TEST

FMS A-10 Thunderbolt II von Horizon Hobby


BADASS

Die Fairchild-Republic A-10 Thunderbolt II ist kompromisslos für die Luftnahunterstützung ausgelegt. Sie wird wegen ihrer Zuverlässigkeit, Widerstandskraft und den gutmütigen Flugeigenschaften von ihren Piloten seit nunmehr 40 Jahren geschätzt. Diesen martialischen Boliden haben sich FMS und Horizon Hobby als Vorbild genommen und einen EPO-Jet mit zwei 12-Blatt-Impellern, Beleuchtung, Einziehfahrwerk, Landeklappen und vorbildgetreuen Waffenattrappen auf den Markt gebracht. Mit stattlichen 1,5 m Spannweite. Als bekennender A-10 Fan war ich besonders neugierig, wie sich die von ihren Piloten liebevoll „Warthog“ (Warzenschwein) genannte Maschine im harten Modellfliegeralltag bewähren würde. Meine Erfahrungen beschreibt der folgende Testbericht.

Anatomie des Warzenschweins

Schon beim ersten Inspizieren des gut verpackten Montagesatzes kommt Begeisterung auf: Das Flugzeug selbst besteht aus sechs, im mattgrauen Scale-Design lackierten EPO-Teilen. Die Oberfläche ist mit Beplankungsstößen, Wartungsklappen, kleinen Hutzen und vielen Decals detailgetreu gestaltet. Der Rumpf hat eine abnehmbare Klarsichtkanzel mit einem Cockpit und Piloten – und natürlich unter der Rumpfnase die nachgebildete siebenläufige 30-mm-Gatling-GAU 8/A-Avenger-Kanone. Unter der Haube befindet sich die Akkuauflage mit Klettschlaufen. Die gesamte Technik ist anschlussfertig montiert und die Servostecker sind mit kleinen, bedruckten Fähnchen für eine schnelle Zuordnung versehen.

Das einziehbare, gefederte Bugfahrwerk ist mit einem Landescheinwerfer ausgerüstet und mit einem Servo für die Manövrierbarkeit am Boden angelenkt. Vordere und hintere Fahrwerksklappe werden von dem Fahrwerksbein über Drahtverbindungen geöffnet und geschlossen. Die beiden 70-mm-Impellerantriebe sitzen in den großen Triebwerksgondeln hinter der Tragflächenaufnahme. Die Kühlluftöffnungen der Regler sind mit kleinen Kunststoffgittern verkleidet.

Landeklappen und Fahrwerk

Die Tragfläche ist zweiteilig ausgeführt und wird von zwei 10-mm-CFK-Rohren mit dem Rumpf verbunden. Die Querruder und die Landeklappen sind in Hohlkehlen mit Kunststoffscharnieren angeschlagen und werden spielfrei mit Kugelkopfschubstangen angelenkt. Die pro Seite zweiteiligen Landeklappen sind an den äußeren Klappen von je einem Servo angesteuert, die inneren Klappen werden mittels einer Verbindung mitgenommen. Die Querruderservos sind ebenfalls fix und fertig mit je einem Servo angelenkt.

Bei den beiden einziehbaren und gefederten Hauptfahrwerken schauen – wie beim Original – die Räder im eingezogenen Zustand etwas aus dem Fahrwerksschacht heraus. Die ebenfalls zweiteiligen Fahrwerksklappen sind teils am Federbein befestigt und werden teils davon über eine Drahtanlenkung mitgenommen. In den Randbögen befindet sich je eine Positionsleuchte. Sehr komfortabel sind die in den Wurzelrippen bereits montierten Mehrfachstecksysteme, die sich beim Anstecken der Tragflächen automatisch mit den Gegenstücken im Rumpf verbinden.

Am einteiligen Höhenleitwerk sind die beiden Ruderklappen wie schon bei den Tragflächen in Hohlkehlen gelagert. Die Klappen werden von je einem Servo mit Kugelkopfschubstangen spielfrei angelenkt. Ebenso verhält es sich so bei den als Elasticflaps ausgeführten Seitenrudern. Zum Anstecken unter der Tragfläche und dem Rumpf liegen zehn lackierte Waffenattrappen aus EPO bei. Der Montagesatz beinhaltete auch eine Lasersen-sor-Attrappe (Pave Penny Laser Tracker) aus lackiertem EPO, zwölf Befestigungsschrauben, einige Beschlagteile aus Kunststoff und die in Englisch gehaltene Anleitung.

Die Montage…

… der A-10 ist wie heutzutage in der Schaumjetszene üblich recht flott gemacht. Zwei Änderungen nehme ich mittlerweile standardmäßig vor: Einerseits entkoppele ich das Bugfahrwerklenkservo vom Seitenruderservo und lege es als Nur-Mix-Kanal an. Das hat den Vorteil, dass man über Subtrimm den Geradeauslauf einstellen und das Servo bei eingefahrenem Fahrwerk still legen kann. Bei der A-10 ist dieses Lenkservo auf einer Platine unter dem Rumpfrücken eingesteckt und man kann den Stecker mit einer längeren Pinzette gut davon abziehen. Die Platine ist als Zeichnung in der Bauanleitung mit allen Steckplätzen genau erklärt. Man muss einzig darauf achten, dass die Draufsicht sich ändert, weil die Platine 90° verdreht im Rumpf liegt. Als zweite Änderung klebe ich immer einen Streifen Moosgummi auf das Akkubrett, um den LiPo vor Verrutschen zu sichern. Bei der vorgesehenen Klettschlaufenbefestigung sitzt der Akku bei jeder Figur damit bombenfest und ist komfortabel ein- und auszubauen.

Die Servokabel sind allesamt beschriftet und lassen sich damit leicht zuordnen.

Alle Anlenkungen sind mit Kugelköpfen spielfrei ausgeführt.

Leitwerke und Flächen dran

Die Bauanleitung sieht vor, zunächst die Flächen zu befestigen, aber dann wird die gesamte Einheit recht unhandlich. Darum habe ich mit dem Zusammenbau und der Befestigung des Höhenleitwerks begonnen. Die beiden Seitenleitwerke werden in einer passgenauen Führung an den Höhenleitwerksenden gehalten und mit jeweils zwei Schrauben befestigt. Die gesamte Leitwerkseinheit wird dann unter dem Rumpf mit vier Schrauben zum dauerhaften Halt gezwungen.

Die Servostecker an den Verbindungen machen zwar einen festen Eindruck, ich habe sie trotzdem alle mit einem Streifen Isolierband gesichert. Den Empfänger habe ich mit Klettband hinter dem Cockpit an die Rumpfseitenwand geklebt. Die kleinen Kunststoffantennen aus dem Beschlagsatz werden vorn und hinten unter den Rumpf geklebt. Dafür habe ich den Elapor-Sekundenkleber von Multiplex eingesetzt. Das angedeutete Staurohr am rechten Tragflächenende hat ein Gewinde und wird einfach per Hand eingeschraubt. Der charakteristische Pave-Penny-Laser-Tracker wird rechts am Rumpf unter dem Cockpit angeklebt, dafür habe ich etwas UHU Por genommen. Erst jetzt habe ich die Flächenhälften mit ihren tollen automatischen Anschlüssen angesteckt. Die Flügel werden noch mit je zwei Schrauben von unten am Rumpf gesichert. Nun können die Waffenhalterattrappen unter den Flächen mit einem Schiebe-/Klicksystem angebracht werden.

Die Hauptfahrwerke werden von zwei Fahrwerksklappen verschlossen, das Rad ragt dabei wie beim Original leicht aus dem Fahrwerksschacht heraus.

Auch das Bugfahrwerk ist gefedert und hat sogar einen Landescheinwerfer.

Die Haupt-fahrwerksbeine sind gefedert und optisch gut ans Vorbild angelehnt.

Einstellen und Programmieren

Die Bauanleitung sieht einen 6s-LiPo mit 5.000 mAh und 45C vor. Ich habe mich wegen seiner guten Spannungslage für den SLS-Quantum-LiPo 6s 5.000 mAh 40C entschieden. Einzig das Stecksystem musste ich am Regler auf XT 90 ändern. Der Schwerpunkt passt mit diesem Akku genau auf der hinteren Grenze von 85 mm ab der Tragflächenvorderkante.

Jetzt geht es an das Programmieren, was durch die Angaben in der Bauanleitung recht schnell gemacht ist. Es sind Werte für große und kleine Ruderausschläge zu finden, wobei die großen Ausschläge ausdrücklich nur für eine mittlere Fluggeschwindigkeit empfohlen werden. Für die Landeklappen finden sich keine Informationen, also habe ich sie auf etwa 20° für die Startposition eingestellt und für die Landung auf alles, was geht. Für die Klappenstellungen habe ich außerdem jeweils eine Verzögerung von zwei Sekunden eingestellt. Die Ausfahrzeit von null bis Vollausschlag dauert somit vier Sekunden und minimiert dadurch das entstehende Moment um die Querachse auf ein geringes Maß. Für die kleinen Ruderausschläge habe ich mir auf dem Querruder 60%, auf dem Höhenruder 45% und auf dem Seitenruder 40% Expo programmiert. Für die großen Ausschläge jeweils 15% mehr.

Mit einem Abfluggewicht von 4.461 g liegt mein Warzenschwein jetzt 361 g über der Herstellerangabe, aber immer noch deutlich unter der 5-kg-Grenze. Der von mir verwendete Akku erzeugt das Mehrgewicht nicht, er wiegt nur ein Gramm mehr als die Herstellerempfehlung. Fertig zusammengebaut macht die A-10 mit ihren 1.500 mm Spannweite, den zahlreichen Waffenattrappen und dem grauen Finish einen martialischen Eindruck – und ich kann es kaum erwarten, sie in die Luft zu schicken.

Durch das fertige Mehr-fachstecksystem in den Wurzelrippen sind alle Verbindungen automatisch angeschlossen.

Die Ruderklappen der Flächen sind in Hohlkehlen gelagert – und wirken sehr gut.

Das einteilige Höhenruder ist anschlussfertig und hat – wie das ganze Modell – eine sehr detaillierte Scale-Oberfläche.

Zum Einfliegen…

… habe ich die Waffenattrappen erst mal wieder entfernt, was einer Gewichtsersparnis von knapp 150 g entspricht. Der obligatorische Vollgastest offenbarte eine Stromaufnahme von 120 A nach zehn Sekunden Laufzeit. Die beiden Impeller entwickeln einen kräftigen Standschub, was eine unproblematische Startphase vermuten lässt. Den Flugzeit-Timer am Sender habe ich auf dreieinhalb Minuten eingestellt. Ich synchronisiere die Uhr immer mit dem Einziehen des Fahrwerks, was dann einer Flugzeit von knapp über vier Minuten entspricht. Diese Einstellung hat sich bei der A-10 bewährt, der 5.000er Quantum-LiPo hat dann immer noch rund 1.000 mAh Restkapazität. Nach dem Funktions- und Reichweitentest konnte es also losgehen: Erst die Klappen auf Startposition, dann anrollen und vollen Schub geben – und sie ist auf unserer Hartbahn nach gut 40 Metern in der Luft.

Nach dem Einfahren der Klappen musste ich einen Klick auf Höhe und einen auf Querruder rechts trimmen. Das war’s. Sie flog sofort wie auf Schienen. Halbgas reichte locker für ein paar Eingewöhnungsrunden. Auf Höhe angekommen, habe ich sie langsam gemacht und zum Überziehtest bei nur wenig Schub volles Höhenruder gegeben. Sie ist in diesem Zustand nicht über die Fläche abgekippt, sondern hat nur die Nase gesenkt und war nach gut zwei bis drei Metern wieder voll steuerbar.

Das Original wird auf Airshows mit vielen Kunstflugfiguren präsentiert – und so war ich neugierig, was mit diesem Warzenschwein so alles geht. Die Antriebsleistung passt gut zum Modell und mit etwas Anlauf lassen sich große Loopings fliegen. Im Rückenflug muss nur leicht gedrückt werden, die eingestellte Schwerpunktlage gefällt mir sehr gut. Da sich die Flugzeit dem Ende zu neigte, musste die weitere Kunstflugerprobung auf den nächsten Flug verschoben werden. Also Gegenanflug, Schub auf ein Minimum raus, volle Klappen und das Fahrwerk ausgefahren, so bremst sie super ab. Die beiden großen Triebwerksgondeln wirken auch wie zwei Bremsfallschirme und die A-10 baut brav die Geschwindigkeit ab. Für die Landeklappen wird übrigens keine Höhenruderbeimischung benötigt, zumindest nicht bei niedriger Fluggeschwindigkeit. Bei zu viel Schub steigt sie natürlich mit ausgefahrenen Klappen weg. Mit den voll gesetzten Klappen lässt sich die Thunderbolt dann mit moderat langsamer Geschwindigkeit trotz ihrer fast 4,4 kg sanft auf die Bahn setzen. Das gefederte Fahrwerk dämpft den Landestoß hervorragend ab und ist stabil ausgelegt.

Die Seitenleitwerke werden auf eine Führung geschoben und sitzen danach perfekt ausgerichtet.

Die Waffenattrappen werden einfach in eine Führung geklickt und sind somit leicht wieder abzunehmen.

Der 6s-5.000-mAh-Flugakku ist unter der abnehmbaren Kabinenhaube gut zugänglich.

Airshow-Display

Jetzt war ich total angefüttert, also schnell den nächsten Akku rein und mit der A-10 ausprobieren, was ich vom Original in den Videos so oft gesehen habe. Das bedeutet: Tief und eng die Richtung wechseln, Vierpunktrollen und Kubanachten mit Viertelrollen im Schnittpunkt, um nur eine kleine Auswahl zu nennen. All diese Figuren fliegt sie mit Bravour, nur im Messerflug will sie auf Höhe ausbrechen und in der Längsachse wieder in die Normalfluglage zurückdrehen. Ich habe mir hier später einen Mischer mit folgenden Werten eingestellt: Als Master gilt jeweils das Seitenruder, somit kommen beim Seitenruderausschlag 15% Tiefenruder und 40% Querruder entgegen des Seitenruderausschlags dazu. Damit ist die Maschine im Messerflug ganz gut zu halten.

Die A-10 ist mit den kleinen Ruderausschlägen schon als sehr agil zu bezeichnen, die großen Ausschläge braucht man höchstens zum Trudeln und für gerissene Rollen. Aber ehrlich gesagt passt das nicht zu einer A-10 und deswegen benutze ich hauptsächlich die kleinen Ausschläge.

Bei den weiteren Flügen bin ich sie auch mit den Waffenattrappen geflogen und habe dabei vorsichtshalber 30 Sekunden von der Flugzeit weggenommen. Sie fliegt damit immer noch gut, aber aufgrund des erhöhten Widerstandes braucht sie schon einen etwas höheren Schubanteil. Bei der Landung ist der Jet mit den Waffenattrappen deutlich anfälliger auf Seitenwind. Und auch in dieser Konfiguration geht er durch alle Figuren. Dennoch gefällt mir persönlich die Maschine fliegerisch besser ohne die Waffenattrappen.

Ein echter Badass?

Als Badass bezeichnet man in der englischen Sprache einen knallharten Typ. Ohne Frage: Die A-10 von Horizon Hobby ist ein Haudegen, der jeden Spaß mitmacht. Und die Maschine ist optisch sehr detailliert, hat einen gut zu ihr passenden Antrieb und fliegt alle die spektakulären Manöver, die uns auch das Vorbild demonstriert. Auf kurz gemähtem Rasen kann man die A-10 mit ihren großen Rädern auch gut starten, auf der Hartbahn sowieso. Noch besser gefällt sie mir nach dem leichten Weathering, das ich ihr gegönnt habe. Damit ist sie noch mehr Badass… Mehr dazu im separaten Baupraxis-Artikel ab S. 96 in dieser Ausgabe. Kurzum: Ich möchte diese A-10 nicht mehr missen.

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2018-02-15

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