TEST

Lilienthal 40 RC von aero-naut


VERFÜHRERISCH

Der große Flugpionier Otto Lilienthal wäre stolz gewesen, wenn er dieses kleine Schmuckstück aus dem Hause aero-naut gesehen hätte. Womöglich hätte er es dann so groß gebaut, um selbst darin Platz nehmen zu können. Aber so weit wie das aero-naut-Modell waren die fliegenden Kisten von damals noch nicht. Denn dieser Einsteigersegler fliegt – und wie gut!

Viel drin

Der kleine Baukasten fühlt sich recht gewichtig an. Nach dem Öffnen weiß man auch, warum. Der Karton ist nämlich proppenvoll mit gelaserten Holzteilen und einigem mehr. Nicht verwunderlich und von aero-naut gewohnt: Das Holz ist von bester Qualität und wurde clever ausgesucht, die Laserqualität ist ebenfalls perfekt. So man kennt das von der schwäbischen Firma am Fuße der Achalm, dem Hausberg Reutlingens.

Der Lilienthal 40 ist nicht der erste nach dem Flugpionier benannte Einsteigersegler aus dem Hause aero-naut. Er ist ausgereift und auch optisch richtig attraktiv: Kein Silhouettenrumpf, sondern ein schön rund verschliffener, ansprechender Rumpf mit Kabinenhaube, ein zeitgemäßes Kohlerohr als Leitwerksträger, die Tragflächen in einer innovativen Bauweise aus etlichen präzise gelaserten Teilen. Kein Kruscht, wie der Schwabe anerkennend sagen würde. Da muss man mich nicht lange bitten, da wird sofort losgebaut. Ach ja: Wir haben im Folgenden die ferngesteuerte Variante getestet, aber man kann das Modell auch frei fliegend bauen.

Typisch aero-naut. Für viele Bauschritte gibt es eine eigene Lehre, damit alles gerade wird.

Während dem Aushärten des Weißleims wird der Rumpf beschwert.

Schicht für Schicht

Begonnen wird mit dem Rumpf. Ich habe die verschiedenen flächigeren Teile alle mit Weißleim zusammengeklebt. Ich finde, größere Flächen lassen sich damit besser verkleben als mit dem von aero-naut vorgeschlagenen UHU Hart. Aber freilich geht es auch damit gut. Da der Rumpf am Ende gefällig aussehen soll, wird er aus einer ganzen Menge von Teilen zusammengebaut. Man beginnt auf einer Seite, arbeitet quasi bis zur Rumpfmitte, um dann die nötigen Elemente wie Bowdenzug-Führungsröhrchen und Leitwerksträger einzuleimen. Hier habe ich übrigens mit 30-Minuten-Epoxid gearbeitet, weil Kohle und Holz sich damit am sichersten verkleben lassen. Erst wenn das getan ist, wird der Rumpf mit den restlichen Teilen seitlich verschlossen.

Die Kabinenhaube wird genauso aufgebaut. Sie passt dann saugend vorne und hinten in den Rumpf. Vorne durch einen „Haken“ aus Holz gesichert, hinten übernimmt das später der Gummiring für die Tragflächen. Der Leitwerksträger wird mit einer Lehre positioniert und dann verklebt. Das klappt bestens. Bereits jetzt kann man das Ganze verschleifen. Ruhig mutig ran ans Balsa, denn dank der vielen Schichten kann man die Ecken schön abrunden.

Die Leitwerke…

… sind ebenfalls schnell aufgebaut. Aufpassen muss man hier, dass man die Ruderhörner richtig einklebt. Ich habe es geschafft, das Höhenruderhorn falsch herum einzukleben. Wer genau hinschaut… Denn die Anleitung zeigt es eigentlich exakt, wie alles am Ende aussehen soll. Der wahre Profi aber macht seine Fehler (die er auch hätte sein lassen können) wieder gut: Ruderhorn mit dem Föhn erwärmen und vorsichtig abziehen. Neu einkleben. Uff, das ging nochmal gut.

Wichtig: Die Randbögen von Seiten- und Höhenruder sollte man sorgfältig ankleben. Hier ist dünnflüssiger Sekundenkleber besser als Weißleim, weil er tief ins Balsa eindringt. Die Leitwerke können wir jetzt erst mal auf die Seite legen.

Rumpfausleger und Bowdenzug-Führungsrohre sind hier schon eingeklebt. Jetzt wird der Rumpf seitlich verschlossen.

An alles wurde gedacht: Verstärkungen am Rumpf, wo später die Rundstäbe für die Gummibefestigung eingeklebt werden.

Auch für die optionale RC-Ausrüstung sind schon Servobrettchen dabei.

Die Konstruktion der Tragfläche…

… ist ein echtes Highlight. Nicht, weil hier – wie häufig bei einfachen Seglern – mit Jedelsky-Profilen gearbeitet wird. Das ist nichts Neues. Sondern weil die dafür notwendigen Teile sehr sauber und präzise gelasert sind. Passend schleifen ist hier völlig überflüssig. Die kleinen Laser-Grate entfernen, eventuell die Kanten vom Laserabbrand befreien und schon kann alles verklebt werden. Die so entstehende Fläche ist bolzengerade und verzugsfrei.

Selbst für die leichte Schränkung der Außenteile liegt ein zweiteiliges Unterlegbrettchen bei. Und selbstverständlich werden auch hier Lehren aus Depron eingesetzt, damit die Ohren/ Winglets auch im richtigen Winkel angeklebt werden. Natürlich werden die Verbindungen der Außenteile zum Innenteil mit Gewebeband verstärkt. Und genauso selbstverständlich gibt es eine Verstärkung dort, wo die Gummiringe nachher zum Liegen kommen, weil diese sonst mit der Zeit hässliche Einschnitte im Balsa hinterlassen. Der Tester findet einfach keinen Fehler!

Das exakte Ausrichten des Leitwerks wird durch mehrere Lehren unterstützt.

Come together

Schließlich muss man die Leitwerke zusammenkleben und auf dem Rumpfausleger platzieren. Wen wundert es da noch, dass auch dafür eine Lehre vorhanden ist. Und zwar gleich doppelt. Einmal aus Depron und einmal aus Holz. Keine Ahnung, warum. Juhu, endlich hat der Tester einen Fehler gefunden! Allerdings einen ohne jede Auswirkung – und von aero-naut inzwischen auch beseitigt.

Weiter geht’s: Alles wird sauber ausgerichtet und dann mit 5-Minuten-Epoxid verklebt. Und weil ich ein Spinner bin, habe ich links und rechts am Höhenleitwerk noch einen Streifen dünnes Balsa angeklebt, um die Klebenaht etwas zu verstärken. Jaja, die Vollgasmentalität des Autors sitzt tief…

Design vom Feinsten

Schließlich habe ich alle Holzteile (außer dem Rumpf) mit Porenfüller zweimal gestrichen und dazwischen leicht verschliffen. Erst dann darf man die Ruderflächen mit dem beigefügten Klebeband verbinden. Dieses Klebeband (ich muss herauskriegen, wo man das herbekommt…) ist von ausgezeichneter Qualität und hält sehr gut. Das dürfte sich so schnell nicht lösen.

Der Rumpf wurde von mir mit edlem Nussbaum gebeizt und mit Klarlack lackiert. Für die Winglets und Ruder, die Flächenmitte und einen Streifen auf der naturbelassenen Kabinenhaube habe ich ein sehr gewagtes Design gewählt, angelehnt an den Modetrend im „Gefleckte-Raubkatzen“-Look. Ich finde es super, habe aber schon von verschiedenen Bekannten gehört, ich hätte einen ziemlich eigenartigen Geschmack. Wenigstens musste dafür kein Tier getötet werden. Ausgeführt wurde es nämlich mit wasserbasiertem Acryllack – und anschließend habe ich’s mit Klarlack aus der Spraydose wetterfest gemacht. Kein Echtpelz also.

Die Helling für den Flügelaufbau wird vorbereitet…

… jetzt richtet man die Jedelsky-Rippen auf der Helling aus, danach kommt die gelaserte vordere Flächenoberseite drauf.

Der fertiggestellte Flügel nach dem Jedelsky-Prinzip von unten. Stabil, einfach zu bauen und erstaunlich effizient.

Die Füßchen der Jedelsky-Rippen werden ganz am Schluss abgeschnitten.

Die Fläche habe ich mit Schleifgrund/Porenfüller zweimal lackiert.

Die Ohren werden einfach an den vorgelaserten Randbogen geklebt. Ach ja: Selbst bei einem Einsteigersegler ist etwas Farbe hübsch…

Servos einbauen

Erst jetzt habe ich die Servos eingebaut; denn wichtig ist mir, dass diese so platziert werden, dass alles schön reinpasst, aber möglichst wenig Blei nötig wird. Und siehe da: Es war zusammen mit einem leichten Empfänger und dem vorne liegenden 300-mAh-Empfängerakku auch kein Gramm nötig. Das nenne ich mal eine Punktlandung. Also schnell noch die Anlenkungsdrähte in die Ruderhörner eingehängt, mit einem kleinen Stück Bow-denzug-Innenrohr und einem Tropfen Sekundenkleber gesichert und vorne am Servo in Neutralstellung mit den Klemmadaptern verschraubt. Ich habe die rechtwinklig abgebogenen Stahldrähte an den Ruderhörnern übrigens anders herum eingesetzt als in der Anleitung beschrieben. So werden sie durch die Spannung selbst gehalten und können nicht herausrutschen, falls die Sicherung mal versagen sollte.

Die Anlenkungen von Seiten- und Höhenruder. Das kleine Stückchen Bowdenzug-Innenrohr dient jeweils als Sicherung.

Juhu, in die Luft!

Also nichts wie auf die Schwäbische Alb mit dem Lilienthal. Der Wind war hier oben viel kräftiger, als ich erwartet hatte. Unten im Tal lag eine deutliche Inversion und es war windstill. Hier oben blies der Wind mit 15 bis 25 km/h. Nicht gerade ideal für einen Erstflug und geradezu beängstigend für ein Einsteigermodell. Aber mutig hinaus mit dem Lilienthal – und kaum hatte ich losgelassen, stieg der Kleine schnurgerade und ohne zu wackeln auf rund 15 m Höhe. Ab jetzt begann das reine Vergnügen. Der Wind beeindruckte diesen Winzling überhaupt nicht. Er marschierte mit etwas Drücken zügig vorwärts, stieg in der minimal vorhandenen Thermik (90% waren reiner Hangaufwind) zügig auf gute Höhe und konnte beliebig mit Steilspiralen oder Dauerloopings wieder heruntergebracht werden. Festigkeitsprobleme konnte ich keine erkennen.

Seitenruderbefehle werden fast sofort umgesetzt. Das kenne ich von so manchem anderen Zweiachser ganz anders. Bei der Konkurrenz muss man schon mal auf 21, 22, 23 zählen, bis die Kurve langsam eingeleitet wird. Hier überhaupt nicht. Mutig in die Knüppel gegriffen und rum um die Ecke, ganz ohne lästiges Schieben, wie man es bei anderen Zweiachsern gelegentlich hat. Wunderbar. Loopings macht man mit ordentlich Anlauf, dann gelingen sie schön rund und eng. Weite Loops gehen natürlich nicht, dazu fehlt der Durchzug. Aber selbst der Rückenflug ist machbar, wenn man auf dem Rücken ordentlich nachdrückt.

Die Landungen sind ebenfalls einfach, wenn man bedenkt, dass der Lilienthal gerne fliegt. Er will nicht ohne Weiteres herunter, weil er einen erstaunlich guten Gleitwinkel hat. Also etwas weiter ins Lee geflogen und dann kommen lassen. Nach wenigen Versuchen hat man den Bogen raus und kann den Lilienthal sogar mit der Hand fangen. Ich hatte eine Menge Spaß an diesem Tag. Nun fehlte nur noch die Erprobung in der Ebene mit dem Hochstartseil.

An der Flitsche!

Auch hier konnte ich mich nicht beherrschen und hängte den Kleinen an eine Miniflitsche, bestehend aus einem HLG-Gummi von EMC-Vega und etwa 10 m Seil. Das ist eine Flitsche und kein Hochstartseil! Das macht man normalerweise mit einem so leichten Seglerchen nicht, denn die Belastungen beim Flitschen sind enorm. Egal, da muss er jetzt durch – und er kam durch. Und zwar ohne zu zucken. Wusch und oben war der Kleine. Und da an diesem Tag keinerlei Thermik vorhanden war, war er auch schnell wieder unten. Dennoch, auch hier wurde von den Umstehenden der Gleitwinkel bewundert. Das würde man einer so einfachen Konstruktion gar nicht zutrauen.

Bei einem der Starts blieb das Seil im Hochstarthaken hängen. Der Kleine flog in weitem Bogen samt Seil in die Wiese (die zugegebenermaßen feucht und weich war). Ergebnis: Keinerlei Schäden! Das Teil ist also definitiv anfängertauglich. Ich habe den Hochstarthaken danach etwas aufgebogen und damit war das Problem erledigt und kam nicht mehr vor.

Aber so ganz nebenbei: Ein solches Modell gehört an eine richtige Hochstartleine, nicht an eine Flitsche. Das Gummi von EMC-Vega kann man nehmen (eventuell sogar zwei davon hintereinander, also in 2s-Konfiguration), dann aber gehören da mindestens 50 m dünnes Perlonseil dran. Auf diese Weise kann man Höhen von gut 50 m erreichen (mit längeren Seilen auch noch mehr) und von dort aus Thermik suchen. Und wenn das Wetter mal wieder besser wird, ganz sicher auch finden. Aber Vorsicht! Nicht zu hoch in der Thermik steigen. Irgendwie müssen Sie ihn ja wieder herunterbekommen, und das will er eigentlich gar nicht, der Kleine. Er liebt halt die frische Höhenluft.

Den Rumpf habe ich mit edlem Nussbaum gebeizt und mit Klarlack lackiert.

So sieht der komplett ausgebaute Lilienthal 40 RC unter der Haube aus. Für alle Komponenten ist Platz.

Wir lieben es

Es ist wirklich erstaunlich, wie breit die Einsatzmöglichkeiten dieses kleinen Modells sind. Ob in der Ebene oder am Hang, auch der erfahrenere Modellflieger hat seinen Spaß mit dem Lilienthal. Der Bau ist einfach, alles passt problemlos zusammen und der finanzielle Aufwand ist gering. Gedacht ist das Modell ja eigentlich für Einsteiger und für die verschiedenen Jugendwettbewerbe. Dass der robuste und trotzdem hübsche Lilienthal da funktioniert, dürfte klar sein. Aber es hat noch nie geschadet, wenn ein Modell mehr kann, als es muss. Und wenn das Bauen dann auch noch Spaß macht – na dann kommen auch wieder neue Modellflieger nach. Weiter so bei aero-naut unter der Achalm.

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