TEST

Disco FPV von Parrot


Let’s dance

FPV – First Person View, also mit Blick aus der Sicht des Piloten – ist inzwischen ein fester Bestandteil des Modellflugs geworden. Meist werden in diesem Segment jedoch Multicopter eingesetzt. Anders ist’s bei der Disco FPV von Parrot: Hier kann man FPV mit einem Flächenflugzeug und dynamischen Flugbewegungen erleben, gepaart mit einer extrem langen Flugzeit.

(Fast) alles dabei

Außer einem Smartphone, das ja heutzutage fast jeder besitzt, ist der Lieferumfang der Disco komplett. Das Fluggerät ist fertig aufgebaut, die Steuerung, der Antrieb, die Kamera und zwei Servos sind bereits eingebaut und verkabelt. Zur Stromversorgung dient ein 3s-2.700-mAh-LiPo, das passende Ladegerät wird mitgeliefert. Im FPV-Paket sind außerdem der Skycontroller 2 sowie die Parrot Cockpitglasses (eine Brille, in die man das eigene Smartphone für das FPV-Bild einlegt) enthalten. Diverse Kabel, Halterungen, Ersatzteile wie Propeller und ein ausführliches Handbuch runden den Lieferumfang ab.

Zur Anzeige des Videobildes wird also noch ein modernes Smartphone benötigt, es sollte zwischen 4,7 und 5,7 Zoll Bilddiagonale haben und mit den Betriebssystemen iOS oder Android arbeiten. Getestet habe ich die Parrot Disco mit einem Sony Xperia XZ mit einer Bilddiagonale von 5,2 Zoll und dem Betriebssystem Android 7.1.1.

Das Nurflügel-Modell

Das eigentliche Fluggerät ist ein Nurflügler aus EPP und Kunststoff, einige Verstärkungen wie die Flächensteckung sind aus Kohlefaser. Ja, Sie haben richtig gelesen: Flächensteckung. Für einen Nurflügler mit nur 1,15 m Spannweite eher ungewöhnlich, aber das Modell kann in seine drei Hauptkomponenten zerlegt werden. In der Front der Disco steckt eine Kamera, sie wird unter einer Kunststoffabdeckung geschützt und ist mechanisch fest. Sie hat keinen mechanischen Gimbal, kann aber elektronisch 90 Grad nach unten geschwenkt werden.

Bis auf ein Smartphone ist im FPV-Set alles enthalten, um mit der Parrot Disco gleich loslegen zu können.

Die Kamera, die auch im Parrot Bebop 2 eingebaut ist, ist sicherlich nicht High End, aber für das FPV-Fliegen absolut ausreichend. Sie bietet Full-HD-Auflösung, also 1.920×1080 Pixel, der Videostream zum Smartphone läuft dabei mit bis zu 1280×720 Pixel. Das Bild der Kamera kann während des Fluges auf dem internen, 32 GB großen Flashspeicher gespeichert und nach dem Flug kabellos auf das Smartphone oder via USB auf einen Computer übertragen werden. Angetrieben wird die 750 g wiegende Disco über einen relativ kleinen Brushlessmotor mit 1.280 kV und einen Klapppropeller nurflügeltypisch im Heck des Modells.

Rote Blackbox

Das Herzstück des Disco-Systems ist der C.H.U.C.K genannte, mit dem markanten Design eines Flugdatenschreibers versehene Zentralbaustein. Bis auf die beiden Servos und den Antriebsakku sind in ihm alle elektronischen Bauteile integriert. Er beinhaltet folgenden Komponenten: Die Kamera, den Empfänger, den Motorregler, alle Sensoren, die Lagekreisel sowie den Einschaltknopf, der gleichzeitig als Statusanzeiger dient.

Die Sensorik der Parrot ist dabei umfangreich. Die Position im Raum wird über ein GPS-System ermittelt, das neben den amerikanischen GPS-Satelliten auch die russischen GLONASS-Satelliten mit einbezieht. Unterstützt wird die Positionsbestimmung durch einen Höhenmesser, der in Bodennähe mit einem Ultraschallsystem zusammen arbeitet. Ebenfalls nur in niedrigeren Höhen arbeitet die vertikale Bodensichtkamera. Die Fluglage und die Beschleunigungswerte werden über einen Dreichachs-Kreisel und einen Dreichachs-Beschleunigungssensor ermittelt. Selbstverständlich ist auch ein Kompass integriert, eher ungewöhnlich hingegen ist die Ermittlung der realen Fluggeschwindigkeit über eine Staudrucksonde.

Bei der großen Anzahl von Flugdaten ist natürlich eine Menge Rechenleistung erforderlich; in der Parrot Disco arbeitet daher ein 32-bit-ARM9-Prozessor mit zwei Kernen, als Betriebssystem wird Linux eingesetzt. Um mit den externen Geräten zu kommunizieren, für Steuerung und Videostream, kommt Wi-Fi mit 2,4 und 5 GHz zum Einsatz.

Die Tragflächen werden ohne Werkzeug mit dem Mittelteil verbunden und halten über Schnappverschlüsse.

Zentraler Baustein ist der C.H.U.C.K – darin sind bis auf die Servos und den Motor alle weiteren Komponenten verbaut. Der 3s-2.700-mAh-LiPo (unten) liefert Strom für bis zu 45 Minuten Flugzeit.

Skycontroller 2

Im Gegensatz zu seinem Multicopterbruder Parrot Bebop 2 ist die Disco nicht rein über ein Smartphone steuerbar. Der im FPV-Paket enthaltene Skycontroller 2 wird hier mit einem Kabel mit dem Smartphone verbunden und stellt so die Mechanik für die Steuerung zur Verfügung. Dazu hat er zwei normale Kreuzknüppel, die Flugmodi 1 bis 4 sind einstellbar, wie wir sie von normalen Fernsteuerungen her kennen. Diverse Knöpfe, etwa zum Aufnehmen eines Bildes oder um die Disco automatisch zum Startpunkt zurück zu fliegen, sind unterhalb der Steuerknüppel angebracht. Die Form des Controllers erinnert stark an die eines Spielkonsolen-Controllers, wobei auch die zwei Schieber und die beiden Taster an der Kopfseite von diesem Design abgeleitet sind. Sie dienen unter anderem zum Ausrichten der Kamera. Ein abschraubbarerer, auf die Größe des Smartphones einstellbarer und schwenkbarer Smartphonehalter kann zentral auf dem Skycontroller 2 montiert werden.

Die Cockpitglasses

Diese FPV-Brille hat keinen integrierten Bildschirm, sondern nutzt das Display des Smartphones zur Anzeige des Onboardbildes, das mit einer Auflösung von 1280×720 Pixeln großzügig bemessen ist. Viele andere FPV-Systeme nutzen hier wesentlich niedrigere Auflösungen. Das Smartphone wird mittels einer Kassette in die Cockpitglasses eingeschoben, nachdem es in diese Kassette eingelegt und ausgerichtet wurde. Erfreulich ist die Tatsache, dass die Cockpitglasses auch für Brillenträger geeignet sind – und durch großzügige Schaumstoffpolsterungen und flexible Kopfbänder ziemlich bequem sitzen, auch bei einem etwas längeren Flug.

Freeflight-Pro-App

Die für den Betrieb der Parrot Disco wesentliche Freeflight-Pro-App steht zum kostenlosen Download im Apple-App-Store und in Googles Play-Store zur Verfügung. Für alle Standardfunktionen reicht diese kostenfreie Version aus, wer jedoch Spezialfunktionen wie Follow-me und Waypoints nutzen möchte, benötigt eine Freischaltung dieser Features über eine kostenpflichtige Erweiterungen der App, wobei es kostenlosen Testzeitraum von 14 Tagen gibt.

In der App sind alle Einstellungen für das gesamte System machbar, von der Bildauflösung bis zur Belegung der Steuerknüppel. Auch eine virtuelle Flugbox sowie Firmware-Updates werden in der App zentral gesteuert. Außerdem dient sie zur Anzeige des übertragenen Flug-Livebildes inklusive der Telemetriedaten wie Höhe und Entfernung.

Ein großzügiger Deckel aus EPP und Kunststoff verschließt den Zugang zu Elektronik und Akku.

Nach unten gerichtet sind das Ultraschallsystem zur Höhenkontrolle in niedrigen Flughöhen sowie die vertikale Bodensichtkamera.

Der Startbildschirm der Freeflight-Pro-App zeigt neben dem Livebild diverse Grundinformationen wie freier Speicher, Akkuladung, Verbindungsqualität oder Anzahl der Flüge an.

Zusatzfunktionen – wie hier: Point of Interest – müssen über ein kostenpflichtiges Addon freigeschaltet werden.

Die Bedienelemente des Skycontroller 2 lassen sich individuell belegen.

Überallhin mitnehmen

Wie bereits eingangs erwähnt, ist der Nurflügler sehr transportfreundlich. Wenn gewünscht, kann das System auch zum Wandern oder Radfahren mitgenommen werden. Für den Flugeinsatz werden die beiden Tragflächen einfach in das Rumpfmittelteil eingeschoben, sie verriegeln sich mit einem Schnappverschluss. Da alle elektronischen Komponenten im Mittelteil verbaut sind, brauchen keine Kabelverbindungen geschlossen werden. Die mechanische Verbindung der Servos zu den Rudern erfolgt dabei ebenfalls automatisch.

Anschließend steckt man den Antriebsakku ein und legt die Disco auf eine ebene Unterlage. Jetzt startet man die App und verbindet sich mit dem WLAN der Disco. Nach ein paar Sekunden ist das Livebild auf dem Display; vor dem ersten Start oder bei einem größeren Standortwechsel wird man eventuell noch zur Kalibrierung einiger Systeme aufgefordert, hierzu folgt man einfach den Anweisungen auf dem Bildschirm.

Nurflügeltypisch befindet sich der Antriebsmotor am Heck des Modells; die Klappluftschaube aus zähem Kunststoff kann bei der Landung wegklappen, um Beschädigungen zu vermeiden.

Automatischer Start

Etwas irritierend ist zunächst, dass man die Ruder noch nicht bewegen kann und dass sie eventuell in einer komischen Stellung stehen. Das ist aber so in Ordnung, die Steuerung wird während der Startphase nämlich komplett vom System übernommen. Erst ab einer vorher einstellbaren Höhe hat man die volle Kontrolle über das Fluggerät.

Mit diesen Reglern kann man einen virtuellen Zaun um sein Fluggebiet legen.

Man muss sich erst daran gewöhnen, dass man in der Startphase keine volle Kontrolle hat. Mit einem Druck auf den Startknopf startet der Motor und man wirft den Nurflügel innerhalb von 10 Sekunden in einem Winkel von 20 bis 30 Grad in die Luft. Wenn man hier zu lange wartet, schaltet der Motor wieder ab. Das Modell gibt nun volle Leistung und steigt absolut selbstständig auf die vorher eingestellte Höhe, standardmäßig ist diese Höhe auf 50 m über Grund eingestellt.

45 Minuten Fliegen

Dort angekommen, wird der Motor gedrosselt und man hat die volle Kontrolle über das Gerät. Wenn man sie nicht übernimmt, kreist das Flugzeug mit einem Durchmesser von 60 Metern um den Startpunkt. Okay, volle Kontrolle ist eher etwas übertrieben, die verbaute Elektronik begrenzt die Fluglagen des Modells, Rollen sind zum Beispiel nicht möglich. Wie gesagt als „normaler“ Modellflieger muss man sich an das Flugverhalten erst gewöhnen. Hier merkt man deutlich, dass die Parrot Disco eher für Leute konstruiert ist, die keinerlei Flugerfahrung haben.

Lässt man die Knüppel los, nimmt das Modell eine neutrale Lage ein und fliegt geradeaus auf gleicher Höhe weiter, wobei selbst Windstärken bis 4 bft durch das System geradegebügelt werden. Sehr erstaunlich sind dabei die extrem langen Flugzeiten von bis zu 45 Minuten, natürlich abhängig von der abgeforderten Leistung, 30 bis 35 Minuten sind es aber auch bei flotterer Gangart.

Irgendwann ist aber auch diese Zeit um und die Landung steht an. Auch hier muss man sich wieder etwas umgewöhnen. Es gibt zwei Arten, die Disco zu landen. Bei der ersten Möglichkeit fliegt man einen normalen Landeanflug und drückt in fünf bis zehn Metern Höhe den Landeknopf. Der Nurflügel regelt nun die Motordrehzahl bis auf null herunter und landet selbstständig, wobei man die Kontrolle über die Längs- und Querachse weiterhin hat und auch Durchstarten kann.

Die zweite Art der Landung ist noch etwas ungewöhnlicher: Zirkuläre Landung wird das genannt, dabei landet die Disco nach der Aktivierung des Landemodus in großen Kreisen absolut selbstständig am vorherigen Startpunkt. Hierzu wird sehr viel Platz benötigt. Da die Parrot Disco selbstständig keine Hindernisse erkennen kann, sollte man hier eine hindernisfreie Zone mit einem Durchmesser von 80 Metern haben.

Mein Fazit

Die Parrot Disco FPV ist ein ungewöhnliches Highttech-Gerät. Alles, was zur Zeit Standard ist bei der Sensorenausstattung hat sie, mit Ausnahme einer Hinderniserkennung. Und das alles funktioniert wirklich sehr gut. Übrigens hat man laut Handbuch die Möglichkeit, sein eigenes Fernsteuersystem zur Steuerung zu benutzen. Meine Versuche mit einem Spektrum- und einem FrSky-Sender waren aber leider nicht erfolgreich. Hierzu ist wohl einiges an „Bastelarbeit“ nötig, wozu mir leider im Rahmen dieses Tests die Zeit fehlte, weil ich das Gerät nur leihweise für eine beschränkte Zeit hatte. Noch ein Hinweis: Gemäß Rechtsauffassung des DMFV darf nach der neuen Luftverkehrsordnung per Videobrille bis zu einer Höhe von 30 m geflogen werden, „wenn entweder das Modell nicht schwerer als 250 g ist oder ein Luftraumbeobachter eingesetzt wird. Bei Betrieb über 30 m bleibt es bei der Pflicht, ein Lehrer-Schüler-System einzusetzen, welches es dem „Lehrer“ ohne Videobrille ermöglicht, jederzeit die Steuerung zu übernehmen.“ Da die Disco 750 g wiegt, ist also in jedem Fall ein Luftraumbeobachter nötig. Und über 30 m braucht man eine Fernsteuerung mit Lehrer-Schüler-Funktion.

Für wen ist die Parrot Disco FPV nun ideal? Zum einen für diejenigen, die noch keinerlei Flugerfahrung haben, sie bekommen hier schnell das einmalige Gefühl des FPV-Fluges. Aber auch der erfahrenere Modellflieger kann sehr viel Spaß mit diesem System haben. Dadurch, dass einem der zuverlässige Autopilot viel „Arbeit“ abnimmt, kann man sich auf den fantastischen Blick aus der Cockpitsicht konzentrieren. Ich persönlich würde mir die Möglichkeit wünschen, die Funktionen des Autopiloten einzeln zu deaktivieren, sodass man zum Beispiel auch mal eine Rolle fliegen kann –das würde das FPV-Erlebnis noch um einen Tick spannender machen.

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2018-01-18

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