausgeführt. Die beigefügten Klein-Modell angemessen dimensioniert. Viele der bei solchen Modellen eigentlich noch anstehenden Arbeiten wurden schon vom Hersteller erledigt. Darüber war ich auch sehr froh, denn die Löcher für die Kohlestifte im Rumpf zur Leitwerksbefestigung zum Beispiel sind sauber gebohrt, was gar nicht so einfach ist, wie ich vom Q12X (siehe Testbericht in der FMT 05/16) noch wusste. Und auch die Arbeiten an den Tragflächen und am Rumpf zur Flächenverschraubung sind bereits gemacht. Prima, denn da kann man auch Fehler machen. Sogar der Spant für den empfohlenen Motor ist bereits eingeharzt.

Eine Nylonschraube und zwei Kohle-Passstifte halten das Höhenleitwerk sicher an seinem Platz.

Überlegungen zum Antrieb

Womit wir auf den Punkt kommen: Es wird derselbe Antrieb empfohlen wie im Q12X. Da dieser aber gut 200 g leichter und der Motor dort mit 30 A bereits 10 A über seinem empfohlenen Limit liegt, dürfte dieser Wert bei dem schwereren Geronimo noch weiter überschritten werden – bei zwangsläufig weniger Steigleistung. Beim Q12X wird der Motor nur zwei bis drei Sekunden pro Steigflug benötigt, da er damit fast überfordern dürfte. Ich entschied mich also für eine andere Lösung, die zwar teurer, aber dafür auch sehr gut abgestimmt ist – und damit eine lange Lebensdauer verspricht. Der gewählte Reisenauer-Antrieb ist zwar um 20 g schwerer, aber erste Gewichtstests ergaben, dass dieses Gewicht vorne ohnehin gebraucht wird.

Ein kleines Kraftpaket: der Reisenauer-Leopard-Außenläufer mit Getriebe.

Das ist Service: Reisenauer liefert nicht nur ein Datenblatt zum Motor/Getriebe mit, sondern den Regler auch gleich fertig eingestellt und getestet.

Servos und Anlenkungen

Auch bei den Servos entschied ich mich für eine teurere, aber dementsprechend qualitativ hochwertige Variante mit KST-Servos von EMC-Vega. Selbst mit langen Hebeln konnte ich kein fühlbares Spiel feststellen. Diese Servos sind sehr präzise, für die Größe sehr kräftig und haben einen breiten Spannungsbereich. Sie werden gerne mit 1s-LiPos in Wettbewerbs-DLGs eingesetzt, können aber mit bis zu 8,4 V betrieben werden. Echte „Breitband“-Servos also. Bei mir werden sie mit einem normalen BEC mit etwa 5 V versorgt (weil es bislang keine HV-Regler in der benötigten geringen Größe gibt). Aber selbst mit dieser Normalspannung sind die Servos schnell und stark genug für unseren Modelltyp. Laut der Baustufenbilder auf der Homepage von Horejsi sollen die Rumpfservos in die vordere Rumpföffnung eingebaut werden, was mich wundert, denn beim Q12X sind sie unter der Tragfläche eingebaut, wo dafür genug Platz ist. Daher habe ich das hier auch so gemacht. Die Servos sind in Tandemanordnung eingebaut, was perfekt passt und immer noch genügend Platz für das Einschieben der Servokabel und -stecker von der Tragfläche freilässt. Auch ein Vario kriegt man hier noch unter. Nur, wir werden das nicht brauchen – dazu später mehr. henen ausgeführt, außer dass ich servoseitig keine Gabelköpfe verwendet habe, sondern Z-Kröpfungen. Man kann diese sehr exakt ausführen, wenn man es richtig macht (siehe Kasten). Da die Bowdenzüge beim Geronimo nicht wie beim kleineren Bruder außen am Rumpfrohr, sondern innen verlaufen, habe ich – wie in solchen Fällen üblich – EPP-Stücke auf die Bowdenzüge gefädelt und in den Rumpf geschoben. Eines sitzt am Anfang des letzten Drittels der Rumpfröhre, das andere Anfang des ersten Drittels. Man schiebt die EPP-Stückchen mit Gefühl, aber satt ein und prüft immer wieder, ob die Bowdenzüge noch leicht laufen. Natürlich werden die Bowdenzugröhrchen an der Austrittsstelle hinten und kurz vor den Servos festgeklebt.

Die Gestänge für Seite und Höhe habe ich zusätzlich mit Schrumpfschlauch gesichert. Damit das Modell beim Schrumpfen keinen Schaden nimmt, habe ich als Hitzeschutz eine Leiterplatte untergelegt.

Zur Befestigung der Bowdenzug-Außenrohre im engen Rumpf dienen zwei bis drei solcher EPP-Stückchen.

Die Tragflächen

Alles wie gewohnt hier. Ich habe zunächst die Ausschnitte in den Flächen an die Servos angepasst, dann die Kabel durch die Kabelkanäle gezogen und sie an die Servos gelötet. Ausnahmsweise habe ich die Servos dann mit Pattex 100% eingeklebt. Da sie satt in die Öffnungen passen und die Krafteinwirkung auf  die Servos bei diesem Modelltyp eher mäßig ist, sollte das halten. Zur Sicherheit habe ich die Befestigungslaschen der Servos zusätzlich mit einem Tropfen Leim gesichert und das Ganze auch wegen der Optik mit silberner Klebefolie zugeklebt. Die vorgesehenen Gestänge aus Alumiextrem leicht, aber das Material bricht nach ein, zwei Biegevorgängen. Das kommt zwar im wohl kaum ins Gewicht. Wettbewerbsflieger sehen das vielleicht anders. Mir geht es um Alltagstauglichkeit. Insgesamt könnte man minimal Gewicht sparen, wenn man leichtere Servos nimmt und die Rumpfservos tatsächlich vorne unterbringt (und damit einen kleineren Akku). Das spart am Ende möglicherweise ein paar Gramm. Mir war die Ausstattung mit alltagstauglichen Komponenten wichtiger. 19 g Flächenbelastung sind auch so sagenhaft. Hinten an der Wurzelrippe habe ich eine kleine Verdrehsicherung eingeklebt, die so nicht vorgesehen und an sich auch nicht notwendig ist. Beim Anstecken der Servokabel verdrehen sich die Flächenhälften aber immer. Das ist mir lästig. Durch die Verdrehsicherung habe ich das abgestellt.

So werden die Servokabel aus der Wurzelrippe geführt. Als Fixierung in dieser Position dient ein großer Tropfen Belizell.

Und so geht es in den Rumpf zum Empfänger. Viel Platz ist da nicht, die Kabel müssen bei der Flächenmontage gefühlvoll nach vorne in den Rumpf geschoben werden.

Der 2s-1.600-mAh-LiPo passt genau in den Ausschnitt für die Kabinenhaube.

Das Wölbklap-pen-Ruderhorn wird nach hinten gedreht und erhält eine Verstärkung an der Basis.

Jetzt aber: Mein Herz fliegt hoch…

Schließlich bin ich fertig mit dem Geronimo. Und endlich scheint die Wintersonne durch den Nebel und es ist mit sechs Grad und kaum Wind auch recht erträglich. Natürlich ist Inversion, da dürfte eigentlich thermisch nichts gehen, oder? Trotzdem geht es optimistisch raus zum Erstflug. Nun ja, für mich war der jetzt nicht so die Überraschung. Und das meine ich ausschließlich positiv. Wer einen Q12X mal geflogen ist, wird mit dem Geronimo keinen Kulturschock Akku leerfliegen, geht hier nicht. Selbst bei Null-Thermik dauert so eine Episode recht lange, bis der Akku leer ist. Ich habe nach gut 35 Minuten Testflug (ständig rauf und runter, Kunstflug, Abrisstests, Powerlandungen) abgebrochen und noch immer 45% Akkukapazität übrig. Der Reisenauer-Antrieb ist also perfekt abgestimmt. Die Kombination aus Außenläufer und Getriebe ist einfach unschlagbar in dieser Modellkategorie. Sicher nicht unschuldig daran ist die GM-Klapplatte, die eine besonders für F3J optimierte Form hat und optimal am Rumpf anliegt. Der Motor kommt mit knapp 34 A aus, was weder ihn noch den Akku groß fordert. Dafür geht es senkrecht nach oben. In geschätzten zehn Sekunden ist man locker auf 150 bis 200 Meter. Und das klappt etwa sieben bis zehn mal. Wer Geduld hat, schön sachte fliegt und einfach nur genießt, der kann gut 45 bis 60 Minuten thermikfreie Flugzeit herausholen. Aber wie schon beim Q12X ist es mir selten gelungen, den Akku überhaupt leer zu bekommen, denn irgendetwas geht selbst im Inversionswinter.

Geronimo (links, mit 2,5 m Spannweite) oder Q12X (2 m Spannweite)? Beide Horejsi-Modelle sind ausgesprochen thermikgierig und wollen selbst im Winter oben bleiben.

Sagenhaft, wie sauber die GM-Luftschraube von Reisenauer am Rumpf anliegt. Man beachte auch die besondere, optimierte Blattform.

Zwei oder zweieinhalb Meter?

Warum soll man sich nun für die größere Version – also den Geronimo – entscheiden? Das kommt wie immer darauf an, was man will. Die Größe hilft auf jeden Fall beim Fliegen in der Thermik, denn man sieht den Flieger einfach besser. Die Flächenbelastung ist rechnerisch um zwei bis drei Gramm höher. Das kann aber auch an der Berechnungsgrundlage liegen, denn die Fläche des Höhenruders ist beim Geronimo nicht extra ausgewiesen, beim Q12X schon. Aber ob wir nun bei 16 oder 19 g liegen, das größere Modell ist eigentlich immer aerodynamisch im Vorteil (Reynolds-Zahl) und liegt etwas ruhiger in der Luft. Der Q12X ist natürlich kompakter. Ich fliege mit ihm bei mir hinter dem Haus in den Weinbergen, wo für das Landen extrem wenig Platz ist. Da fange ich das 2-m-Modell entweder mit der Hand oder halt sauber auf einem schmalen Gras-Randstreifen. Mit dem etwas größeren Geronimo würde das auch noch gehen (auch die Landungen in die Hand sind überhaupt kein Problem), aber es wird eben durch die Größe alles noch enger.

Echt universell

Trotz seiner Thermikleistung kann dieser Modelltyp auch sehr agil fliegen. Mein Video zeigt das gut. Für einen Segler kommen die Rollen dank vier Klappen sehr knackig, das geht sogar als Vierzeiten-Rolle. Rückenflug funktioniert wunderbar mit dem üblichen leichten Drücken. Die große Stärke aber ist das Kreisen in der Thermik – und sei sie noch so eng. Es ist einfach verrückt, wie eng und steil man damit kreisen kann. Oder auch flach nur mit dem Seitenruder. Sagenhaft. Ich habe Bärte ausgekreist, die kaum fünf Meter Durchmesser hatten. Das kann ich mit keinem meiner anderen Modelle (außer dem kleineren Bruder, der geht noch enger rum). Dazu kommt, dass man auch bei Wind noch sicher fliegen kann, denn das Modell läuft dank dünnem Profil selbst da noch. Der große Spaß für mich aber ist eindeutig das Fliegen, wenn eigentlich sonst gar nichts mehr geht. Wie ich schon sagte: Mein Herz…

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FMT 04.17

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2017-03-23

EDITORIAL

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l Editorial

Liebe Leserinnen und Leser, der beharrliche Einsatz der Interessenverbände und die unzähligen persönlichen Interventionen haben sich ausgezahlt. Die generelle 100-Meter-Höhenbegrenzung für Flugmodelle außerhalb von zugelassenen Modellfluggeländen ist Geschichte. Mit Spannung haben auch wir am 10. März 2017 die Entscheidung des Bundesrates über die Novellierung der Luftverkehrsordnung erwartet und live verfolgt. Die Länderkammer folgte einem Änderungsantrag des Bundesrats-Verkehrsausschusses und stimmte der von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt vorgelegten „Verordnung zur Regelung des Betriebs von unbemannten Fluggeräten” nur unter der Maßgabe von substanziellen Änderungen zu. Die vom Bundesrat verabschiedeten Auflagen bedeuten im Kern eine Rückkehr zu dem im Herbst 2016 von den Interessenverbänden ausgehandelten Kompromiss. Dieser sah vor, dass Steuerer von Flugmodellen auch außerhalb von zugelassenen Modellfluggeländen höher als 100 Meter fliegen dürfen – sofern sie einen besonderen Kenntnisnachweis erbringen können. Im Januar hatte das Verkehrsministerium diesen Kompromiss völlig unerwartet aufgekündigt und wollte wieder einen generellen 100-Meter-Deckel außerhalb zugelassener Modellflugplätze verordnen. Glücklicherweise folgte der Bundesrat dem Vorschlag des Verkehrsausschusses und so wird die pauschale 100-m-Höhenbegrenzung also nur für Drohnen gelten. Es liegt jetzt an der Bundesregierung, den Auflagen des Bundesrates zuzustimmen. Erfolgt dies nicht, bliebe es bei der aktuell gültigen Regelung und die Verordnung wäre gescheitert. Bis April sollen die Änderungen eingearbeitet sein und dann wird es nochmal eine sechsmonatige Übergangsphase geben, in der die neuen Regeln umgesetzt werden. In dieser Zeit muss die Frage geklärt werden, wie der zu erbringende Kenntnisnachweis aussehen soll. Und spätestens ab Oktober müssen dann alle unsere Modelle über 250 g Abfluggewicht gekennzeichnet sein. Das sind Regeln, mit denen wir leben können und die eine gute Grundlage für die Diskussion um die kommenden europäischen Regeln darstellen. Auch der Bundesrat hat in seinem Beschluss eine Überprüfung der Luftverkehrsordnung im zweijährlichen Rhythmus gefordert, um auf die rasante technische Entwicklung der unbemannten Fluggeräte reagieren zu können. Wir werden uns somit auf eine dauerhafte Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur einstellen müssen und sind gut beraten, die Kontakte weiter zu pflegen und auszubauen. Dies wird eine der wichtigsten Aufgaben unsere Verbände sein und wir alle sollten sie nach Kräften unterstützen. Ich freue mich, dass wir nun Klarheit haben und unser Hobby weiter mit all seinen Facetten betreiben und genießen können und ich blicke optimistisch auf die europäische Regulierung. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Lesevergnügen mit den Themen dieser Ausgabe. Besonders hinweisen möchte ich auf den Beitrag von FMT-Autor Werner Baumeister ab Seite 20, denn der beantwortet eine Frage, die mich auch schon lange beschäftigt hat: „Warum blähen sich manche LiPo-Akkus auf und andere nicht?“ Sie werden erstaunt sein! EDITORIAL

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VORSCHAU AUSGABE 5/2017

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