

WELLNESS PROGRAMM
Flite Test Grumman G-44 Widgeon von robbe
Wellness steht in erster Linie für Entspannung und Nichtstun. Übertragen auf die neue Widgeon von Flite Test müsste das bedeuten: Dass man dieses Wasserflugzeug ganz entspannt betreiben kann und dafür nicht viel tun muss. Ist es so?

Was man bekommt
Wie bei derlei Modellen üblich, entnimmt man dem Versandkarton fix und fertig lackierte EPO-Schaumteile. Alle Komponenten sind mit stützenden Styroporteilen gut gesichert und haben sogar eine extra Umverpackung aus stabilen Kunststofftüten. Das Modell selbst ist bereits komplett fertig gebaut – und es sind nur ganz wenige Restarbeiten zu erledigen.

Die G-44 hat eine einteilige Tragfläche, welche über zwei Kunststoffteile und einen Rastmechanismus mit dem Rumpf verbunden wird. Dies erleichtert den Transport, wobei die Widgeon am Stück in fast jeden Kofferraum eines Mittelklasse-Kombis passt. Die Tragfläche hat ein eingeschäumtes CFK-Rohr mit acht Millimetern Durchmesser, die bis in den Bereich der Außenflügel reicht. Dies verleiht der Tragfläche eine sehr gute Festigkeit und nimmt gleichzeitig die Kräfte der Motoren auf. Die Antriebe sind nämlich nicht einfach am Schaum befestigt, sondern über einen eingebauten Kunststoffsteg direkt mit dem CFK-Rohr verbunden. Eine sehr stabile, aber dennoch leichte Lösung.

Der komplette Vorderrumpf bis zur Stufe ist mit einem Kunststoff-Formteil versehen, welches den Rumpf gut vor Beschädigungen schützt. Dieses Teil passt übergangslos an die Rumpfkontur, da der Hersteller dessen Dicke bereits in der Form mit einer Vertiefung berücksichtigt hat. Somit wirkt nach dem Lackieren alles wie aus einem Stück, was toll aussieht.
Viele Kunststoff-Spritzteile
In der Tragfläche und am Rumpf werden relativ viele Kunststoff-Spritzteile zur Befestigung und Lagerung verwendet, was die Montage extrem vereinfacht. Dennoch ist das gesamte Modell sehr leicht gehalten. Die G-44 hat eine perfekte Oberfläche mit wirklich ansprechender Lackierung und einer klasse Farbgebung. Das Blau kombiniert mit Silber ist mal etwas komplett anderes und lässt das kleine Flugzeug richtig edel erscheinen. Ebenso sind Details wie Nieten und Blechstöße deutlich sichtbar vorhanden, was der Maschine zusätzliches Leben einhaucht. Wie bei solchen Modellen üblich, besteht der aufgebrachte Dekor aus Wasserschiebebildern und ist damit recht empfindlich.

Die Widgeon stimmt in den Proportionen und Abmessungen fast genau mit dem Original überein. Das Gesamterscheinungsbild, vor allem in der Luft, ist beeindruckend. Da die G-44 über keine Landeklappen verfügt, sind gerade mal zwei Servos im Flügel. Dazu kommen im Rumpf noch je eines für das Sei-ten- und eines für das Höhenruder, fertig. Auf unnötige Gimmicks hat Flite Test verzichtet, lediglich drei LEDs beleuchten die Randbögen der Flächen sowie das Seitenruder. Gut ist auch die reich bebilderte und wirklich umfangreiche Montage-Anleitung in englischer Sprache, die alle nötigen Einstellwerte enthält.

Was zu tun ist
Die G-44 ist herstellerseitig schon so weit fertiggestellt, dass sie nur noch einen Minimalaufwand bis zum flugfähigen Zustand erfordert. So sind keinerlei Klebearbeiten mehr notwendig, da selbst die Höhenleitwerkshälften nur gesteckt sind. Letztere werden über Magnete sicher in ihren Aufnahmetaschen am Seitenleitwerk gehalten, so dass man nur die Schraube zur Befestigung des Höhenruder-Gestänges festziehen muss. Dazu kommen zwei Schrauben an einer Aufnahme unten am Seitenruder. Hier werden wahlweise der Hecksporn oder das Wasserruder montiert. So ist das Umrüsten von Wasserflug- auf Flugplatzbetrieb schnell erledigt, denn Schwimmer wie Fahrwerk werden lediglich in Kunststoffaufnahmen gesteckt – eine gute und stabile Lösung.

Alle Teile passen hervorragend zusammen und verfügen über stabile Verbindungen. Die Sicherung der Tragfläche über zwei Kunststoffteile funktioniert so, dass man die beiden schlüsselförmigen Befestigungsteile in Langlöcher seitlich am Rumpf einsteckt und dann um 90° dreht. Am Gegenstück, welches sich an einem Fuß an der Tragfläche befindet, müssen dann zwei kleine Erhebungen überwunden werden, die den „Schlüssel“ nach einer 90°-Drehung sicher einrasten lassen. Eine einfache und clevere Lösung. Alle Kabelanschlüsse der Tragfläche liegen anschlussfertig vor und müssen nur mit jenen des Rumpfs verbunden beziehungsweise direkt am Empfänger eingesteckt werden.
Vor Wasser geschützt
Die komplette Empfangsanlage sowie der Antriebsakku werden mittels beiliegenden Klettstreifen auf einem Steg in der Rumpfmitte befestigt. Dieser Steg ergibt eine erhöhte Position der Komponenten von einigen Zentimetern zum Rumpfboden. Sollte es einmal zum Eintritt von Spritzwasser kommen, so bleiben diese Teile trocken, da sich das Wasser natürlich am tiefsten Punkt sammelt. Sehr gut gelöst. Der Akku wird über den abnehmbaren Deckel im Rumpfbug gewechselt, was problemlos möglich ist, da die Öffnung großzügig bemessen ist. Diese Öffnung verfügt über zwei seitliche Sicken, die ein zusätzliches Hindernis für Spritzwasser darstellen – was auch super funktioniert. Ich hatte nach keinem Wasserflug auch nur einen Tropfen Wasser im Rumpf.

Ebenfalls verfügt der Deckel der vorderen Öffnung über einen kleinen Kunststoffknauf, den man zum Öffnen gut greifen kann. So erspart man sich die sonst üblichen Spuren am Rumpf, die entstehen, wenn die Finger Halt am Deckel suchen, um diesen zu öffnen. Ich habe beim Testmuster einen Futaba-S-Bus-Empfänger verwendet, da ich auch Te-lemetrie-Sensoren anschließen wollte. Über den Onboard-Strom sowie Drehzahl-Sensoren werden also in meinem Fall die wichtigsten Daten an den Sender übermittelt. So bin ich auch über die bereits verbrauchte Energie jederzeit informiert.

Da ich die ersten Flüge an Land unternehmen wollte, wurde zunächst der Sporn an der Halterung des Seitenruders montiert. Diese Halterung nimmt beim Betrieb auf Wasser auch das Wasserruder auf. Das Hauptfahrwerk wird in seitliche Aufnahmen im Rumpf gesteckt und die Schwimmer werden beim Wasserflugbetrieb genauso montiert, wobei sich deren Aufnahmen natürlich im Tragflügel befinden. Das ganze Modell ist also binnen zwei Minuten von Land- auf Wasserbetrieb oder umgekehrt umgerüstet. Und keine Sorge: Die Steckverbindung hält in beiden Betriebsarten absolut sicher.

Nun mussten nur noch die beiden gegenläufigen Dreiblatt-Propeller montiert werden, was einfach von der Hand geht. Beim Anziehen der Spinnermutter kann man den Motor nämlich gut greifen, um gegenzuhalten. Möglich wird das durch einen sehr guten Zugang zur gesamten Antriebseinheit, da das komplette Oberteil der Motorgondel abnehmbar gestaltet ist. Im geschlossenen Zustand wird das Oberteil dann von drei Magneten sicher gehalten. Abschließend wird das Modell noch laut Anleitung ausgewogen, was allein durch Verschieben des Antriebsakkus erfolgt. Als Gesamtgewicht ergeben sich 1.172 g für die Ausführung mit Fahrwerk; will man mit der G-44 auf’s Wasser, so addieren sich zehn Gramm hinzu. Das Gesamtgewicht liegt damit knapp 90 g über dem in der Anleitung angegebenen Wert – zieht man meine Telemetrie-Sensorik jedoch davon ab, so stimmt die Herstellerangabe ganz genau. Die Flächenbelastung liegt mit etwas mehr als 55 g/dm² im Bereich eines Leichtwindseglers und somit blickte ich dem Erstflug gelassen entgegen.
Start von Land aus
Mit laut Anleitung eingestellten Ruderausschlägen sollte die G-44 zuerst vom Flugplatz aus starten. Aufgrund der kleinen Räder mit gerade mal 50 Millimeter Durchmesser und nicht vorhandenem Golfplatzrasen war ein Rollen zum Startpunkt nicht wirklich möglich. Aufgrund der schwerpunktnahen Fahrwerksposition und der oberen Anordnung der Motoren geht die G-44 nämlich sofort auf die Nase. Durch das geringe Gewicht und die sehr starken Antriebe ist ein Start dennoch problemlos möglich. Wie kann das sein?
Die beiden Antriebe sind so stark, dass die Widgeon damit ohne Schwierigkeiten senkrecht steigen kann. Beim Start habe ich das Höhenruder voll gezogen, dadurch drücke ich nach kurzer, nennen wir es mal Rutschstrecke das Heck sicher zu Boden. Durch die geringe Flächenbelastung, kombiniert mit dem enormen Schub und dem tragenden Profil, wird dann bereits so viel Auftrieb erzeugt, dass die G-44 nach wenigen Metern regelrecht in die Luft springt. Das ist zwar kein optisch schöner, aber dennoch ein sicherer Start. Wer es vorbildgetreu haben möchte, muss eine Hartpiste oder besagten Golfrasen zur Verfügung haben.
So fliegt die Widgeon
Einmal in der Luft, präsentiert sich das Modell mit tollen Flugeigenschaften. In der Anleitung sind zwei Ausschlagsgrößen für die Ruderflächen angegeben, wobei ich persönlich die Kleineren favorisiere. Ich möchte ein vorbildgetreues Modell auch vorbildgetreu bewegen, wobei selbst die kleineren Ausschläge schon für eine ordentliche Rollrate sorgen. Mit den großen Ausschlägen wird die G-44 aufgrund der niedrigen Flächenbelastung und der enormen Leistung quasi zum Zweimot-Funflyer. Selbst gerissene Figuren stellen dann kein Hindernis dar und auch die Festigkeit des Modells lässt solche Eskapaden zu. Ob einem das gefällt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Meine Welt ist das jedenfalls nicht, wenngleich es beruhigend ist, dass die Maschine festigkeitsmäßig alles aushält.

Vorbildgetreu bewegt, kommt für mein Dafürhalten die schöne Optik der G-44 besser zur Geltung und schont obendrein die Energiebilanz. Bei Volllast genehmigen sich die mit 9.400 1/min drehenden Antriebe 43 A. Steht der Knüppel in Halbgasstellung, fließen lediglich 10 A durch die Leitungen. Da für vorbildgetreues Fliegen letztere Gasstellung ausreicht, sind somit immer sichere zehn bis zwölf Minuten Flugzeit drin – und dabei kann man locker noch einige Loopings und Rollen mit einfließen lassen.
Die nötige Mindestfahrt ist ausgesprochen niedrig, was jeder Landung die Tücken nimmt und mit ein Verdienst der geringen Flächenbelastung ist. So kommt auch der Strömungsabriss erst, wenn das Modell gefühlt zum Stillstand gekommen ist. Ein kleiner Nicker zum Fahrtaufholen reicht dann auch aus, um mit der G-44 weiter zu fliegen. Lediglich der angegebene Schwerpunkt will nicht so recht zu meinem Flugstil passen, da das Modell damit doch etwas instabil um die Längsachse wirkt. Dieser Schwerpunkt passt eher zu den großen Ausschlägen mit den entsprechenden Flugfiguren. Das Flugzeug ist damit nicht kritisch, mir jedoch eindeutig zu nervös unterwegs. Daher fliege ich die Widgeon mit um fünf Millimeter weiter nach vorne verlegtem Schwerpunkt (58 mm), womit sich die G-44 wesentlich ruhiger und weicher steuern lässt.

Und vom Wasser aus
Die G-44 ist durch das Fahrwerk zwar ein echter Allrounder, aber ja grundsätzlich für den Betrieb vom Wasser aus konzipiert. Durch die geringen Abmaße und die niedrige Minimalgeschwindigkeit kommt man mit ihr auch gut auf kleineren Gewässern zurecht. Daher setze ich die Widgeon auf einem kleineren Waldsee mit circa 100×200 Meter Oberfläche zum ersten Mal ins Wasser. Der Tiefgang wirkt sehr vorbildgetreu und sieht mit den montierten Schwimmern richtig gut aus. Behutsam gebe ich etwas Gas und drehe erst mal ein paar Proberunden, um mich an das Steuerverhalten zu gewöhnen. Das keilförmig ausgebildete Wasserruder wirkt extrem gut – und man kann das Modell mit relativ kleinen Radien manövrieren. Allerdings sollte man immer bedenken, dass man ja keinen Rückwärtsgang hat wie bei einem Boot. Passt man nämlich nicht auf, so kann das leichte Modell auch schnell vom Wind in den Uferbewuchs gedrückt werden.
In Anbetracht der immensen Leistung beschleunige ich vorsichtig zum ersten Start. Schön kann man anfangs die erzeugte Verdrängungswelle am Bug beobachten, die allerdings nicht so hoch ist als dass sie von den Propellern erfasst werden könnte. Am besten lässt man das Modell erst mal genügend Fahrt aufholen, bevor man in die Querruder greift. Selbst mit aufliegendem Stützschwimmer läuft die G-44 ganz gut geradeaus. Fängt man gleich an, die Lage um die Längsachse zu korrigieren, bewirkt das meistens eine Pendelbewegung mit direktem Kippen auf den anderen Schwimmer, der dann wieder bremst... Besser ist es, wenn das Modell genügend Geschwindigkeit aufbaut. Dann reicht nämlich ein nur minimaler Querruder-Ausschlag, um die G-44 in die Waage zu bringen. Wenige Meter werden nur benötigt, schon geht die Maschine auf Stufe – und beschleunigt von da an natürlich umso besser. Hält man das Höhenruder dabei minimal gezogen, hebt sie quasi von alleine ab.
Touch-and-Go-Vergnügen
Nach dem Abheben mit drei Viertel Gas kann man die Leistung dann reduzieren, denn zum vorbildgetreuen Fliegen genügt Halbgas allemal. Der Start vom Wasser verbraucht definitiv weniger Energie als vom Grasplatz aus, so dass hier theoretisch sogar etwas längere Flugzeiten erreicht werden. Theoretisch deswegen, weil man natürlich mehrere Starts (und Landungen) pro Akkuladung durchführt. Weil’s einfach unheimlich viel Spaß macht, in nur wenigen Metern Höhe über der Wasseroberfläche zu fliegen und aus der Kurve herauskommend die Maschine anzuwassern, um danach wieder durchzustarten. Allerdings braucht es speziell für den Touch and Go etwas Übung, damit das Modell nicht springt. Das gilt auch für die Landung. Da die „Piste“ ja lang genug ist, fliegt man besser mit etwas erhöhter Grundgeschwindigkeit an und lässt die Maschine dicht über der Wasseroberfläche ausgleiten, um mit leichter Überfahrt aufzusetzen. Man sollte nicht warten, bis die Maschine nicht mehr kann – sonst könnte es durchaus zu einer „Mehrtages-Landung“ kommen. Denn Wasser kann sehr hart sein.
Hat die G-44 aufgesetzt, so ist sie beim Ausgleiten noch ein gutes Stück auf Stufe, um danach wieder etwas tiefer ins Wasser einzusinken. Dabei hebt sich der Bug an und es sieht aus, als ob das Heck von der Bugwelle nach unten gesaugt wird. Ist die Fahrt dann ganz weg, liegt die Maschine wieder fast waagerecht im Wasser. Dieser Vorgang sieht richtig authentisch aus und fasziniert mich jedes Mal aufs Neue. Der Unterboden ist offenbar optimal ausgebildet – was die guten Gleiteigenschaften auf dem Wasser bewirkt.
Mein Fazit
Flugbild und Flugverhalten dieser kleinen Zweimot mit ihrer sehr ansprechenden Lackierung sind wirklich klasse. Dabei wirkt sie mit den montierten Schwimmern noch vorbildgetreuer – aber wer kein passendes Gewässer in der Nähe hat, der wird auch auf dem Flugplatz seine Freude mit diesem Modell haben. Eine zusätzliche Option bietet die kalte Jahreszeit mit dem Start auf Schnee. Wellness soll ja nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter entspannend sein.
Grumman G-44 Widgeon
Verwendungszweck: Semi-Scale-Wasserflugzeug
Modelltyp: PNP-Modell
Hersteller/Vertrieb: Flite Test/robbe
Bezug und Info: Fachhandel, Infos unter www.robbe.de, Tel.: +49 (0)89 215466470
UVP: 299,99 €
Lieferumfang: Fertig gebautes Modell inkl. Motor, Regler, Servos, V-Kabel, Ruderanlenkungen, steckbarem Fahrwerk und Stützschwimmer
Erforderl. Zubehör: Sender, Empfänger, Flugakku
Bau- u. Betriebsanleitung: englisch, 17 Abbildungen, Einstellwerte und Schwerpunktlage angegeben
Aufbau
Rumpf: EPO, fertig lackiert, Servos betriebsfertig montiert
Tragfläche: einteilig, EPO, fertig lackiert, Antrieb und Servos betriebsfertig montiert
Leitwerke: abnehmbar, EPO, fertig lackiert
Technische Daten
Spannweite: 1.210 mm
Länge: 978 mm
Spannweite HLW: 445 mm
Flächentiefe an der Wurzel: 210 mm
Flächentiefe am Randbogen: 106 mm
Tragflächeninhalt: 21,2 dm²
Flächenbelastung: 55,3 g/dm² (Land)
Flächenbelastung: 55,8 g/dm² (Wasser)
Tragflächenprofil: halbsymmetrisch
Profil des HLW: vollsymmetrisch
Gewicht/ Herstellerangabe: 1.080 g
Fluggewicht Testmodell o. Flugakku: 1.026 g (Land)
Fluggewicht Testmodell o. Flugakku: 1.037 g (Wasser)
mit 3s-1.800-mAh-LiPo: 1.172 g (Land), 1.183 g (Wasser)
Antrieb im Testmodell eingebaut
Propeller: 2 × 8x4,5“ Dreiblatt
Motor: 2 × Brushless 1.250 kV
Regler: 2 × Brushless 30 A
Akku: 1 × 3s-1.800-mAh-LiPo 35Crobbe Ro-Power Ultra Maxamp (verwendet, nicht enthalten)
RC-Funktionen und Komponenten
Höhenruder: 9-g-Servo
Seitenruder: 9-g-Servo
Querruder: 2 × 9-g-Servo eingebaut
Verwendete Mischer: keine
Empfänger: Futaba R7008SB (verwendet))